Buchvorstellung
Wie es der Name schon sagt, wendet sich das Buch vor allem an Einsteiger, die das Erstellen von Webseiten mit Cascading Style Sheets erlernen möchten aber auch die versierteren Webdesigner und -entwickler dürften mit dem, seit Juni vorliegenden Werk von Heiko Stiegert, ein sehr hilfreiches Werkzeug zur zeitgemäßen Erstellung von Websites mit an die Hand bekommen.
Nach kurzer Einführung geht es gleich ins Eingemachte. Das Praxishandbuch erklärt in 9 Themenschwerpunkten Schritt für Schritt alle wichtigen Anwendungen und wie man standardkonformen und browserunabhängigen CSS-Code schreibt. Das Inhaltsverzeichnis sieht wie folgt aus: Überschriften – Navigationen – Text & Bild – Bildergalerien – Formulare – Tabellen – Hintergrundbilder – CSS Layouts – Specials. Das Ganze sehr übersichtlich angelegt, sinnvoll strukturiert und immer ganz nah am praktischen Nutzen, so dass man direkt am Rechner das angeeignete Wissen ausprobieren kann. Viele Screenshots, in denen Prozessschritte oder das definierte Ziel dargestellt sind, lockern die Seiten nicht nur auf, sondern bieten einem die Gewissheit beim Nachbauen auf der richtigen Spur zu liegen. Vor allem die zwischen den Kapiteln untergebrachten Exkurse vermitteln wunderbar Basiswissen zu Themen wie den Schriftgrößenangaben, dem Anlegen von Druckansichten oder etwa warum es sich lohnt seine CSS-Dateien gut zu strukturieren.
Über den Autor
Heiko Stiegert ist seit 10 Jahren im Bereich der Webentwicklung tätig und betreibt aktiv sein Weblog webstandard.kulando.de, in dem er sich für Webstandards einsetzt. Seit 2007 ist er außerdem »Invited Expert« der Working Group des W3C.
Die Eckdaten
CSS-Design – Die Tutorials für Einsteiger
ISBN: 978-3-8362-1155-0
Kostenpunkt: 39,90 Euro
Verlag: Galileo Press; Auflage: 1 (Juni 2008)
460 Seiten, komplett in Farbe, mit DVD
Verlosung
Ein Exemplar ist für die Leser des Design Tagebuch reserviert und wartet auf einen Abnehmer. Einfach einen Kommentar bis Freitag dem 25.07.2008 22.00 Uhr anheften, der sich mit den folgenden Fragen beschäftigt:
Sollte Deiner Meinung nach eine Website über eine feste oder über eine dynamische Breite verfügen? Welche der beiden Typen erscheint dir moderner?
Der Zufallsgenerator wird dann wieder entscheiden, welcher Kommentar respektive Kommentator den Zuschlag erhält. Wie immer gilt: wer doppelt kommentiert wird komplett gelöscht. Bitte auch wirklich auf die Frage eingehen und nicht einfach “will haben!” hinterlassen ;-)
Viel Glück!
Wer mag, kann gleich im Anschluss noch bei der Verlosung des Buches “Flash fast forward – Die Workshops für Fortgeschrittene” im Blog von Heiko Stiegert teilnehmen. Wäre doch gelacht, wenn es nicht gelingt eines der Bücher zu erhaschen.
Als Besitzer eines 20″ Widescreen Monitors mag ich es lieber, wenn eine Webseite eine feste Breite hat, da sonst die Textzeilen einfach zu lang werden und es das Lesen erschwert. Bei Wikipedia muss ich zum Bsp. immer mein Fenster verkleinern, damit ich die Texte vernünftig lesen kann.
So und jetzt her mit dem Buch :D
Ein festes Layout ist leichter zu erstellen als ein dynamisches. Jedoch finde ich die dynamischen Layouts bzw. eine dynamische Breite besser, da mittlerweile auch gerne LCD TVs zum surfen benutzt werden. Sei es über eine Konsole wie die PS3 oder weil ein TV Gerät im Verhältnis günstiger als ein TFT sein kann, es wird immer mehr andere Sichtverhältnisse haben. Früher gab es nur den standard 15 oder 17 Zoll Röhrenmonitor. Da weiß man, was der Besucher sieht. Aber bei der Verwendung von immer mehr neuer Medien (Handy, MP3 Player mit Intrernet Anbindung) werden dynamische Breiten immer wichtiger.
