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Das ist dann die bekannte Debatte mit dem Huhn und dem Ei… Fest steht für mich, dass es viele Agenturen gibt, die von ihren Projekten gut leben können, obwohl sie an unbezahlten Pitches teilnehmen und den leitenden Angestellten gutes Geld bezahlen können. Diejenigen die den genannten rostigen Panda fahren sind also nicht unbedingt Chefs die sich so einen Clip ausdenken, sondern Praktikanten, Trainees und Gestalter die so einen Clip umsetzen.
Wie bereits erwähnt gibt es viele Branchen, in denen zwischenzeitlich keine Einnahmen fließen, obwohl gearbeitet wurde und genau wie in einer Werbeagentur, werden diese Kosten in die Preise mit einkalkuliert.
“Sie arbeiten ja auch nicht umsonst, warum wollen Sie von mir, dass ich das tue?” Ich kenne die kanadischen Arbeitsbedingungen nicht, wer sich aber als Agentur-Verantwortlicher mit dieser Aussage aus dem Clip solidarisiert und gleichzeitig mehr Praktikanten als Festangestellte beschäftigt, ist doppelmoralisch und kennt nur Mitleid mit sich selbst. Einen un- oder schlecht bezahlten Praktikanten arbeiten zu lassen, obwohl dieser alle Qualifikationen eines Festangestellten mitbringt ist mMn genauso absurd!
Die AGD hat schon lange keine 3.000 Mitglieder mehr. Da für die Mitgliedschaft aber keine “Qualifikation” benötigt wird (also Studienabschluss o.ä.), ist der Verband meiner Meinung nach zu vernachlässigen.
Der BDG ist (noch) kleiner (nimmt aber auch nicht jede/n auf). Und er hat den “BDG Fairward” mit Rahmenbedingungen für faire Wettbewerbe: http://bdg-designer.de/wissen/bdg-fairward/
Das ist zwar noch einen Schritt von “Kein Pitch!” entfernt, geht aber in die richtige Richtung, finde ich.
Danke für den Hinweis. Wir setzen sogar noch einen drauf und haben diesen kleinen Überblick für Auftraggeber zusammengestellt: http://bdg-designer.de/wissen/fuer-auftraggeber/designwettbewerbe-erfolgreich-durchfuehren/
Der Fairward funktioniert wunderbar als schnelle Richtschnur und gerade hat die Messe Düsseldorf ihren Wettbewerb aufgrund dieser Richtschnur zu Gunsten der Designer abgeändert. Die Designer müssen das meistens nur anregen und treffen auf offene Ohren.
[…] und hier). Noch einmal sei an dieser Stelle gesagt, dass es bei diesem Prozess nicht darum ging, Design für lau zu bekommen. Onlinenutzer waren nicht dazu aufgerufen, Entwürfe einzureichen. Vielmehr wurden die […]
[…] Absurdität von unentgeltlich erbrachten Designleistungen im Rahmen von Pitches wird in dem Video #saynotospec auf den Punkt […]
[…] leider viel zu oft machen, umfangreiche Entwurfsleistungen unentgeltlich einzufordern (#saynotospec), werden bei diesem Wettbewerb im ersten Schritt lediglich eine Eigendarstellung, Referenzen und […]
[…] Ausschreibungen und Pitches, werden im dt zum Thema gemacht – Stichwort unbezahlte Leistungen (#saynotospec). Die auf diese Weise erreichte Aufmerksamkeit hat in der Vergangenheit mitunter dazu geführt, […]
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