Als kleine Zusammenfassung der Umfrage anlässlich der Verlosung der Haptic-Schriftpakete hier nun die Ranglisten der meistgenannten Schriften der dt-Leser.
Unbeliebte Schriften
1. Comic Sans ( 158 Flop / 1 Top )
2. Times / Times New Roman ( 82 Flop )
3. Arial ( 62 Flop / 8 Top )
4. Rotis( 33 Flop / 8 Top )
5. Eurostile ( 24 Flop / 1 Top )
6. Verdana ( 15 Flop / 5 Top )
Lieblingsschriften
1. Frutiger ( 49 Top / 3 Flop )
2. Myriad ( 44 Top / 2 Flop )
3. Helvetica ( 43 Top / 6 Flop )
4. DIN ( 43 Top / 5 Flop )
5. Meta ( 31 Top / 7 Flop )
Besonders sticht dabei noch einmal die Dax heraus, die die Gemeinde spaltet. 10 Leser verwenden sie (immer noch) gerne, wogegen 9 Leser sie einfach nicht mehr sehen können, weil sie in letzter Zeit zu oft in Erscheinung getreten ist.
Arial und Verdana muss man zu gute halten, dass sie speziell für den Bildschirm entwickelt wurden und im Print sicherlich ihre Schwächen haben. In den digitalen Medien haben beide Fonts jedoch ebenso Stärken, weshalb sie nach wie vor DIE Standardschriften im Netz sind. Dabei fällt mir ein, dass ich immer schon einmal die Leser des dt’s nach ihrer bevorzugten Systemschrift für Fließtext befragen wollte. In diesem Zusammenhang darf natürlich ein Link zum Typetester nicht fehlen. Um einen sauberen Vergleich der beiden Fonts zu gewährleisten bitte ich jeden im Typetester die Verdana in der Größe 1.2em mit einem Zeilenabstand von 1.4em anzulegen und die Arial mit 1.3em und einem Zeilenabstand von ebenfalls 1.4em. In den Kommentaren ist wie immer Platz für zusätzliche Anmerkungen, wenn z.B. keine der beiden Schriften geeignet erscheint ein angenehmes Schriftbild zu erzeugen.
Die eine Top Stimme der Comic Sans beruht hoffentlich auf einem ironischen Beitrag :-) Aber das Ergebnis der Flops ist dann doch sehr eindeutig ausgegangen.
Platz 1 für Frutiger überrascht mich. Da hätte ich eher die DIN oder Myriad gesehen. Aber insgesamt ein schönes und gutes Ergebnis.
@ Systemschriften: Bei mir macht Verdana das Rennen. Sieht vor allem im Fettschnitt besser aus. Ich finde Tahoma sollte hier auch einen Platz finden.
Interessantes Ergebnis. Bei den Flops sicher keine großen Überraschungen, aber ich sehe es genau so wie Lars: Frutiger auf Platz 1 – das ist eine Überraschung. (bei mir war sie ja eine der Flops). Ich hätte hier eher die Helvetica gesehen. Aber insgesamt doch sehr aufschlussreich! Danke!
Bei den Screen-Schriften gewinnt bei mir die Arial (außer in der Variante mit Kapitälchen, die sieht äußerst unsauber aus – da wäre Verdana der Vorzug zu geben).
Für die Verdana habe ich einen Knacks, die kann ich nicht schlecht finden.
Comic Sans ist keine Schriftart, das ist eine ClipArts-Sammlung.
Ich liebe ja die Myriad…
Verdana ist mit Abstand der bessere Screenfont.
ich hasse verdana wie die pest. es gibt keine “etablierte” schrift, die so dermaßen unbeholfen aussieht. arial hingegen mag ich, ziemlich sogar. für mich irgendwie der coole kleine bruder der helvetica.
auch mit der times lassen sich nette dinge anstellen, einfach 08/15 verwendet die eh zum glück keiner mehr.
was mir bei den top5 abgeht ist die rotis, gefällt mir sehr gut.
comic sans nehme ich garnicht als schriftart wahr und wird mittlerweile überall so dermaßen gehasst, dass sie bei mir schonwieder mitleidspunkte kassiert, irgendwie :)
Verdana läuft mir zu weit, Arial ist zu ausgelutscht. Tahoma ist nichts für mich. Bleibt also nur noch die Trebuchet und in die habe ich mich auch verliebt ;)
Vergleich mit oder ohne Schriftglättung?