PS: Ich liebe solche Gewinnspiele :-D
Gruß
Damian
Ich bin eher für ein dynamisches Layout in einem definierten Rahmen also mit minimum und maximum Werten. Ich finde, das ist so ein Mittelweg mit dem jeder Leben kann und mag. Die User genauso wie die Webmaster, nur ist das auch nicht immer so leicht zu bewerkstelligen. ^^’
Ich bin ziemlich der Meinung von Damian (#2). Dynamische Layouts sind wichtig bei der großen Anzahl verschiedener Medien. Außerdem finde ich das auch schicker, als unglaublich viel ungenutzten Platz. Allerdings ist es sehr schwer das für alle Breiten schö umzusetzen. Auf einigen Flashseiten, die automatisch das ganze Fenster einnehmen, finde ich, ist das schon recht oft sehr schön umgesetzt.
An sich finde ich feste Layouts schöner, wobei ich meinen Vorrednern recht geben muss, dass bei immer mehr verschiedenen Ausgabearten dynamische Layouts einen Vorteil haben. Allerdings gucke ich auch gerne noch fern auf meinem iMac 24″ während ich surfe ;-)
Ob ein Layout fixe oder flexible Breite hat, hängt für mich zum Teil davon ab, um was für eine Website es sich handelt. Grundsätzlich bevorzuge ich jedoch eine flexible Breite. Diese Art Layout sehe ich auch als moderner an. Aufgrund der Vielfältigkeit der Ausgabegeräte, halte ich es auch für notwendig sich intensiver mit dieser Art zu beschäftigen. Zu diskutieren bleibt evtl. auch noch, ob die Skalierungsmöglichkeiten moderner Browser einem die Überlegung – ob flexibel oder nicht – abnehmen…
Ich glaube ich bevorzuge die goldene Mitte: Die Inhalte können sich nur bis zu einer bestimmten Maximalbreite strecken, wenn das Browserfenster aber kleiner ausfallen sollte, werden die Textzeile kürzer, beziehungsweise die Elemente brechen nach unten um, ohne das Design erheblich zu stören. Beispiel: http://www.cssbeauty.com
Persönlich tendiere ich ganz klar zu festen Layouts. Mag an meinen Monitoren liegen: iMac 20″ + 22″ Widescreen zum surfen. Ich finde es anstrengend lange Textzeilen zu lesen. Aber das ist meine persönliche Einschätzung.
Meiner Meinung nach sollte die Breite fest und die Höhe dynamisch geregelt werden. So lässt sich der Fluss von Inhalten bei der Erstellung besser kontrollieren. Auf der anderen Seite gibt es mittlerweile ein sehr großes Spektrum an Bildschirmgrößen (13″-30″, 4:3, 16:9 etc) und gerade zu Zeiten der “Nettops” erscheint eine dynamische Breite moderner. Hier sollte wohl jeder Webdesigner für sein Layout selbst abwägen und ein gesundes Verhältnis zwischen Bildschirmgrößen, Nutzung der Bildfläche und Lesbarkeit wählen.
Ich finde eine Webseite sollte eine feste Breite haben.
Es stört mich immer wieder, wenn ich mit meinem 24″ auf eine Website mit dynamischer Breite gehe und dann Textzeilen bis ins unendliche hab.
Aber wie gesagt, jedem das seine.
Grundsätzliche empfinde ich eine feste Breite praktischer für den Desktopbereich (dann aber auch bitte 1000+ Pixel, wozu gibts heute günstige 20″+ Bildschirme) da manche Inhalte sonst zuweit gestreckt werden, es sei den es wird eine Maximalbreite angegeben wie meinetwegen 1200 Pixel. Alles andere stört für mich durch zu lange Zeilen den Lesefluss.
