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Los Angeles Clippers präsentieren neuen Markenauftritt

LA Clippers Logo, Quelle: LA Clippers / NBA
LA Clippers Logo, Quelle: LA Clippers / NBA

Die Los Angeles Clippers, eine 1970 gegründete Basketball-Franchise, haben ihren neuen Markenauftritt präsentiert. Für das Team, das in der kommenden Saison im Intuit Dome spielen wird, beginnt eine neue Ära, so das offizielle Presse-Statement.

Über viele Jahre sprang für die LA Clippers lediglich ein Platz im untersten Viertel der Western-Conference-Tabelle heraus. 2014 übernahm Steve Ballmer, ehemals CEO des Softwareunternehmens Microsoft, für 2 Milliarden US-Dollar die Franchise. Mittlerweile hat sich das NBA-Team, das früher regelmäßig die Playoffs verpasst hat, als starker Konkurrent in der Western Conference etabliert. Zeitweise wurden die „Clips“ gar als Meisterschaftskandidat gehandelt.

In der aktuellen Saison 2023/2024 sind die Clippers, sieben Wochen vor Beginn der Playoffs, dem Stadtrivalen Los Angeles Lakers weit enteilt. Derzeit tragen die Clippers ihre Heimspiele, ebenso wie die Lakers, im Staples Center aus. In der kommenden Saison erfolgt der Umzug in den Intuit Dome. Für die Franchise-Führung ein Anlass auch den Markenauftritt der LA Clippers grundlegend zu erneuern.

LA Clippers New Branding Visual, Quelle: LA Clippers / NBA
LA Clippers New Branding Visual, Quelle: LA Clippers / NBA

Der neue Look sei eine Hommage an die Geschichte des Teams. „Wir haben so vielen Stimmen wie möglich zugehört und dann Spezialisten engagiert, um ein zeitloses Design zu entwickeln, das die Grundlagen unserer Vergangenheit und unserer Zukunft vereint“, erklärt Gillian Zucker, Präsidentin Business Operations der LA Clippers und des Intuit Dome. „Unsere neuen visuellen Erkennungszeichen sind bedeutungsvoll und stark und spiegeln unsere Wurzeln und Bestrebungen wider“.

Zuletzt wurde das Markendesign der Franchise im Jahr 2015 verändert. Nach 9 Jahren bekommt das Franchise-Logo wie auch alle anderen Marken-Assets ein Makeover.

LA Clippers Logo – vorher und nachher, Bildquelle: LA Clippers / NBA, Bildmontage: dt
LA Clippers Logo – vorher und nachher, Bildquelle: LA Clippers / NBA, Bildmontage: dt

Wie bereits in einem früheren Franchise-Logo aus dem Jahr 1979 praktiziert, wird auch im neuen Logo der Bezug zum Namen „Clippers“ und der maritime Ursprung herausgestellt. Während beim bisherigen Logo, eine Mischform aus Basketball und Spielfeld-Mittelkreis, im Zentrum ein blaues, eckiges „Clippers-C“ mit roten „LA“-Kürzel eingebunden ist, ist im neuen Logo das nun runde „Clippers-C“ mit der Darstellung eines Schiffes kombiniert. Der vollständige Name „Los Angeles Clippers“ ist in weiß als umlaufende Schrift angelegt und in einem blauen Ring integriert.

Der Name „Clippers“ ist eine Referenz auf die Seefahrertradition von San Diego, der Stadt, in der die Franchise ursprünglich ansässig gewesen ist. Die US-Küstenstadt war im 19. Jahrhundert für ihre große Anzahl von Segelschiffen bekannt – diese werden als „Clipper“ bezeichnet. Der Begriff „Clipper“ steht also im übertragenen Sinne für Schnelligkeit und Wendigkeit.

