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Auf den ersten Blick verbinde ich das irgendwie mit Kochtöpfen oder sogar Küchengeräten, keine Ahnung warum.
Durch die neuen “Bögen” wirkt es wie etwas was einen Deckel hat oder zumindest geschlossen werden kann, es könnte auch ein Drehknauf sein … also alles irgendwie zu kompliziert und zu viel des Guten.
Ich lasse es mal sacken :D
dito! – ging mir exakt genauso!
Hm, ich seh da so einen kleinen Metallring mit Nupsi aus dem Baumarkt…
Aber in 3D auf dem Auto isses hübsch.
Das Emblem auf dem Auto zeigt, dass es in 3D dann eben doch ziemlich anders aussieht. Denn der “freischwebende” Schriftzug ist dort auf einem schwarzen Rechteck aus Plastik angebracht, was etwas billig ausschaut. Das silbrige Rechteck des alten Logos gefällt mir im Vergleich deutlich besser.
Ich finde das neue Logo sehr gelungen – es schlägt eine wunderbare Brücke zwischen einfacher 2D-Anwendung und überarbeiteter 3D-Anwendung. Letztere ist nach wie vor sehr plastisch, wie ein fahrzeug eben auf, beinhaltet aber zugleich ebenso die Elemente der 2D-Version (und diese können scheinbar sogar leuchten). Die Überlegungen zur, sowie die ausgeführte Überarbeitung erscheint wesentlicher stringenter und durchdachter als beispielsweise bei VW (von BMW erst gar nicht zu sprechen). Aber auch die 2D-Variante hat etwas erfrischendes – simpel, neu und doch mit Bezug zum alten Logo. Das fand ich immer recht altbacken und bin nun sehr angenehm überrascht von der Offenheit und Leichtigkeit, die dennoch nicht zerfällt sondern ein geschlossenes Ganzes bleibt. Das liegt sicherlich auch an den beiden Ns, deren innere Stämme eine exakte Verlängerung der beiden Halbkreise bilden – perfekt gelöst. Die aufgehende Sonne hatte ich nie erkannt, nun aber meine ich einen abstrakten Tankdeckel zu erkennen (wie ich glaube, ein Nissan Z mal hatte).
Alles in allem eine sehr gelungene Umsetzung und ein weiteres sehr gutes Beispiel für Vielfalt, die in simplerer Form wie bei Cupra in Kupfer oder Seat in mattem Metall, endlich dieses Mono-Hochglanz-Chrom-Logo-Thema an Autos ein wenig auflockert – was ich sehr begrüße.
Weil das Produkt ein physisches dreidimensionales Objekt ist, braucht es auch ein dreidimensionales Logo? Dieser Logik folgend müsste auch an einem Fahrrad ein Cannondale-Emblem, auf einem Staubsauger eine dreidimensionale MIELE-Wortmarke und auf einem iPhone ein plastischer Apfel angebracht sein. Ich sehe da keinerlei Kausalzusammenhang und keine Notwendigkeit.
Junge Unternehmen und Start-Ups wie Velocopter oder die Solarzellen-Automarke Sono Motors, die sich wie neuerdings auch Autohersteller, als Mobilitätsdienstleister verstehen, bekommen das hin: EIN Markenlogo, das konsistent, durchgängig und konsequent in allen Kanälen zum Einsatz kommt. Vor allem klassische Automobilhersteller stellen sich diesbezüglich unwahrscheinlich umständlich an.
Dieser Logik folgen viele – sogar das genannte Beispiel Sono Motors verwendet das Logo am (Konzept-)Fahrzeug als dreidimensionales, physisches Objekt, wenn zum Teil auch eher wie ein Relief farblich ans Fahrzeug angepasst. Notwendigkeit besteht sicherlich nicht, aber wenn sich das Logo von Dimension, Haptik oder nur Material vom restlichen Körper abhebt, dann mag das auf viele Menschen besonderer wirken, als ein simpler farblicher „Aufdruck“ oder ein simpler Folienplott – bei Fahrezugen kommt häufig noch die Tatsache hinzu, dass das Logo am Heck als Griff der Heckklappe verwendet wird. Zwar gibt es immer häufiger (Tür-)Griffe die auch völlig flach im Fahrzeugkörper integriert sind, aber das ist ein anderes Thema … Aber anders gedacht – als Apple noch das Glossy-Logo verwendet hat, waren die Äpfel auf den Rechnern absolut plastisch.