Bei kleineren Ausgabegeräten wie TV-Bildschirm bei Spielekonsolen oder Internet Tablets sollte das ganze jedoch dynamisch gehalten werden damit jeder mti dem zurecht kommt, was er an Auflösung hat.
Was den Inhalt angeht finde ich Flashseiten mit viel visuellem Content (zu Filmen etc.) schöner die sich über die ganze Seite erstrecken oder zumindest den übrigen Hintergrund mit einbeziehen da man dann auch “mehr” sieht während Seiten mit vielen Texten (Portale etc.) ihre Seitenbreite bzw. Contentspalten sinvoll limitieren sollten da endlos lange Textzeilen doch eher stören.
PS: Ich hasse es wenn Flashbanner rechts oben den kompletten rechten Hintergrund bis nach unten auch noch zu einem Link machen; absichtlich oder nicht aber sowas gehört verboten, da wird ja der halbe Bildschirm zur Werbefläche
Dynamisch sollte es schon sein, damit auch die mobilen Nutzer nicht verzagen.
Dem Problem zu langer Zeilen kann ja mit max-width gut begegnen. Beschnittene Dynamik sozusagen. YAML rulez :)
optimal wäre die Möglichkeit, mit einem Klick (wie es schon bei Schriftgrößen oft gemacht wird) zu entschiden, ob man eine fixed- breite oder eine dynamische haben möchte. Denn bei kleinen Bildschirmen, die in Zukunft denke ich immer mehr an Bedeutung gewinnen, ist variabel besser las fixed. Bei 22″ern mit 1600er Auflösungen erscheint ein Fließtext, der nur noch über 2 Zeilen geht doch irgendwie arg komisch…
Ich glaube es kann nach wie vor keine konkrete Aussage darüber geben, ob eine dynamische oder eine feste Breite sinnvoller ist. Ich denke, es kommt auf den “Verwendungszweck” an. Bei einem Layout für ein Shopsystem würde ich definitv eine fixe Breite wählen, einfach um die Übersichtlichkeit zu wahren und dem Kunden immer das gleiche, gewohnte Bild zu bieten. Bei einem Blog kommt es dann wohl wieder auf die Vorstellungen des Betreibers an. Hier erscheint mir in den meisten Fällen eine dynamische Breite mit Mindestwerten eher sinnvoll als eine feste Breite.
Die Frage ob eine Website eine dynamische Breite haben sollte ist nicht so einfach zu beantworten. Meiner Ansicht nach kommt es sehr auf den Content der Seite an. Ein Wiki zum Beispiel sollte auf jedenfalls eine dynamische Seite sein, da das Ziel ist, möglichst viel (wertvollen) Inhalt übersichtlich darzustellen und optische Spielereien mit tollen Bildchen, Highslides, etc. eher hinten angestellt sind. Seiten die jedoch “Kunden” oder besser Rezipienten ansprechen sollen – “BLEIB HIER” – müssen gezwungener Maßen auf dynamische Breite verzichten. Ob ein Nutzer auf einer Website bleibt entscheidet sich schließlich über das Aussehen und nicht den Inhalt. Die Argumente mit den unterschiedlichen Bildschirmgrößen sind natürlich völlig richtig und wichtig diese mit einzubeziehen, aber wie findet ihr den Ansatz dem User einfach die Möglichkeit zum wechseln der Seitenansicht mittels unterschiedlicher CSS-Dateien zu geben? Eine mobile Variante für Subnotebooks, eine fürs iPhone und eine in einer Standardgröße. So bleibt dem User die Auswahl was er persönlich bevorzugt und die Seite ist auf allen Systemen gut lesbar – Kompromiss?!