Die Schiffsdarstellung im neuen Franchise-Logo zeigt allerdings kein Segelschiff, sondern ein Schiff der Naval-Klasse. Ein Kriegsschiff also. San Diego ist Heimat der Pazifikflotte der US-Marine. Auch in Los Angeles waren bis 1947 Schiffe der Naval-Klasse stationiert.

LA Clippers Brand Design Elements, Quelle: LA Clippers / NBA
LA Clippers Brand Design Elements, Quelle: LA Clippers / NBA

Neben dem Logo wurden auch die Wortmarke sowie alle weiteren Designelemente modifiziert. Im Webauftritt unter nba.com fungiert das neue Logo bereits als Absender der LA Clippers. Im neuen Look auflaufen wird das Team allerdings erst in der kommenden Saison 2024/2025.

Entstanden ist der neue Markenauftritt im Rahmen einer Zusammenarbeit zwischen dem Inhouse-Designerteam, der Agentur Doubleday & Cartwright (Brooklyn) und dem auf das Themenfeld Sport spezialisierten Designer Matthew Wolff. Wolff war unter anderem maßgeblich in die Entwicklung der Markendesigns von Chicago Fire und Paris Saint-Germain involviert. Auch Seitens des Ausrüsters Nike sowie der NBA-Organisation gab es Unterstützung.

Kommentar

Logos von Sport-Clubs wie auch insbesondere von US-Franchises zeichnen sich durch ihre oftmals kämpferische, offensive, zum Teil martialische Symbolik aus. Meist sind es entsprechend stilisierte Tierdarstellungen (Panter, Löwen, Adler, etc.), die Spieler auf ihrer Kleidung oder an ihren Helmen tragen, gewissermaßen zum Zwecke der Eigenmotivation und Einschüchterung des Gegners. Eine Art grafischer Haka, könnte man sagen. Ein Kriegsschiff im Club-Logo – das ist mal eine besondere Ansage. Vergleichbar etwa mit dem in der Premiere League spielenden Arsenal FC, der bekanntermaßen seit je her eine Kanone in seinem Vereinslogo führt. Säbelrasseln, auf der Ebene Kommunikationsdesign.

Seit der griechischen Antike stehen Sport und Krieg in engem Zusammenhang. Wettkampf und Kampf – eine Verbindung, die sich im Sprachlichen dokumentiert, wie sich an Begriffen wie Angriff, Verteidigung und Schuss ablesen lässt. Kriegsmetaphern sind im Fußball und in anderen Sportarten weit verbreitet: „schlägt (wie eine Granate) ein“, „Bollwerk brechen“, „ins offene Messer laufen“, „rollende Panzer“, etc.. Früher dienten Fahnen, in vorderster Front von Trägern geschwenkt, als Banner unter dem sich die Truppe vereint. Im Sport sind es Logos und Wappen, die Identifikation stiften, Motivation fördern, und so Team, Fans, Mitarbeiter und Sponsoren einen. Sollten wir den Gebrauch von Kriegsmetaphern, im Geschrieben, Gesprochenen und im Visuellen, kritisch(er) hinterfragen? Sich dessen bewusst sein, ist nicht verkehrt, gerade im Hinblick auf den Krieg in der Ukraine.

Anders als in Deutschland/Europa ist das Militär in den USA im Sport omnipräsent. Die Ehrung von ehemaligen oder aktiven Angehörigen der Navy, Army oder Air Force ist in den USA – ganz selbstverständlich – Teil jeder größeren Sportveranstaltung, und Ausdruck von Patriotismus und Nationalstolz. Mit diesem Selbstverständnis blickt man mit anderen Augen auf ein solches Zeichen wie dem neuen Clippers-Emblem, das militaristische Züge aufweist (Farben der Navy, Kompass/Windrose, Schiff).

