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Stadt Wels positioniert sich als Marke, und lässt die Bürger über das zukünftige Design abstimmen

Wels Logos

Apropos Demokratie im Design. In Wels, der achtgrößten Stadt Österreichs, verfolgt die dortige Stadtverwaltung seit Ende letzten Jahres einen Prozess zur Neupositionierung als Marke. Das letzte Wort haben nunmehr die Bürger, die über die zwei zur finalen Abstimmung stehenden Designkonzepte entscheiden dürfen.

Wie es auf der entsprechenden Projektseite auf Wels.at heißt, wurden unter Einbeziehung von mehr als 200 Bürgervorschlägen sowohl eine neue Markenstrategie als auch Maßnahmen zur künftigen inhaltlichen Positionierung der Stadt erarbeitet. Darauf hin wurden zehn Agenturen eingeladen entsprechende Ideen zu entwickeln. Bis zum 13. Juli 2016 können nun die Bürger zwischen den beiden vom eigens eingerichteten Markenbeirat ausgewählten Favoriten wählen, um per Stimmzettel oder E-Mail den Siegerentwurf zu küren.

Geplant ist, das neue Erscheinungsbild im Herbst im Rahmen der Welser Herbstmesse zu präsentieren. Es ist dies dann gleichzeitig der Zeitpunkt, an dem das bisherige blaue Stadtlogo abgelöst wird. Hinsichtlich der Honorare bzw. Aufwandsentschädigungen der beteiligten Agenturen gibt sich die Stadtverwaltung wenig auskunftsfreudig. Von Seiten der Stabstelle Öffentlichkeitsarbeit erhalte ich auf Anfrage die Antwort: „Da es sich um eine laufende Ausschreibung handelt, können derzeit keine Auskünfte zu den Honoraren erteilt werden.“ Sollte die ein oder andere beteiligte Agentur hier mitlesen, wäre es spannend zu erfahren, ob eine solche Aufwandsentschädigung gezahlt wurde. Hierzu der Hinweis: im dt können Kommentare auch in anonymisierter Form verfasst werden.

In einer dt-Umfrage können Leser am Ende des Artikels den ihrer Meinung nach besten Entwurf bestimmen.

Vorschlag A

Wels Logo A

Stadt Wels – Vorschlag A

Vorschlag B

Wels Logo B

Stadt Wels – Vorschlag B

Welches Designkonzept sollte das Rennen machen?

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Dieser Beitrag hat 49 Kommentare

  1. Bin ich allein mit dem Eindruck Entwurf B ist nur im Rennen, damit die Bürger das Gefühl von Mitbestimmung bekommen?
    Ich will das ganze nicht so schlecht reden, wie es die Frage provoziert, denn so eine Beteiligung kann Identität und Identifizierung stiften. Allerdings wirkt Entwurf B auf mich so langweilig und und unmotiviert, dass für mich der Eindruck entsteht, es wurde eigentlich schon eine Entscheidung getroffen.

  2. A ist fast noch beliebiger als B, und B hätte theoretisch die ganz süße Doppeldeutigkeit als „we“, aber die Umsetzung mit dem krummen Aufstrich am W und den vermurksten Ecken geht gar nicht. Außerdem evoziert das E bei mir das Internet-Explorer-Logo. Da ist ich A wesentlich gefälliger und für eine Stadt auch passender. Die Anwendungsbeispiele sowieso.

  3. Ja wähl’ ich nun Husten oder Schnupfen?
    Ich vermeide bewusst die Bezeichnungen Pest und Cholera, denn so schlecht sind sie ja nun beide doch nicht. Auch wenn A natürlich sehr beliebig ist, spielt es mit einer Gestaltungsform die eben heute sehr im Trend liegt und gefällig ist. Ob es die Welser in 5 Jahren nun gut sehen können? Na , wahrscheinlich schon. UNs Gestaltern wirds bis dahin natürlich rechts und links zu den Ohren rauskommen, das macht aber nichts.
    Die Variante B kommt dagegen doch sehr plump bis langweilig her. Die Auswahl der Typo bzw. eher die Kombination ist doch sehr grob, was den Kontrast und das Zusammenspiel angeht. Die Anwendung bis hin zur Bildauswahl dann wieder sehr fad. Na, und das “we” als Identitätsstifftenden Unternbau hat doch auch nen ziemlichen Bart und stiften tuts schonmal garnichts, ist ja nur ne Floskel.

  4. Allein schon weil in Wels seit letztem Herbst die FPÖ regiert würde ich Variante A als Gegenentwurf zur dort herrschenden Engstirnigkeit wählen.

  5. na da sind wir ja sehr hipp unterwegs … wer kennt da wen? aufjedenfall gabs schon ein logo das leider ausgeschiedenen ist und sich in meinen augen um einiges besser verhielt.
    am geilsten find ich hier grad den darunter verlinktem beitrag vom queenstown logo….