Viele Grüße
Daniel
Ich halte „Modernität“ hier nicht für das relevanteste Entscheidungskriterium. Das Pro und Contra ist m.E. eher zwischen Zielgruppe, Intention, Content und Design der Seite abzuwägen. Ältere Nutzer oder Webneulinge kommen möglicherweise mit statischeren Layouts besser zurecht, eine Seite mit viel und längerem Textcontent ebenso. Designbetontere Seiten mit mehr Bildern und kürzeren Texten vertragen ggf. eher eine dynamische Breite. Ich würde auch danach urteilen, wie sehr die Seite in beiden Fällen ihre ästhetische Qualität wahrt, wenn Extreme angewendet werden, z.B. wie sich userseitig stark vergrößerte Schrift oder ein extrem breit gezogenes flexibles Layout auswirken. Nützt ja nichts, wenn das Layout zwar dynamisch angelegt ist, es aber nur eine Ansichtskonstellation gibt, in der alles harmonisch aussieht und die nur manche User rein zufällig treffen.
Dynamische Breite finde ich persoenlich, aber auch erst seit kurzem, besser.
Dazu noch ein schoener Styleswitch, wo man die Breite (in Intervallen: klein, mittel, groß) waehlen kann; das waere perfekt.
Ein gutes Beispiel zu ‘dynamischen Seiten’ ist da http://www.deviantART.de, die neue Version ist dazu sogar noch ein gutes Beispiel fuer Web2.0.
Dynamische Breite finde ich auch moderner, so sieht es aufjedem Rechner gleich aus, egal wie viel Zoll der Monitor hat.
Problematisch dabei, wird’s, wenn man einen ueberdurchschnittlichen Monitor alá 22″ oder groeßer verwendet.
Aber da 20″ oder groeßer noch nicht der Standard daheim bei normalen Usern ist, ist dieser Contrapunkt fuer die dynamische Breite zuverzeihen.
:-)
Keine so leicht zu beantwortende Frage. Gefühlt (was zumindest den Großteil meiner Projekte betrifft) ziehe ich aber eine dynamische Breite vor.
*Click*
schwierig zu beantwortet da es eine Geschmacksfrage ist.
Jedoch tendiere Ãch eher auf eine feste Breite (wahrscheinlich gewohnheit)
C.
Ich bevorzuge sowohl beim Programmieren als auch beim Surfen eine feste Breite. Wichtig ist dabei aber eben, dass diese an heutige Maßstäbe angepasst ist. 600px sind zu wenige 1000+ aber sicher schon wieder zu viele. Entscheidender ist im diesem Zusammenhang nämlich eher, so glaube ich, ob die Seite sich statisch an die linke Fensterflanke heftet oder geordnet in der Mitte des jeweiligen Fensters positioniert. So ist bei statischen Seiten der Hintergrund, der so bei großen Monitoren entsteht ein willkommenes, unterstützendes Gestaltungselement.
*Auf Geschenke freu*
Da will ich mich Patrick anschließen: ein fester Rahmen mit min-max-Werten und dynamischem Layout innen drin. Ggf. hilft eine Anpassung der Größe entsprechend dem Browser/Gerät, mit dem man die Seite besucht. Das werden dann auch 30″-Monitor- und iPhone-Benutzer glücklich.
Die fluid Layouts sind gescheitert, schon seit Jahren. Sie tummeln sich noch vergnügt in eben jenen CSS Einsteiger Büchern, was auch gut ist, da man von den Möglichkeiten erfährt und von allen erfahren sollte. Letztlich aber ist das Auge und die Lesegewohnheiten nicht “umstellbar”. Fließtexte sollten auf Schirm wie auf Print eine gewisse Breite nicht überschreiten, das Auge scannt und neigt dazu, durch Zeilen hindurch zu springen. Es gibt auch den Umweg durch verschachtelte Floats Textblöcke mit fester Breite dynamisch zu positionieren – z.B. netvibes. Moderner “Standard” ist aber noch nicht. Zur Zeit setzt kaum jemand, ob groß ob klein (von Adobe, Apple, WordPress, last.fm, Design Tagebuch :) ) auf dynamische Breite.
Firefox 3 versteckt hingegen einen guten lobenswerten Trend (in dem es ihn für alle Seiten integriert), das Seiten einfach zoombar werden, so hat jeder etwas davon. Alternativ Stylesheets (wählbar und nicht aufgezwungen) für wirklich große Schirme wäre auch eine gute Lösung, die auch die W3C empfiehlt. Man sollte aber auch hier nicht vergessen das Fließtext egal auf welchem Schirm ab einer gewissen Breite keinen “Spaß” mehr machen und nicht zuletzt auf größeren Schirmen – wie hier eindeutig von vielen bemerkt und bemängelt zum Thema Design Tagebuch-Facelift – dass kaum jemand auf Auflösungen jenseits der 1280er Breite sein Browserfenster maximiert hat.