Ob man das Logo sympathisch und das damit verbundene Story Telling gut und passend findet, dürfte stark von persönlichen Einstellungen abhängen. Handwerklich gut gemacht ist das neue Markendesign. Ganz erstaunlich ist zudem – hier sind US-Franchises besonders kreativ –, die auf maximale Flexibilität hin ausgerichtete große Anzahl visueller Absender, die von ein und demselben Team verwendet werden. Auch das neue Logo der Los Angeles Clippers gleicht mehr einem modularen, multifunktionalen Bausystem, denn einer einfachen Wortbildmarke.

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Dieser Beitrag hat 20 Kommentare

  1. Lieber Achim,
    Danke für den interessanten Artikel. In Anlehnung an das bisherige Logo ist in den Bug des Schiffs ein stilisierter Basketball eingearbeitet, wenn auch nicht gerade offensichtlich. Ehrlich gesagt fällt es mir schwer, in der oberen Hälfte kein Segelschiff zu erkennen. Ist Dir bekannt, um welche Naval class es sich handeln soll?

    1. Danke Stefan, für Deinen Kommentar.
      Ein kompletter Basketball ist in der Schiffsdarstellung nicht eingearbeitet, allerdings wird, ähnlich wie im Vorgängerlogo, das Gerippe des Basketballs angedeutet. Im Text bin ich nicht auf dieses Detail eingegangen. Insofern herzlichen Dank für Deine ergänzende Anmerkung.

      Nähere Angaben bezogen auf die Naval-Schiffsklasse konnte ich nicht in Erfahrung bringen.

    2. Hallo,

      ich habe auch eher ein Segelschiff erkannt, was auch besser passen würde, da es sich bei einem Clipper um ein großes Segelschiff handelt, wie du, Achim, ja auch selber schreibst. Oben sehe ich zum Beispiel von vorne betrachtet die drei unterschiedlich großen Segel. Oder gibt es ein Statement von der Franchise, wo auf ein Kriegsschiff hingewiesen wird?

      Beste Grüße, Martin

  2. Hallo Achim,

    Vielen dank für den sehr interessanten Artikel, vor allem der Hinweis auf den modularen Aufbau, also als multifunktionales Bausystem ist mir nicht direkt aufgefallen.

    Bei der Darstellung des Schiffs denke ich jedoch das es sich um ein Segelschiff handeln soll. Das Logo von 1979 zeigt auch drei stilisierte Segel und andere US Sport Teams mit dem Namen Clippers (Columbus Clippers) nutzen auch ein Segelschiff mit drei übereinander angeordneten Segeln. In verschiedenen Fan Entwürfen ist dies auch zu finden, deshalb würde ich stark zu einem stilisierten Segelschiff tendieren.

    Die Eigenschaften eines Clippers (https://en.wikipedia.org/wiki/Clipper) wie auch von dir beschrieben passen auch sehr gut zu einem Basketball Team (schnell, wendig). Woher kommt dein Verweis auf einen militärischen Bezug des Schiffs? Meine erste Reaktion war eher ein Kreuzfahrtschiff aber in größerer Darstellung deuten die konkarv geformten Seiten meiner Meinung nach deutlich Segel an.

    1. Dank Dir Jan.

      Woher kommt dein Verweis auf einen militärischen Bezug des Schiffs?

      Die Franchise selbst geht im Rahmen der Präsentation und Pressemeldung auf die Naval-Kriegsschiffe als Bezugspunkt ein und auf den Terminus „Kriegsschiff“ (siehe Links im Beitrag). So wird beispielsweise auch der Blauton als „Naval Blue“ bezeichnet. Zur Typo heißt es zudem „Even the font of the numbers evokes those on Naval warships.“
      Sicherlich lassen sich in der Form des Schiffes auch drei Segel herauslesen – die Proportionen und die geringe Höhe des Schiffes stehen dazu allerdings im deutlichen Widerspruch.