Ich finde übrigens, dass die Arial in 12pt wesentlich angenehmer zu lesen ist, als in 13pt.
@ Nunja – die trebuchet ist zwar eine Systemschrift, aber in Sachen Lesbarkeit hängt sie m.M. nach wegen der Halbserifen sehr hinter der Arial und Verdana hinterher. Und um “Lesbarkeit” ging es ja auch in der Umfrage…
Das Prädikat “ausgelutscht” ist ein Urteil, dem man sich beim Design von Webseiten nicht zu sehr hingeben sollte – wichtig ist, dass der entsprechende Text beim User ankommt. Dafür sind sowohl Arial als auch Verdana in den entsprechenden Schriftgrößen gut geeignet.
@ Fabsn: Nunja – die trebuchet ist zwar eine Systemschrift, aber in Sachen Lesbarkeit hängt sie m.M. nach wegen der Halbserifen sehr hinter der Arial und Verdana hinterher. Und um “Lesbarkeit” ging es ja auch in der Umfrage…
Das Prädikat “ausgelutscht” ist ein Urteil, dem man sich beim Design von Webseiten nicht zu sehr hingeben sollte – wichtig ist, dass der entsprechende Text beim User ankommt. Dafür sind sowohl Arial als auch Verdana in den entsprechenden Schriftgrößen gut geeignet.
@ Fabsn: Nunja – die trebuchet ist zwar eine Systemschrift, aber in Sachen Lesbarkeit hängt sie m.M. nach wegen der Halbserifen sehr hinter der Arial und Verdana hinterher. Und um “Lesbarkeit” ging es ja auch in der Umfrage…
Das Prädikat “ausgelutscht” ist ein Urteil, dem man sich beim Design von Webseiten nicht zu sehr hingeben sollte – wichtig ist, dass der entsprechende Text beim User ankommt. Dafür sind sowohl Arial als auch Verdana in den entsprechenden Schriftgrößen gut geeignet.
Wenn die Verdana nicht so furchtbar weit laufen würde, wäre sie mein Favorit, denn ihre gute Lesbarkeit ist ungeschlagen. Aber in Designs mit schmalen Spalten und wenig Platz bevorzuge ich dann doch meist die Arial. Die Tahoma sieht leider eher unelegant aus und kommt deshalb nicht in Frage, obwohl sie einen guten Kompromiß zwischen Laufweite und Lesbarkeit darstellt.
Oops – was war das denn? Achim – kannst Du meine ersten beiden Posts mal eben löschen? danke.
hmmm… hier auf dem laptop-monitor kommt die verdana ab basis von 12 pixeln besser rüber als die arial. doch eine überlegung, die standardschrift auf dem blog zu verändern …
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die erste umfrage nach lieblingen sollte ohnehin mal in digital/online und print unterschieden werden. auf dem bildschirm liest sich eine serifenlose eben doch besser als eine mit serifen.
Hat von euch schonmal jemand die neuen Vista Systemfonts gesehen? Speziell die Segoe UI finde ich sehr gelungen (als Bildschirmschrift). Nicht so “rund” wie Trebuchet, nicht so eng wie Arial und nicht so weit wie Verdana. Schade nur dass es an der systemübergreifenden Verbreitung fehlt.
Die Verdana kann nicht mal deutsche Anführungen – der US-Tellerrand der Designer (“Beispiel“) führte dazu, dass bei der im Deutschen und manch anderen Sprachen üblichen Anwendung („Beispiel“) die hinteren falsch sind. Diesen Fehler hat selbst die Arial nicht.
Zudem sieht die Verdana in bestimmten Schriftgraden völlig anders aus als in anderen.
Also: Trotz guter Lesbarkeit in bestimmten Graden eine handwerklich verpatzte Schrift.