Ich fidne Nissan macht es sehr gschickt, denn man hebt das 2D-Logo noch plastisch hervor und schafft somit noch Bezug zum alten Logo – quasi wie ein sanfter Übergang. Nötig ist das nicht, aber die Gewohnheiten in der Autobranche sind eben anders. Und das betrifft nicht nur klassische Anbieter – selbst Tesla, die Marke die irgendwie alles anders macht, pappt Embleme auf seine Fahrzeug. Mir würde hier eine Art „Blindprägung“ auch genügen (was letztlich aber auch physisch dreidimensional wäre) …
Kurz um NEIN – Notwendig ist es nicht, dass das Logo dreidimensional auf ein dreidimensionales Produkt muss, aber es ist für mich häufig schlüssig. Ebenso wie es eben für mich schlüssig ist Logos in digitaler Form nicht im 3D-Look zu visualisieren, aber gute und konzeptionell starke Ausnahmen mag es immer geben.
Ganz genau. Deshalb kann man das Sono-Logo meiner Meinung nach auch schwerlich mit den klassischen Emblemen der Automobilmarken vergleichen, die ja doch, anders als bei Sono, am Fahrzeug deutlich unterschiedliche Gestaltungsmerkmale aufweisen als die jeweiligen in den Kommunikationskanälen verwendeten einfarbigen Markenlogos. Während Sono das Markenlogo auf Produktebene überführt, ohne dabei die Stilistik zu ändern, nutzen fast alle Automobilhersteller an ihren Fahrzeugen weiterhin formal-ästhetisch doch sehr eigenständige Designs, die jene in Pressemeldungen verkündete Transparenz, Leichtigkeit und Offenheit, total vermissen lassen, wie ich finde. Damit bewegen sie sich im Bereich Greenwashing. Vorzugeben, in Sachen Fortbewegung Technologietreiber zu sein und sich als Mobilitätspartner anzuwanzen, und dann, wie etwa Toyota (über das wir morgen sprechen können), auch 2020 noch kein einziges rein elektrisch betriebenes Modell im Portfolio zu haben. Da passt vieles nicht zusammen, und das sieht man auch sehr gut anhand der Markendesigns. Nur: über die Kommunikation nachzuholen, was entwicklungstechnisch auf der Produktebene verpennt wurde, dürfte kaum gelingen.
Ach ja … und natürlich kann in der Umstellung aller PKW auf elektrischen Antrieb nicht die Lösung liegen. Die Mobilitätswende wird damit nicht gelingen.
Es ging um 3D vs 2D – da ist Sono genauso 3D wie andere auch. Das Logo ist nicht Teil der Karosserie und, auch wenn farblich angepasst, vom Material her offensichtlich draufgesetzt. Aber vermutlich ist Sono schwierig, denn so richtig fertiggebacken schein die Marke noch nicht zu sein, siehe eines der aktuelleren Videos: https://www.youtube.com/watch?v=hICS9VkoeVY (0:20)
Aber ich seh schon, wir kommen da nicht auf einen Nenner, ebenso wenig wie beim Thema Toyota. Zweifelsfrei NICHt meine Lieblingsmarke, aber dem Hersteller der vor zig Jahren Hybrid mit dem Prius salonfähig gemacht und das erste Serien-Wasserstoffauto angeboten hat, vorzuwerfen Dinge verpennt zu haben, finde ich schwierig. Vor allem machen es andere kaum besser – etwa VW, dort hat man den Dieselskandal bei dem ich bis heute ein klare Entschuldigung des Konzerns vermisse, wie auch ein Elektroauto in den Startlöchern, das offensichtlich immer noch unter Software-Problemen leidet, welche man ebenso in die neueste Version des Golfs zu lösen hat.
