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Opulent ist es wirklich. Da tut sich was auf der Welt.
Als Standbild finde ich es – nach meinem Geschmack – ein gutes Stück zuviel, muss aber zugeben, dass es als animiertes Intro jeweils gut funktioniert. Schön finde ich, dass die Sendungen durchgängig gestaltet wirken, obwohl der Aufbau der Kugeln doch stark voneinander abweicht. Das ist gut gelungen und grenzt sich auch gut gegenüber anderen Nachrichtensendungen ab, obwohl ja so gut wie immer die Weltkugel verwurstet wird.
Flat oder auch nur reduziert für Apps & Co wird es sicher schwierig. Falls das nicht alles unter dem SRFnews-Dach läuft.
Der Sound, naja, nicht schön aber eingängig.
Was die Gestaltung der Apps betrifft: hier scheint man eher die Linie zu verfolgen, auf jegliche dekorative-schmückende Grafik zu verzichten. Das User-Interface ist dort deutlich reduzierter angelegt. Die Globus-Grafik findet dort keine Anwendung.
Von den grafischen Elementen her ist es mir “too much”. Die Farbpalette empfinde ich als ausgesprochen positiv. Ein bisschen retro vielleicht, aber das Design sticht wohltuend aus dem On Air-Design der meisten Nachrichtensendungen heraus.
Die Farbgebung erinnert mich recht stark an die von BBC News und das On-Air-Design wirkt bei den Intros etwas wild, ansonsten gibt es aber nichts zu beanstanden. Insgesamt also ein Schritt nach vorne seitens des SRF
SRG-Gesellschaft. Das “G” steht schon für Gesellschaft @Achim. 😉
@Achim Schaffrinna: TOP Kommentar im Artikel. Besser kann man es nicht beschreiben! Stimme in allem zu (auch ARD/Brisant).
phu… was soll ich sagen. Als fast täglicher Konsument (beruflich nicht im grafischen Bereich tätig) von “Tagesschau” und “Schweiz Aktuell” tu ich mir mit der Umstellung ein wenig schwer. Habe mich schon ein paar Mal gewundert, was das für ein Intro ist, bis ich den Moderator an der Stimme erkannt habe. Optisch gefällt mir das neue Signet gut: modern, vielseitig anwendbar und doch mit Konzept. An die Erkennungsmelodie muss man sich wohl einfach gewöhnen. @Achim: danke für den Hinweis betreffend dem schwarzen Strich bei “10vor10”. Habe diesen bis jetzt als eher störend empfunden, so ergibt das aber Sinn. Mal schauen wie lange man braucht, bis man den neuen Sound als “normal” wahrnimmt.
Zu „G&G – Gesichter und Geschichten“: Hier gefällt mir das neue Studiodesign mit den beigen Tönen und der ruhigen Atmosphäre sehr gut, das “zerteilte Gesicht” im Intro jedoch nicht. Es wirkt auf mich zu gesucht.
Es ist okay, aber wie schon angemerkt ist das “too much”. Die alte Variante finde ich definitiv besser und auch moderner.
Verwunderlich finde ich es das viele die Uhr bei “10vor10” nicht erkennen. Nie Leben wäre ich darauf gekommen das die Linie auf Afrika zeigt.
@Achim Könnte man nicht eine Umfrage zum Artikel starten was man zuerst gesehen hat? Das würde mich interessieren. Das verstehe ich gar nicht.
Das Audio-Design ist an der ganzen Vorstellung der gelungenste Teil; die mit dem Alpenraum unzweifelhaft verbundenen Hörner unterstreichen das in der Weltkarte hervortretende Schweizerkreuz zum richtigen Zeitpunkt und mit den fünf Klängen am Ende gelingt dem SRF eine ordentliche Signatur.
Die visuelle Ähnlichkeit des Designs zum BBC World Service ist nicht vollkommen von der Hand zu weisen, aber die Umbra-Signaturfarbe und die Konstruktion aller Formen aus Punkten kann das Design von dem Sonnenuntergang-Farbverlauf und den stark geschnittenen sphärischen Segmenten der BBC noch abgrenzen.
Eine Katastrophe finde ich die unsinnige Silbentrennung der Typografie auf fünf Töne, was dem visuellen Design leider den billigen Abschluss einer PowerPoint-Textanimation gibt.