Die Umfrage zuvor war leider noch nicht so medien-spezifisch. Dort kam die Arial und die Verdana wohl nur deswegen so schlecht weg, weil die Leute sie als ‘langweilige Systemschriftart’ wahrnehmen. Was natürlich so sehr subjektiv ist und den Fonts nicht gerecht wird.
Ich merke einen Trend bei Systemschriftarten zu der Georgia. Leider auch bei Fließtexten. Ihre Stärke ist wohl besonders bei hohen Schriftgraden deutlich. Die Verdana funktioniert maximal auf der Größe wie hier im dt. Das macht sie auch ‘gefährlich’. Sie wird größer und dabei gröber, wirkt dann auch amateurhaft, ist sehr variierend von der Länge und somit dem Zeilenumbruch.
Die Arial, und das ist wichtig, bekommt kein Mac-User oder Windows-Safari User zu Gesicht, da sie durch Helvetica ersetzt wird. Was ihr nicht unbedingt immer steht aber doch oft etwas bewirken kann.
Ich mag eigentlich den Einsatz von Lucida Grande nur selten bei Fließtexten, wink wink Apple. Eine gar nicht so ungelungene Fließtextschrift finde ich stellt die Tahoma dar, vielleicht ergibt sich mit ihr und der Calibri (Office 2007 und Vista) ein Gegentrend.
Noch was: Wenn man sich an einer Schriftart satt sieht ist sie dadurch nicht schlecht! Nur weil Helvetica die beliebteste von allen ist, ist sie zwar nicht unbedingt die schönste aber ganz bestimmt nicht häßlich. Da sollte man seine Augen rekalibrieren und ein paar mehr Comic Sans und Rotis Schriften konsumieren, um sich wieder visuell zu ‘reinigen’.
Ich finde Verdana besser lesbar als die Arial. Bis auf die bold Varianten – da ist die Arial schöner!
Die Arial sieht so “gequetscht” aus…
Der häufige Einsatz von guten Schriften, die dann als ausgelutscht gelten, wird zumeist auch überbewertet, denn der normale User kann das Online wie Print kaum unterscheiden. Es gibt zwar eine Reihe guter und weniger genutzer Schriften, aber der Anteil da ins Fettnäpfchen zu greifen ist wesentlich höher – selbst für erfahrene Designer. Da sollte man sich schon mal sehr eingehend mit Beschäftigt haben …
Lesbarkeit und Fluss Online: Da kommt die Arial besser weg – das Schriftbild wirkt einfach ausgeglichener und ist wesentlich besser lesbar. Das mag auch am schlechten Fluss der Verdana liegen, grade bei wenig Platz.
Jute Hausschriften Scala Sans, Frutiger, Futura, Meta, Din, immer noch Helvetica, Agfa Rotis & viele mehr …
*Eine gute Schrift bleibt eine gute Schrift, das sollte man immer bedenken …
Zählen die Flop-Stimmen auch unter »Haben«, oder warum liegt Helvetica in der Wertung vor DIN?
Auch witzig, Arial ist online schnell mal Helvetica und ihr generell nicht so unähnlich, aber irgendwas an dem Namen gefällt wohl vielen nicht und es ist auch hip zu sagen, die Arial nervt. Word normal.dot Vorlagen-Schrift oder andere negative Assoziationen. Helvetica gefällt, Arial aber nicht.
Was lesen wir hier im Tagebuch? Verdana und Arial und dazu einen Hauch DIN.
Kursive Verdana für Kommentare ist nur suboptimal lesbar aber sie macht schnell die Zeile voll.
Also für mich ist Arial besser. Deutlich. In der gewählten Schriftgröße zeigt Verdana zwar auch Stärke, aber im Allgemeinen ist Arial wegen ihrer “Luftigkeit” wahres Salbei für die Augen. Aber wirklich auch nur Online.
Momentan mein Favorit am Bildschirm ist die Trebuchet MS.
Hat was klassisches, lässt sich aber super lesen
“Kursive Verdana für Kommentare ist nur suboptimal lesbar aber sie macht schnell die Zeile voll.”
Da stimme ich dir zu Tim! Ich kann auch nicht verstehen warum alle Kommentare kursiv dargestellt werden…
In den Top-Fonts fehlt wirklich noch die Rotis, ansonsten hätte ich da keine weiteren Einwände. Für digitale Medien fällt meine Wahl letztendlich meist auch auf die Arial, wenn auch in letzter Zeit immer mehr als Alternative zur Segoe UI.