Ich finde dynamische Webseiten auch besser, aber nur wenn diese Maximalwerte mitgegeben bekommen. So reagiert man besser auf verschiedene Auflösungen, behält aber (teilweise) die Vorteile von festen Breiten.
Mir ist es egal, ob die Websites fix oder dynamisch sind, Hauptsache ist, dass sie ihren Zweck ordentlich erfüllt. :)
Ich bevorzuge die Arbeit mit Minimum und Maximum-Werten, da so ein zu starkes “Zusammenschieben” der Seite vermieden und ein unnötiges Auseinanderziehen (siehe die 20+-Zollgeneration) ebenfalls unterbunden wird.
Feste Breite ist angenehmer. Wer mag schon unschöne Textbrüche und Trennungen, in einer Zeit in der kaum noch wer unter 1024er Breite untwegs ist? Dynamisch Websites sehe ich eher als eine Notwendigkeit an, auf die man besser verzichtet, wenn es die Ausgabe an den User zuläßt.
Allgemein bevorzuge ich auch eine Mischung aus beidem: eine Minimalbreite in Pixel sowie eine Maximalbreite in Em.
Ich bin der Meinung eine feste Breite ermöglicht schönere Layouts. Bei Variabler breite sehen Headergrafiken sehr einsam aus wenn das Layout zu breit wird. Außerdem ist eine feste Textbreit leichter zu lesen und ermöglicht dem Autor bessere Kontrolle über die Lesbarkeit seines Textes.
Ich bevorzuge generell feste Breiten mit Maximalwert. So hat man als Urheber der Seite doch noch ein kleines Stück mehr die Kontrolle, dass die Seite in jedem Fall auf anderen Monitoren so aussieht, wie man sie selbst sieht.
Ja Super!
Gerade ich als Einsteiger in Sachen CSS könnte wahrscheinlich was mit diesem Buch anfangen.
:-)
Meines Erachtens ist es optimal, innerhalb einer bestimmten Bandbreite flexibel zu sein. Z.B. zwischen 800 und 1100 Pixeln. Denn die in voller Breite flexiblen Layouts führen zu breiten Spalten, die sich an großen Monitoren nicht mehr lesen lassen.
Dynamisch hat meiner Meinung nach nur Sinn, wenn man mit max-width arbeitet, da es sonst auf großen Screens zu langen Textschlangen kommt, die kein Mensch mehr lesen kann.
Gruß Johannes
Hm… ich haben hier eine Auflösung von 1680x1050px, für Safari extra einen kompletten Space reserviert (also volle Fenstergröße) und freue mich “” als alter Freund des Weißraums “” eigentlich, wenn Seiten dank fester Breite nicht das ganze Fenster füllen.
Wichtig ist aber, wie bereits mehrfach erwähnt, nicht, ob die Seite nun dynamisch skaliert oder nicht, sondern, dass sie les- und nutzbar bleibt… ihren Zweck erfüllt.
Mit Min-Max-Wert-Lösungen habe ich mich noch nicht auseinandergesetzt, klingen aber wie ein interessanter Mittelweg.
Ich persönlich habe es lieber, wenn die Breiten auf Websites fixiert sind, da es auf allen Bildschirmen eine vernünftige und einheitliche Darstellung gewährleistet. Bei dynamischen Layouts kommt es oft dazu, dass lange Texte in noch längeren Zeilen dargestellt werden.
Ich persönlich finde variable Breiten und Längen sinnvoll, wenn sie bis auf eine maximal Breite gehen. Ansonsten werden wie bereits erwähnt die Text schlecht lesbar und das Layout leidet ebenfalls sehr darunter.
fluide bzw. dynamische Layouts bringen meines Erachtens selten wirkliche Vorteile, schränken eher den Designer ein. Hingegen schließe ich mich Achim an, der diese Seite hier nun nicht mehr der 1024er Auflösung angepasst hat, sondern eine Kompromisslösung von Kompatibilität und Lesbarkeit erreicht hat. Eine sehr gute Lösung!