Und mal ganz ehrlich, die Möibiltätswenda hat doch längst begonnen – früher konnte man es kaum erwarten mit 18 Jahren den Führerschein zu machen, das scheint mir heute alles andere als oberste prio zu sein … aber das ist zugegeben recht subjektiv betrachtet. Was ich damit eigentlich sagen will, das Auto, elektro oder nicht, verliert an Stellenwert und vom Statussymbol wird zum Gebrauchsobjekt, nicht in allen Alterklassen, aber zunehmend bei jüngeren Zielgruppen.
Dass die Filigranzeichnung “in echt” nicht funktioniert, war zu erwarten und wurde deshalb abgewandelt auf den Fahrzeugen umgesetzt. Das plastische Emblem schlägt damit die Brücke zwischen Alt und Neu, denn es sind die ursprünglichen Formen abgedunkelt noch sichtbar und das neue Logo sitzt weiß oben auf. Eine ganz nette Lösung.
Etwas anfreunden muss ich mich allerdings mit den spitz zulaufenden waagerechten Enden des Kreises. Kann aber auch nicht sagen, ob ein stumpfes Ende in gleichbleibender Strichbreite wirklich besser wäre… vermutlich passt es so optisch besser ins 3D-Logo.
Alles in Allem ein mutiges, aber doch durchdachtes Update.
Rot und Flat-Design = Allersweltsdesign/-Farbe aber immerhin nicht Helvetica!
Gerade Apple (bei MycOS) verabschiedet sich langsam vom Flat-Design. Nissan ist spät dran. Aber nicht ganz so schlimm wie BWM. Opel gefällt mir besser.
Die Preview von »MacOS Big Sur« (soll im Herbst kommen) sieht für mich noch flacher als »MacOS Catalina« aus.
Insgesamt finde ich das Redesign sehr gelungen. Lediglich die Umsetzung bei den Farhrzeugen finde ich etwas klobig. Sie vermittelt nicht die Offenheit und Leichtigkeit, die Nissan mit seinem Logo vermitteln möchte.
P.S. Kann mir jemand sahen, was der Unterschied zwischen dem 3D White und dem 2D White Brand Logo sein soll?
Hm ja … die Version „3D White“ verfügt über einen, aufgrund des innerhalb der Lettern verwendeten hellen Grautons und dem weißen Binnenrand, minimal reliefartige Anmutung. Der visuelle Eindruck ist allerdings sehr verschwommen. Meines Erachtens eine unnütze Version.
Ah ok. Ja, diese Einschätzung würde ich wohl teilen. :-)
Das ganze Bild ist recht verschwommen und unscharf, von daher werde ich für mich abwarten etwas als unnütz zu bezeichnen …
Ich finds interessant, dass auf den Autos im Prinzip das alte Logo verwendet wird, das neue dort aber geschickt mit eingebaut wurde.
Sonst wird halt dem Trend gefolgt, alles flach und mit LED-Glow darzustellen. Fehlen nur noch die blauen Linien, die heute auch irgendwie ein Muss sind, gerade bei Elektroautos.
Ich verstehe die Kritik am BWM-Logo nicht ganz. BMW ist neben VW einer der wenigen Konzernmarken, die ihren Namen bzw. ihr Logo auch auf Autos kleben. Daimler, PSA mit Opel und mehr hat einen eigenen Namen bekommen. Die Autos werden immer mehr zu Sparten in Mobilitätskonzernen mit abweichenden Bedürfnissen an die Logos.
So ganz kann ich Dir nicht folgen.
Ungeachtet dessen: die Kritik am neuen BMW-Logo gilt dem Umstand, dass es eingeführt wurde, jedoch auf Produkten/Fahrzeugen in dieser Form nicht zur Anwendung kommt.
[…] Tage nachdem Opel und Nissan überarbeitete Markenzeichen vorgestellt haben, ist es nun der japanische Autohersteller Toyota, […]
Musste INSTANT an Tesla denken :/
Im zweiten Satz im Dickgedruckten am Anfang fehlt glaube ich ein “nur”.
Vollkommen richtig. Besten Dank für den Hinweis!
Die schrift erinnert stark an jene, die von den Schweizerischen Bundesbahnen in den 1950er bis 1980er jahren verwendet wurde.