Die Verdana verwende ich, wenn überhaupt, nur bei besonders kleiner Textgröße, da sie dann immer noch gut zu lesen ist.
Soll eine Serifenschrift verwendet werden ziehe ich die Georgia der Times vor.
Ich habe die Rotis in den “Flop-Charts” unterschlagen. Sie liegt noch vor der Eurostile und der Verdana. Pardon. Die Liste ist nun aktualisiert.
Ich wundere mich manchmal, warum professionelle Gestalter überhaupt noch die Comic Sans als unbeliebte Schrift nennen; hat die schon jemand mal benutzt? Ich glaube nicht! Also verzerrt die nur die Statistik… :-)
und was die Menschen gegen die Times haben… ist doch ne tolle Schrift…
@Jan: ich habe die Georgia grade für mich entdeckt und bin momentan ziemlich begeistert von ihr — sowohl als Bildschirmschrift (da funktioniert sie m.E. sehr gut) wie auch als Brottextschrift für längere Drucktexte.
((Ups, das wichtigste vergessen)) Was ich fragen wollte: was ist an der Georgia problematisch (und wird von mir in meinem Neuentdeckungseifer übersehen)?
Ich denke, egal ob Verdana oder Arial – wenn es um die Lesbarkeit geht, sollte man als erstes auf (längere) kursive Texte im Web verzichten. Etwa hier bei den Kommentaren. Ich höre meine Augen schon schnaufen vom ganzen Treppensteigen ;)
Und komm mir nun bitte keiner mit Anti-Aliasing. Bei Texten in Bildern habe ich nichts dagegen, wenn der Gestalter diese passend einsetzt. Aber eine automatisierte Funktion für sämtlichen Text im Browser verschlimmbessert das ganze nur. Ich will keinen Nebel vor den Augen haben.
Zur Frage: Ich habe letztens in Opera für Standardtext von Verdana auf Arial umgestellt, ob ichs lasse, weiß ich aber noch nicht …
Verdana oder Arial? Da kommt auf die Größe an. Verdana ist auch extrem klein noch extrem gut lesbar.
Habe ich nur den Eindruck, oder drucken hier einige Leute Bildschirmschriften aus, und vergleichen sie dann mit Design- und Lesetypen?
Trebuchet: Eine vernünftige Schrift, sollte auch einen vernünftigen Halbgeviertstrich haben. Im Print hasse ich sie, auf Bildschirm geht sie iO (aber mit fünf gängigen Bildschirmschriften, darf man da ja auch nicht heikel sein).
Meinen Bildschirmfab hab ich ja bereits bei meinen generellen Fabs genannt: Georgia
@Till: ‘problematisch’ finde ich Georgia nicht, bin nur generell der Überzeugung dass Serifenschriften nicht zu langen Bildschirm-Fließtexten passen. Außerdem funktioniert sie erst ab einem hohen Schriftgrad und sorgt schnell oder schneller mit langen Wörtern und dem ratsamen Nicht-Gebrauch von Silbentrennung oder “text-align: justify” zu unruhigen Zeilensprüngen. Eine schöne System-Serifenschrift bleibt sie dennoch und ziert wie auch die oft gescholtene Times New Roman in hohen Schriftgraden so manch glänzenden Portfolio. Liegt halt auch viel an der deutlich besseren Schriftglättung auf Mac.
[…] surprise! Nachdem ich letzten Monat schon unverhofft ein cooles Schriftpaket „Haptic“ bei einer Verlosung im Design Tagebuch gewonnen hatte, kam heute die zweite Gewinnbenachrichtigung. Beim […]
Salut Achim
Ich denke auch das wie meine Vorgänger schon erwähnten auch die Lesbarkeit beachtet werden soll. Ich persönlich freunde mich je länger je mehr mit der Dax an, da ich die DIN – die ja für alles herhalten muss – bald nicht mehr sehen kann.
Grüsse aus der Schweiz.