  6. Ganz, ganz schlimm. Schauen beide aus, wie von 99designs etc. bzw. wie von einer Vector-Datenbank. Einfallslos, austauschbar und jetzt schon altmodisch. In Wels dürfen sich die Bürger also zwischen Pest und Cholera entscheiden.

  7. Vorschlag B ist für mich das kleinere Übel weil nicht vollständig beliebig wie A und wegen der Doppeldeutigkeit mit “we”. Da kann man meiner meinung nach noch mehr draus machen. Schade nur, dass “we” in der Mitte zerhackt wurde. Was hat man sich dabei nur gedacht?

    A ist für mich ein reiner Trend-Entwurf, der nichts mit der Stadt zu tun hat und in 2 Jahren mit Sicherheit out ist.

      1. Umso erstaunlicher, dass hier im dt die Version A in der Abstimmung schon sehr weit vorne liegt. Das finde ich mitunter “verwunderlich”…

        Mir ging es ähnlich, beide Entwürfe optisch gefällig, aber Entwurf A doch zu beliebig und “trendbehaftet”, Entwurf B hat hier doch mehr Eigenständigkeit und taugt meiner Meinung nach eher zur Marke. Auch das größere Potential wurde hier ja schon mehrfach erwähnt. Und neuer und moderner muss ja nicht immer gleichbedeutend mit bunt und trendig sein.

        Zumal ich schmunzeln musste, als mir der Teaser den Artikel zum Logo von Queensland vorgeschlagen wurde: https://www.designtagebuch.de/queenstown-bekommt-ein-neues-logo/

        1. ZITAT:
          „ Martin
          4. Juli 2016 um 15:28 | Antworten

          Umso erstaunlicher, dass hier im dt die Version A in der Abstimmung schon sehr weit vorne liegt. Das finde ich mitunter „verwunderlich“…“
          ZITAT ENDE
          ___________________________________________________________________________

          Weil viele wahrscheinlich nur ans hier & jetzt gedacht haben. Und nicht auf lange Sicht geschaut haben..

        2. naja so ist das halt mit dem kitsch. einfaches spiel. buntibunti blinkiblinki. kombiniert mit swingerpary plakaten. und ab gehts :)

  8. Der Idee mit dem “WE” kann man schon was abgewinnen. Aber warum dann wieder unterteilen? Und farblich lehnt es sich doch etwas zu sehr an dem aktuellen politischen Bild von Wels an.
    Ein gespaltenes “WE” in FPÖ Farbe trifft aber das Bild der Stadt sonst politisch gesehen gut.

    So gesehen ein NOGO und es bleibt nur Variante A.

      1. Das versteht doch kein Mensch ohne diese »Erklärung«. Getrennter Übergang oder was? Die Teilung ist ja offensichtlich …, aber Fluß? Und der Übergang vom e in das w funktioniert auch nur so mittel … Ich weiß, dass das immer einfach gesagt ist, aber das hätte man besser lösen können.

        1. Ja stimmt, ich finde auch das die Bürger entscheiden können welches das neue Logo wird gut, nur woher sollen die von ein paar Muster auf einem Blatt Papier schließen was das Logo bedeutet, daher finde ich gut das die Agentur von Vorschlag B die Konzeption auf deren Webseite gestellt hat was für mich zeigt das die sich etwas überlegt haben dabei. Ob es jetzt jemandem gefällt oder nicht bleibt jedem selbst über. Nur wäre nett zu wissen was sich von Wels in Vorschlag A wiederspiegelt. Buntes Treiben in Wels vl !? :D

          1. Das habe ich nicht gemeint. Dass die Agentur sich etwas dabei gedacht hat, sollte ja wohl klar sein. Ich meinte, dass hier viel Symbolik drinsteckt, die aber in der Umsetzung kaum zu erkennen und nicht mehr nachvollziehbar und dadurch erklärungsbedürftig ist. Das hätte man formal besser machen können.

          2. Ah ok, ja wenn man’s weis erklärt sich das Logo und wenn mans nicht weis sollte das Logo selbstsprechend sein ohne eine Erklärung lesen zu müssen. Dem zu Urteilen spricht für mich dann trotzdem Variante B da we für wir steht und jeder Österreicher das Autokennzeichen we kennen sollte. Und vl. sind ja durch den guten Response hier und dem Feedback nachträglich noch kleine Änderungen am Logo möglich.

  9. Das erste was ich bei Vorschlag 2 gedacht habe: We – wir, aber gespalten durch den Schrägstrich. Spaltung gibt’s in Österreich grade schon genug. Dann doch lieber den ersten Vorschlag, der ist wenigstens bunt.