Wenn man dynamische Seitenbreite vernüftig konzepiert, bringt es nicht nur ein Menge Vorteile (weniger gescrolle / guter Seitenaufbau bei Veränderung der Schriftgröße / und Schick ist es sowieso) auch die Lesbarkeit wird dadurch nicht verschlechtert.
Der Starre Aufbau bereitet dem Designer vermutlich weniger Kopfschmerzen. Auch Werbeflächen sind besser zu planen.
In der Realitiät entscheidet darüber aber sowieso der Kunde, völlig unabhängig irgend welcher Statistiken. Der startet seinen IE 6 nämlich immer maximiert und hat rechts immer eine MS Office Quickstartleiste. ;)
Eine dynamische Breite finde ich viel praktischer. Eine 800px-Breite sieht bei den großen Auflösungen sehr eigenartig aus.
Kommt drauf an, was auf die Seite drauf soll bzw. auf die potentielle Zielgruppe bzw. deren potentielle “Ausstattung”. Eine Nachrichtenseite schaut man sich vielleicht auch mal in der Bahn mit dem Handy an, viele Bilder vielleicht nicht unbedingt.
Ich glaube, mit zentriert aber variabel kann man gut hinkommen.
Tja, das ist eine schwierige Frage, da gibts keine pauschale Antwort drauf. Das Format ist ein wichtiges Gestaltungsmittel, daher tendiere ich zu fester Breitenangabe
Ich denke dynamische Breiten haben keine große Zukunft. Neuere Browser machen Seiten zoombar und dann hat sich das ganze Hick-hack eh erledigt.
Ich finde gerade bei den immer breiter werdenden Displays die feste Breite besser.. Gerade werden Zeilen sehr lang und die Lesbarkeit erschwert.
Finde ich aber auch nur im Zusammenhang mit zentrierten Layouts gut, weil da sich der Hintergrund-Bereich auf Links und Rechts verteilt.
Ich bevorzuge Layouts mit dynamische Breiten aber nur bis Min und Max. Schön ist es auch, wenn Content und die restlichen Spalten im Verhältnis zueinander berechnet werden, etwa dem Goldenen Schnitt insofern das Layout oder der Inhalt das überhaupt zulässt. Feste Layouts lassen sich natürlich leichter erstellen, aber in den Zeiten der verschiedenen Ausgabegeräte sollte man sich anpassen und Lösungen dafür entwickeln. Ich bin ja gespannt wie gut Flashinhalte indiziert werden, da dort mehr Barrierefreiheit herrscht was die Gestaltung betrifft.
Auch wenn es für das Layout bzw. den Programmierer mit viel mehr Problemen und “Herausforderungen” verbunden ist, bevorzuge ich eine dynamische Breite. Dann kann der vorhandene Platz Browser optimal ausgenutzt werden. Ich finde es immer schade, wenn recht und/oder links viel ungenutzter Platz ist, man dafür aber viel nach oben und unten Scrollen muss.
Ein schöner Zusatz wäre natürlich, wenn der Benutzer das Layaout selber auswählen könnte.
Es gibt weniger das “entweder oder”, als das “was passt ist sinnvoll”. Tendiere jedoch eher zu statischen Seiten!
ich tendiere auch eher zu statischen seiten wobei es aber immer auf das projekt ankommt und da man sich ja immer größere monitore anschafft sind statische seiten auch angenehmer.
Dynamische Seiten sind einem Kunden vor der Erstellung der eigentlichen Webseite schwer zu erklären. Die meisten Kunden möchten ebenfalls einen Ausdruck/PDF des Layouts der Webseite – diese müssten dann für jede Seite in verschiedenen Fenstergrößen vor der Umsetzung als Layout präsentiert werden. Dies führt oft zu Komplikationen, weshalb ich dynamische Webseiten gerne für experimentelle/persönliche Webseiten einsetze. Ein schönes Beispiel hierfür ist: praegnanz.de. Generell gibt es meiner Meinung nach kein wirkliches Für und Wider.