Patrick
Schaut Euch auch mal Bitstreams Vera bzw. Bera (LaTeX-Variante) an. Mein Favorit am Bildschirm aber auch noch im Ausdruck (neben Helvetica).
Ich finde die Century Gothic am Besten, sieht auf dem Bildschirm wunderschön aus und auf dem ausgedruckten Zettel auch ;)
Warum die Comic Sans auf der Flop-Liste steht, verstehe ich nicht, die mag ich auch sehr gerne, aber das alles ist ja nur eine Frage des Geschmackes. ;)
Lg
Lucy
Also ich finde ja die Clarendon noch ganz schön. Auch die Franklin ist für Headlines eine gute Alternative!
Lieben Gruß
Welche “Designer” wurden denn hier befragt? Wie kann man eine so klassische Schrift wie die Rotis nur so verunglimpfen. Ich verstehe ja, dass sie für den ein oder andern abgegriffen wirkt, aber wie kann man Otl Aichers Schrift nur in so ein Ranking bringen.
Wie heißt diese Webseite noch einmal “DESIGNtagebuch”?
Ich finde die Century Gothic klasse, die ist schön zu lesen und auch nicht alltäglich, Ivo
[…] Nivea, die für Kinder entwickelt wurden. Kaum vorstellbar, dass der NIVEA-Schriftzug einmal in der ComicSans gesetzt würde. Die Bundesregierung bietet auf regierenkapieren.de Informationen für Kinder und […]
[…] wirklich neu dafür wirklich hilfreich. Im Zusammenhang mit der Umfrage: beliebte und unbeliebte Schriften hatte ich schon einmal auf Typetester hingewiesen. Wer sich in der Entwurfsphase einer Website […]
Platz 1 für Frutiger ist wohl verdient. Eine zeitlosere und besser lesbare serifenlose schrift ist kaum denkbar; sie passt für so gut wie alles (fehlen nur noch mediävalziffern). Helvetica hat dagegen ihre schwächen: unterscheidbarkeit von 6, 8, 9 aus großer Entfernung ist beispielsweise bei Frutiger deutlich besser; das “geschlossene” c der Helvetica wirkt bei ungünstigen bedingungen fast wie ein o. Die ÖBB hat von Helvetica auf Frutiger umgestellt, die NS von Univers auf Frutiger. Jeweils eine gute wahl.
Als bildschirmschrift nutze ich übrigens die “Siemens Sans”, die nur leider nicht öffentlich verfügbar ist. Es hat vorteile, dort einmal diplomiert zu haben.
Das schlechte abschneiden der rotis überrascht in der tat. Hat Aicher doch versucht, eine zeitlose schrift zu entwickeln, aber auch die hat sich offenbar allzu schnell überlebt?
Sehr passender Beitrag von Mike Lacher: I’m Comic Sans, Asshole
Also ich habe bislang für meine Webseiten “Arial” verwendet. Werde aber wohl zu “Verdana” wechseln, da es noch besser aussieht. Welche Größe würdet Ihr dann empfehlen bei Verdana? 12 oder 13 Pixel?
WAS?? Die Rotis als Flop!?
ich liebe diesen Font, als Sans-Serif, genauso wie als Serif-betonte!
https://www.google.com/landing/csfe/
Here at Google, the Webmaster Team is always running experiments and conducting research to improve user experience and increase conversion rates across our websites.
Following some rigorous user testing of 41 different fonts, investigating how each affected user experience, we discovered one font consistently outperformed all others when it comes to user satisfaction, level of engagement, understanding web content, productivity, click-through rates and conversion rates: Comic Sans.
We’ll therefore be rolling out Comic Sans as our default font across all Google products on April 4, 2011.
[…] Schriftbild ist zwar grundsätzlich ordentlich, allerdings wirkt die wenig beliebte Verdana, die an jeder Stelle im Auftritt zum Einsatz kommt, ebenfalls etwas uninspiriert. Gelegentlich […]
[…] Namen in der gleichen Type angelegt sind. Für „Pocher“ hätte man sich durchaus auch eine „Comic Sans“ vorstellen […]
[…] and ridiculous. Already in 2008 Comic Sans was on first place of the disliked fonts in an online questionnaire of designtagebuch.de The second place was the font Times or Times New […]