  10. Ich kann diese bunten Logos – wie Entwurf A – nicht mehr sehen. Erinnert mich immer alles an das CD von Melbourne. “Wels swing” finde ich auch etwas zweideutig :D

    Entwurf B ist handwerklich eine totale Katastrophe. Auch die Platzierung auf dem Citylight Plakat, in der das Logo über das Gesicht der Dame geht, ist sehr unpassend gewählt.

  11. Wie alle Städte braucht auch Wels ein gewisse Erneuerung und sollte sich für neues offen zeigen.
    Dies geschiet am besten über zB gute moderne Architektur von star Architekten, anspruchsvolle
    Events und wahrhaftige kreatives Denken. Gewiss nicht über völlig überflussige und verwirrende
    CI Spiele.
    Und wenn schon. Austria ist nicht Arm an gute Grafiker. Dies ist aber leider nicht anhand der vor-
    geschlagene Entwürfe erkennbar.

  12. Da haben wir mit A ein handwerklich solides und/aber “trendiges” Logo, was offensichtlich polarisiert, dessen Potenzial aber in der Umsetzung auf den Magazinen und Plakaten komplett auf der Stecke bleibt. Mit Schlagschatten zentriert auf ein Bild? Schön brav oben in die Ecke, ohne dass es sonst einen Hingucker im Layout gibt? Ich glaube, die Anwendung ist an Ausbaufähigkeit kaum zu überbieten…

    Und bei B kommt mir spontan jenes bekannte “Ist mir egal, ich lass das jetzt so” in den Sinn. Sowohl Logo als auch die Maßnahmen – v.a. letztere – lassen wieder einiges an Potenzial erahnen, nur das es hier für mich so wirkt, als hätte der Grafiker mitten drin einfach aufgehört, und abgeschickt was grad so zuletzt in seiner Layout-Datei rumlag. Zeitdruck? Keine Lust? Man weiß es nicht…

    Nicht falsch verstehen. Es gibt weitaus schlimmere Städte-Logos als diese Entwürfe. Trotzdem stimme auch ich für Variante C… Zurück ans Zeichenbrett. ;-)

  13. Manchmal habe ich das Gefühl, Designer schauen nur noch bei logolounge, was gerade hip ist oder im letzten Jahr, oder im vorletzten (sowohl die multiplizierten Flächen als auch die diagnoal geschnittenen Buchstaben sind schon haarscharf nicht mehr in) und stülpen es über ein Projekt drüber (bestimmt gibt es eine fundierte Auseinandersetzung mit dem Projekt, aber wenn sich eine Verbindung aus Ort und Branding gar nicht ergibt finde ich das ganze doch sehr beliebig).

    Darüber hinaus bleibt die Frage, ob sich mit all dem Gebrande (Länder, Bundesländer, Regionen, Gebäude, touristische Hotspots, kulturelle Events) überhaupt spezifische Markenwirkung erzielen lässt. Wenn jedes 300-Seelen-Kaff auf einmal Marke sein will, tritt irgendwann die gleiche Übersättigung ein wie im Consumer-Markt. Nichts für ungut, Wels.

  14. Die Anwendungen und die Idee von B ist viel eigenständiger, aber leider ist das we selbst nicht gerade hübsch anzusehen.

  15. das von Q2 finde ich auch nicht schlecht!

    a) ist, wie schon von vielen geschrieben, eher beliebig, und b) – ichweissesnicht, “komisch”… Aber aus Folgekostensicht (Vielfarbigkeit!) ist b) (und das von Q2) deutlich entspannter als die quasi erzwungene 4c-Variante a) (siehe Werbemittel, Notizbloecke, Kulis etc – 1-2c ist nunmal deutlich guenstiger als 4c…

    Oder denke ich da zu kundenfreundlich?

  16. Ich frage mich was hier einige Möchtegern-Typografen an dem „we“ so schlecht finden. Ich kann da keine handwerklichen Schwächen erkennen. Ich sehe nur charakteristische Besonderheiten, was für Logo nicht gerade schlecht ist. Da wird mal wieder ohne echte Begründungen die Keule ausgepackt.
    Den Entwurf der Werbeagentur Q2 finde ich noch besser, als Vorschlag B. Der Claim ist toll, die Farben lassen sofort auf Österreich schließen und das Logo den historischen Charakter der Stadt erahnen.

  17. https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1164097266984686&id=642023302525421

    https://www.facebook.com/pApersWerbeagentur/posts/1011301238925368

    https://www.facebook.com/Q2Werbeagentur/posts/10154894816458265

    Das sind Entwürfe für die Endrunde nicht die andere zwei. Ich verstehe das Welt nicht mehr.
    Alles im Vorhinein wahrscheinlich schon entschieden gewesen, wer diesen Wettbewerb gewinnen wird ( Hausagentur der welser Stadtmarketing).
    Ich gratuliere dem Bürgermeister. Das Logo gab es um 5 Euro im Shutterstock zum kaufen.