      1. Bezüglich der Proportionen ist das glaube ich eine Perspektivfrage. Meinem Eindruck nach befindet sich der Betrachtungspunkt unmittelbar vor dem Bug (quasi in einem Ruderboot das gleich überfahren wird), und die ganze Höhe des Schiffes steht turmartig “über” einem, mit der entsprechenden perspektivischen Verzerrung durch die es wirkt als ob die Segel schmaler wären.

  3. Insgesamt ein deutlich angenehmerer Auftritt als das bisherige “Klammer-Logo”. Das dunklere Blau wirkt sehr hochwertig.

    Ja, der modulare Aufbau bringt Vorteile, dennoch finde ich, dass die globale Wort-Bild-Marke und die primäre Bildmarke versuchen, zu viel in sich zu vereinen. Da sind ein “C”, ein Kompass, ein Schiff und ein Basketball verbaut. Für meinen Geschmack etwas viel Elemente.

  4. Puhh… das mag ja technisch gut gemacht sein, gestalterisch ist dieses Wollknäuel in dem Logo aber wirklich fragwürdig. Wie Axel Stern schon anmerkte: Das sind deutlich zuviele Elemente (“C”, Schiff, Basketball, Rose…) auf zu kleinem Raum – schon aus geringer Entfernung bleibt da nur ein blauer Klecks übrig in dem man rein gar nichts erkennen kann.

    Davon ab, frage ich mich, wieso man dieses Motiv so eingesetzt hat? Ein Schiff von vorne ist ein vielgenutztes und aus formalästhetischen Gründen großartiges Motiv – meist aber sind die wichtigsten Attribute die Eleganz und schiere Größe/Höhe des Rumpfs. Davon bleibt in der Logo-Adaption wenig spürbar, weil der Schiffskörper gedrungen und von der Rose und dem umrandenden C (Ab wie vielen Rändern wirds eigentlich lächerlich?) eingeschlossen ist. Auch ist die Form nicht so klar, als dass man zweifelsfrei erkennen könnte, um was für ein Schiff es sich handelt (Wie die Diskussion hier belegt).
    Das Schiff wirkt klein, kaum erkennbar, geradezu “unwichtig”…

    Als Gestalter müssen wir fortwährend und und bei vielen Details Entscheidungen treffen. Bei diesem Logo scheinen mir ein paar davon deutlich falsch getroffen zu sein, der Kompass der Entscheider hat leider nicht wirklich funktioniert..

    1. Besten Dank Jürgen!

      Auch ist die Form nicht so klar, als dass man zweifelsfrei erkennen könnte, um was für ein Schiff es sich handelt

      So wie ich das sehe, ist dies auch so beabsichtigt. Dargestellt ist ein fiktives Schiff. Gedrungen in der Form, irgendwie kämpferisch wirkend. Wer will, kann ein Schiff mit Segeln erkennen, oder eben ein Schiff ohne Segel, mehr im Stile eines modernen (Kriegs)Schiffs. Es wäre nach meinem Dafürhalten bei einer Basketball-Franchise auch im höchsten Maße eigenartig, wenn im Logo ganz konkret die Darstellung einer USS XY enthalten wäre. Das Logo ist darauf angelegt, im Sinne einer Allegorie, einen Bezug zum Ursprung herzustellen, nicht um einen bestimmten Schiffstyp zu beschreiben und zu erklären.

      Ich teile die geäußerte Kritik bezogen auf die Kleinteiligkeit bzw. Vielteiligkeit des Logos. Mal schauen welchen der vielen Absender die Franchise als App-Symbol, Profilbild oder Favicon einsetzt.

