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Dem aufmerksamen Spiegel-Onlne-Leser ist bestimmt die Geschichte über die Frau, die das Atomkraft-Nein-Danke Logo entworfen hat, aufgefallen. (Hab den Namen leider nicht parat.)
Weltweit wird dieses benutzt, in Original-Form. Diese Frau hat noch nie einen Cent dafür gesehen. Was diese Frau aber hat, ist eine Stiftung (oder von mir aus Rechtsabteiling) die sich NUR darum kümmert, die kommerzielle Nutzung dieses Logo`s zu unterbinden. Und das tun sie erfolgreich…
Wenn also dieses “Strom ohne Atom”-Sönnchen nicht in Absprache mit dieser Stiftung/Dame/Rechtsabteilung entstanden ist, ist das Plagiat schon extrem frech… und ja auch bewußt gekupfert.
Viel Spaß RWE/Kreativ Konzept
Georg
In unserem Bioladen lag mal ein Prospekt für Ökostrom mit dem Titel “fingeRWEg” mit RWE Schiftzug. Scheint auch keinen gestört zu haben. ;)
Na bei der Werbewirkung durchs Geblogge haben sich die Abmahnkosten doch doppelt und dreifach bezahlt gemacht.
Der Name “Solarworld” ist mir in den letzten Tagen mehrmals mit ausgesprochen hanebüchener und unstimmiger Werbung aufgefallen. Im Fernsehen werben sie mit einem äußerst seltsamen Spot, in Machart und Ausführung eine seltsame Mischung aus “Spendenaufruf für Japan” und “Teleshopping”-Machart. Und nun der billigste Angriff auf einen letztendlich doch nur einen beliebigen einzelnen Stromanbieter in der Art einer Schülerzeitung. (Was mich dabei fasziniert, ist die Tatsache, dass jegliche Art von eigener Stromerzeugung und speziell Solarstrom letztendlich immer noch mit dem Stromnetz eines Anbieters zusammenarbeiten muss — Solarstrom nennt das aber taktisch nicht ungeschickt “öffentliches” Stromnetz).
Wie auch immer, das Marketing dieser Firma stößt mir unangenehm auf. Solarstrom soll eine elegante, saubere Alternative sein, aber sämtliches Marketing dieser Firma ist konzeptionell und in der Ausführung auf dem ziemlich niedrigen Niveau eines Spätnacht-Homeshopping-Spots.
@Georg Rabensteiner:
Die gute Frau heißt Anne Lund, stammt aus Dänemark und hat das Logo im Jahre 1975 als damals 22jährige Studentin gezeichnet. Und besagte Stiftung ist die “Organisationen til Oplysning om Atomkraft (OOA)” aus Kopenhagen.
Jedes Mal wenn mir das Plakat unterwegs begegnet lese ich mit dem ersten flüchtigen Blick “VoRWEg gehen” und denke das ist eine RWE Werbung. Erst beim zweiten Blick erkennt man (finde ich) das es für SolarWorld wirbt. Doch wie viele werden wohl genau hin schauen?
Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich denken das SolarWorld ein Projekt von RWE ist das sich mit Solarenergie beschäft und kein Rivale von RWE.
RWE braucht sich Dank solcher Werbeagenturen und §14 Markengesetz keine Sorgen machen, dass den eigenen Juristen die Arbeit ausgeht.
mars
mir persönlich gefällt ja die photovoltaikanlage in schweinchen-form am besten.
Robin, GENAU DAS hab ich als erstes auch gedacht. “Oh man, was für Penner. Atomstrom anbieten und jetzt einen auf Öko machen. Na klar …” Erst als ich das Plakat ein zweites Mal gesehen hab, hab ich es “verstanden”.
Die Idee ist grundsätzlich gut und mutig. Die Umsetzung ist allerdings grauenhaft!