  18. “Das Logo gab es um 5 Euro im Shutterstock zum kaufen.”

    Danke für den Beitrag.
    Eine ehemalige Königsdisziplin wird zur Massenware.

    Hab dort nix gefunden. Aber das muss nix heißen.
    Doch ähnliche gefällige Macharten gibt es, zugegeben.

    Wir können ja mal (an Achim gerichtet) einen Beitrag überlegen über diese Stock-Logos und deren explosionsartige Vermehrung wie Bonbons, Kamelle im Karneval.
    (Liegt es an der explosionsartigen Vermehrung von nicht gar so schlechten Designern? Bitte nicht hauen, aua.)

    Viele Logos (nicht alle natürlich) sind sogar ebenfalls nicht einmal richtig schlecht. Sogar gut.

    Das ist allmählich ein echtes Problem für den ehemalig eltären Einkaufs-Wert von Design, seine vorgebliche Königsdisziplin und Uniqueness – und für engagierte Designer, die bemerken, dass ihre Entwürfe, die wirklich selbst mit Hirnschweiß ausgesonnen (soll es ja noch geben, solche Idealisten), uupsi in Stocks zahlreich schon vorhanden sind. What the heck. Ich würd’ hinschmeißen.

    Für faule Designer ist das natürlich kein Problem und auch nicht für manche Firmen.

    Noch unique Logos zu formulieren, die noch nicht existieren, wird zur Herausforderung an Mehrarbeit der Recherche, die noch gar nicht recht akkountiert und gegenüber Kundschaft verargumentiert werden kann.

    Wird Höllenarbeit, Höllenritt. Und im Fall von Pech fliegt man auch noch wegen Bedenkenträgerei aus dem Auftrag ;-(

    Weil noch kein Bewusstsein dafür da ist. Es gibt anscheinend bei vieler Kundschaft noch kein Bewusstsein dafür, für die Rechercheaufgaben, die da anstehen. Wie will man da noch ein einzigartiges Logo anmelden? Wenn man keine Spendigns hat für die Rechercheaufgaben, die da ständig zu wachsen scheinen. Und von der Elite der Superdesigner im Lande wird das Problem anscheinend tot geschwiegen.

    Dabei ist Logodesign doch vorgeblich die Königsdisziplin.

  19. Ich melde mich jetzt mal offen zu Wort – als cplusm.at, die den Wettbewerb gewonnen hat:
    Wenn 10 Agenturen Ihre Vorschläge in anonymer Form abgeben müssen, eine Fachury dann die besten 2 Vorschläge evaluiert und die Bevölkerung dann auf breiter Basis abstimmt, so kann man wohl nicht von einer Pseudo-Ausschreibung sprechen, bei der der Ausgang eh schon klar ist – also sorry, den Vorwurf kann ich auch im Namen des Auftraggebers nicht gelten lassen!
    Und zu Bildmarke und Kommunikations-Umsetzungen halte ich fest, dass diese eine vollständige Eigenentwicklung der cplusm.at ist: Auf Grundlage der Marken-Positionierung mit dem Anspruch „Vielfalt ermöglichen“ und den fixierten Leistungsfeldern haben wir in der Kreation auch bewusst den Weg in die Vielfarbigkeit gewählt und die Bildmarke entwickelt, ohne uns durch irgendwelche Fremdmarken inspirieren zu lassen. Den durchklingenden Plagiatsvorwurf kann ich so auch nicht stehen lassen, weil man wohl zu jeder Bildmarke weltweit ähnliche finden wird…
    Ich lade aber gerne jeden ein, sich mit mir – Christof Schumacher von der cplusm.at in Verbindung zu setzen…

  20. Lieber Dani, ich würde nicht auf https://linza.at/?p=9783 verweisen – die Seite ist so was von unseriös, dass sie sogar gedacht haben, die offizielle Abstimmung findet hier auf designtagebuch.de statt ;-)

    Zur Diskussion über abkupfern und Ideen stehlen: ein buntes W ist halt ein buntes W – da kommt man nicht sehr viel aus – die Schriften und Farben wurden angepasst und ein neues Element hinzugefügt. Die Farben sind die aktuellen Trendfarben, die jetzt öfters zu sehen sind – ja, das war es auch schon wieder… Dass hier Inspirationen von anderen aktuellen Projekten geholt worden sind oder ob es die eigenen Ideen waren, spielt alles keine Rolle – ist alles legitim!

    Es wird immer bei Logos die Geschmacksfrage mitspielen – beide Vorschläge sind grafisch sauber ausgearbeitet, aber am besten wird ja das Phänomen ja in diesem Blog selber beschrieben: https://www.designtagebuch.de/kommunikationsdesign-in-der-lokalen-berichterstattung/

    Freu mich auf ein buntes W – und kein graues Linz :-)

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