      Bin ja ein Fan, wenn es um NBA-Logos geht, von Portland.
      (ansonsten halte ich es mit Boston)

      1. Das das Schiff nicht eindeutig definiert ist, kann ich gerne annehmen. Aber wieviele Rätsel verträgt so ein Signet?
        Mein Hauptkritikpunkt ist da die vermischung zu vieler Elemente. Diese ergänzen sich nicht, sie schwächen sich gegenseitig, darunter leidet primär das Schiff, in Form, Ästhetik und Identifikation. Im Ergebnis ist die „Lesbarkeit“ des Gesamtkonstrukts wirklich schlecht. Schade…
        (Tatsächlich frage ich mich, wieso man nicht das „C“ zum äussersten Ring gemacht hat: es böte ausreichend Platz für den Rundsatz und würde das ganze Konstrukt extrem entschlacken, bei gleichzeitig größerer Abbildung des Bildteils… naja…das wird man sicher ausprobiert haben).

        Meine Kritik bezieht sich aber nur auf die signetzeichnung. Alles andere erscheint mir sehr gelungen: farbwelt (nichg orginell, aber ästhetisch!), Typo etc…

        Etwas bedauernswert find ichs aber schon, weil ich das alte Clippers-logo als eines der besseren im NBA-kreis empfand. Klar, aber doch verspielt, einfach, auf den Punkt – und eben schwer Traditionell (bzw. Unter den „Traditionslogos“ eines der Besten!). Letzteres ist kein Muss, aber ich merke, dass mich die stets auf zeitgeist aktualisierten logos emotional weniger berühren, selbst wenn sie großartig umgesetzt sind (z.B. bucks, grizzlys, Pelicans…)

        1. Das gezeigte Global Logo wird so gut wie nicht verwendet, außer im Mittelkreis und auf T-Shirts. Meistens kommen die beiden reduzierten Varianten (Primary, Partial) zum Einsatz, also auf Kappen, Logo-Stickereien und bei den Visuals im Fernsehen.

    1. Das soll kein Fadenkreuz sein, sondern ein Kompass. Es gab wohl Bedenken, dass man dem Logo der Baseball-Mannschaft Seattle Mariners zu ähnlich sein würde und hat deshalb das Schiff mit reingenommen.

  5. Ich glaube die Fotomontage mit vorher / nachher ist nicht ganz korrekt. Beim neuen Logo wird das Global Logo gezeigt, das zum Beispiel im Mittelkreis auf dem Feld ist. Das Primary und Reduced Logo sind ohne den roten Ring und die Schrift (Teamname + Stadt) bzw. ohne Schiff. Beim alten Logo ist in der Montage aber das Reduced Logo, schon das Primary Logo hat darunter ausgeschrieben Clippers.

    Vielen Dank für den Artikel und deine Einordnung. Ich interessiere mich seit über 20 Jahren für die NBA und verfolge Logoänderungen in Primärquellen. Deshalb kann ich hier mal deine hohe Qualität einschätzen. Gibt mir ein gutes Gefühl für all die anderen Artikel, wo ich keine Ahnung von habe.

    1. Zugegeben: aufgrund der Vielzahl an visuellen Absendern ist es zuweilen schwierig den Überblick zu behalten. In der Vorher-Nachher-Ansicht gegenübergestellt sind, und deshalb ist diese schon korrekt, die jeweils als „Global Icon“ bzw. „Global Logo“ bezeichneten Absender (siehe Abb. unten).

      Da die Implementierung des neuen Markendesigns zudem noch aussteht, kann zum jetzigen Zeitpunkt noch gar nicht abschließend benannt werden, welches Logo in welchem Anwendungskontext zum Einsatz kommen wird. Es ist auch nicht so, als würde etwa im Mittelkreis stets das Global Logo zum Einsatz kommen. US-Franchises sind da, wie beschrieben, sehr kreativ. Teilweise kommen dort auch sogenannte Secondary-B- oder Secondary-C-Signets zur Anwendung, in diesem Fall etwa der Schriftzug „Clips“.

      L.A. Clippers Identity Toolkit L.A. Clippers Identity Toolkit

      1. Danke für die Antwort. Ich habe mal nach Innenraumfotos des Staple-Centers bei Clippersspielen geschaut – du hast recht, die Sache mit den Logos ist kompliziert und an deiner Montage ist nichts auszusetzen.

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