Ich finde, dass eine dynamische Breite einfach viel praktischer ist. Eine schmale Breite sieht bei den großen Auflösungen von manchen Monitoren sehr komisch aus.
Desweiteren sollte man seinen Monitor nicht der Seitengröße anpassen, sondern umgekehrt!
=> dynamisch :-)
Ich denke eine eindeutige Antwort gibt es wie so oft nicht. Es ist ja auch immer abhängig vom Inhalt, der erwarteten Zielgruppe etc. Generell würde ich aber wahrscheinlich eine feste Seitenbreite bevorzugen. Ich sitze normalerweise an meinem Laptop mit einer Auflösung von 1280x800px. Für die meisten Webseiten reicht das aus, ich scrolle normalerweise viel zu viel in der Vertikalen, und weniger in der Horizontalen. Diese (heuzutage) schon recht geringe Auflösung zwingt mich fast schon dazu, mein Browserfenster immer über die volle Bildschirmbreite aufzuspannen. Weniger wäre unnütz, da keine zwei Fenster nebeneinander passen und dabei noch einen praktikablen Ausschnitt zeigen. Aber eine Webseite mit einer Breite von 1280px wäre genauso schlimm, wer soll denn bei solchen Zeilenlängen noch ordentlich lesen können? Bleibt also nur der Mittelweg der festen Seitenbreite als Kompromisslösung, so dass alle Auflösung, ob groß oder klein, ungefähr denselben Eindruck bekommen.
wie einige kollegen schon erwähnt haben, kommt es auf den content an ob eine webseite eine flexible oder feste breite haben sollte. die problematik der zu langen textzeilen kann man mit einer min / max breite lösen. wie man das macht weiss ich nicht, da ich keine so grosse ahnung von css2 hab. für verschiedene ausgabemedien gibt es doch die möglichkeit verschiedene css files einzubinden, oder liege ich da falsch?
bevor man überhaupt darüber redet was modern ist oder nicht, finde ich es für wichtig, die statistik der webseite zu studieren. danach kann man mit grosser wahrscheinlichkeit besser entscheiden wie breit die webseite sein muss und ob feste – oder flexible breite. modern ist ein wischiwaschi wort das irgendwie gar nicht so modern ist. :D
feste breiten (um 900px) treffen meinen persönlichen geschmack schon eher, aber ich kann nicht für alle user dieser welt reden.
Die Herausforderung liegt doch darin dynamische Layouts zu erstellen, die auf unterschiedlichsten Ausgabemedien lauffähig sind.
Feste Layouts in Pixel haargenau abgemessen zu “programmieren” ist sicherlich der einfachere Weg und gerade für Beginner der beste Einstieg.
Trotzdem bin ich Verfächter der variablen Einheiten! :-)
Ich bevorzugen feste Breiten, da so sicher gestellt ist, dass alle die Internetseite gleich sehen. Gerade bei großen Monitoren empfinde ich zudem dynamische Breiten als leseunfreundlich..
Ich finde bei Webseiten die fixe Breite praktischer, von der Optik, Handhabung und auch von der Gestaltung.
Die Webseiten wirken kompakter, Objekte wie Buttons o.Ä. haben eine relativ feste Position, so dass man nicht nach ihnen suchen muss, jedes mal wenn man die Browserbreite verändert. Die Texte bleiben immer in einer angenehm lesbaren Breite und auch von der Gestaltung bin ich bis jetzt immer besser mit fixen Breiten zurecht gekommen.
Ich finde dynamische Breiten Sinnvoll. Nur so ist man flexibel gegenüber allen Auflösungen. Andernfalls, wenn man eine feste Größe benutzt, sollte man zusehen noch im Rahmen bleiben dass man auch mit 1024×768-Auflösung noch ohne Scroll-Leiste auskommt. Werden Zeilen allerdings zu breit, dann leidet das Leseverhalten darunter.
ich liebe css!
