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Rebranding von Congstar

Congstar Logo, Quelle: Congstar
Congstar Logo, Quelle: Congstar

Das Mobilfunkunternehmen Congstar, eine Tochter und Zweitmarke der Deutschen Telekom, vollzieht vor dem Hintergrund der inhaltlichen Schärfung der Marke ein Rebranding. Der neue inhaltlich auf den Aspekt „Fairness“ ausgerichtete Look soll für eine klare Differenzierung im Marktumfeld sorgen.

Der Mobilfunkanbieter Congstar wurde 2004 als Tochter der Deutschen Telekom gegründet. Das Unternehmen nutzt das Mobilfunknetz der Deutschen Telekom und bietet Mobilfunktarife für Privatkunden an.

Wie Congstar in einer kürzlich veröffentlichten Pressemeldung erklärt, habe sich der Markt in den letzten Jahren weiterentwickelt. „Unsere langjährigen Pluspunkte Entscheidungsfreiheit und Flexibilität sind heute keine wesentlichen Unterscheidungsmerkmale mehr. Durch die neue Fokussierung im Fairness-Kontext schaffen wir wieder eine klare Differenzierung in dem hoch kompetitiven Marktumfeld“, so Maike Schmidt, Leiterin Brand & Content bei Congstar.

Im Rahmen der Neuausrichtung der Markenkommunikation wurden das Logo, die Bildsprache, die Typographie und weitere Gestaltungselemente modifiziert. Erstmals in seiner sechzehnjährigen Unternehmensgeschichte setzt Congstar auf Realbild und verzichtet auf den für die Marke seit je her bekannten kolorierten Look. An dem für die Marke Congstar seit vielen Jahren typ…

Dieser Beitrag hat 10 Kommentare

  1. Bevor ich diesen Artikel gelesen habe hatte ich tatsächlich noch nichts von den Veränderungen bei congstar mitbekommen – und schon beim Klicken auf den Artikel von der Startseite aus habe ich innerlich die Daumen gedrückt, dass man der Bildsprache endlich den Rücken kehrt. Eigenständig war sie immer, und 100 % zuzuordnen. Ich muss aber für mich ganz klar sagen, dass sie mir einfach rein ästhetisch überhaupt nicht gefallen hat. Ausserdem halte ich sie mittlerweile für auserzählt und auch aus der Zeit gefallen. Von daher Hut ab für die neue Bildsprache, welche mir besonders gut gefällt und den sehr poppigen Look meiner Meinung nach gut transferiert.

    Das Logo gefällt mir nach wie vor gut, ich verstehe auch das Thema Gewichtung welches hier zum Tragen kommt. In den Anwendungen finde ich allerdings, dass die Gewichtung dann doch fast wieder so angelegt ist wie vorher, daher weiss ich nicht so ganz wie ich die Anpassung finden soll (vielleicht etwas überflüssig?). Ich stimme auf jeden Fall zu, dass die horizontale Variante noch nicht ganz ausgereift ist.

  2. Ich gebe Dir Recht. Der Fotolook war wirklich eher altbacken und die neue Bildsprache funktioniert sehr gut.

    Aber es ist mir ein Rätsel warum kein Kombinationslogo entwickelt wurde, wenn Wort- und Bildmarke neben- oder übereinander zum Einsatz kommen. Einfach beides zusammen in eine Box und fertig. Denn jetzt wirkt es so, als würden beide Logoteile miteinander konkurrieren. Und das kann ja nicht das Ziel gewesen sein.

  3. Im ersten Absatz heißt es, dass congstar Tarife für Privat- und Geschäftskunden bereitstellen würde. Seit wann denn das? congstar schließt nur Verträge mit Privatkunden!

  4. Bei der Bildsprache hätte ich trotzdem das Bedürfnis die ungebrochenen Farbtöne wie beim gelben Pullover gemäß den Hausfarben maximal zu sättigen und entsprechend anzugleichen – das würde auch eine Brücke zur alten Bildsprache schaffen. Jetzt driften die Fotos schon sehr ins Stock-Allerlei ab.

    Und wie meine Vorredner auch schon anmerkten: Hätte es beim Logo – wenn überhaupt nötig – nicht auch nur EINE Box getan? Und wenn man nur EIN Logoelement (Wort- oder Bildmarke) benötigt, hätte man es ja trotzdem in EINE Fondfläche setzen können. Irgendwie sieht es so unnötig verschachtelt aus – da ist weniger mehr. ;-)

  5. Ich schliesse mich den Meinungen an, die sich über zwei Boxen nebeneinander wundern. Das Visual, das nach wie vor an einen 5-zackigen Stern mit einer ausgebrochenen Zacke erinnert, wird zum C, wenn man den Stern als Negativform sieht. Dieses Element finde ich sehr schön, dynamisch und bissig. Tolle Idee.

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