Die Frage lässt sich wohl so universal gestellt nur schwer beantworten. Genauso schwerfällig und vage erscheint eine mögliche Antwort auf die Frage, ob Serifen oder Groteske moderner wirken. Das hängt immer vom Anwendungsfall ab, wie bei jeder Gestaltung.
Ich bin mehr für eine feste Breite. Finde das es einfach schöner ausschaut.
Bei einer für Lesbarkeit optimalen ca. 80 Zeilen/Zeiche ist das mit festen Layouts, die sich (momentan) bei etwa 1024 Breite bei >80% voll anzeigen lassen _können_, finde ich feste Layouts durchaus angebracht. Allerdings sollte man die 20″+-Leute bei Vollbild nicht außen vor lassen… Irgendwo hatte ich da mal ein nettes Beispiel mit nem Hintergrund-Bild gesehen.
Beide. Mal so, mal so.
Bei Shops wie ebay oder amazon finde ich eine dynamische breite sehr viel angenehmer. auch portalen wie bspw. studiVZ täte eine dynamsiche breite meiner meinung nach nicht schlecht.
anders sieht es bei privaten oder firmenwebseiten aus. bei vielen textseiten kann eine dynamsiche breite die erscheinung der webseite iemlcih kaputt machen. texte sind viel zu breit gezogen und dadurch schwieriger zu lesen. eine feste breite bevorzuge ich da schon eher.
also, meiner meinung nach ist das alles eine sache des konzepts. keine generelle sache, die es zu entscheiden gilt.
Natürlich kann ich Leute verstehen, die gern ihre großen Bildschirme in der vollen Breite ausgenutzt hätten – aber als Webseitenentwickler hat mal einen optischen und funktionalen Anspruch und das lässt sich bei einer vollkommen unbekannten Seitenbreite nicht wirklich umsetzen.
Fazit: feste Breite
Spätestens in Zeiten der Implementierung von max-width und min-width sollten sich nicht mehr allzu viele Argumente gegen eine variable Seitenbreite finden. Ausgenommen sind davon natürlich Minisites, dort macht es einfach nicht immer Sinn.
Es kommt auf jeden Fall auf den Inhalt an, aber tendenziell dynamisch – dann jedoch auf jeden Fall mit einer Minimal- und Maximal-Angabe.
Das kann man nicht pauschalisieren. Kommt immer auf die Seite an.
max-width oder feste Breite. Alles andere ist so lange Käse, solange die Mehrheit am PC surft. Zugänglichkeit heißt für mich nicht nicht, dass man wegen einer Minderheit den Zugang der Mehrheit vermurkst.
feste breite!
Ich persönlich hab eine feste Breite auf jeden Fall lieber, vor allem aus Entwicklersicht kann man (mit meinem Wissensstand) alles wesentlich einfacher einschätzen. Ich würde mich nicht wohl fühlen, wenn ich wüsste, dass das überall ein wenig anders aussieht und nicht unbedingt genau so, wie ich das will.
Aus User-Sicht, hmm, Geschmackssache. Ich persönlich mag eigentlich bei Blogs eine dynamische Breite lieber wegen der Sidebar vom Feed-Reader. Aber auf normalen Seiten dann doch lieber fest.
LG, Nico
Ich halte eine dynamische Seite für die bessere Lösung, die allerdings bei geringeren Auflösungen (Mobiltelefon) mittels separatem Style Sheet angepasst werden sollte (lineare Anordnung der Navigation statt Spalten). Natürlich kann das dazu führen, dass Seiten auf Systemen mit großer Auflösung sehr lange Textzeilen haben. Allerdings glaube ich, dass ich meinen Browser sowieso nicht auf die volle Bildschirmgröße einstellen würde, wenn ich einen 24”-Monitor hätte – den Platz würde ich eher für andere Anwendungen nutzen. Insofern halte ich das Argument der Flexibilität für wichtiger als abnehmende Lesbarkeit bei großer Auflösung
Das hängt natürlich vom Layout ab, aber Ich bin mehr für die feste Breite.
feste breite glaub ich – ab 20″ widescreen wirds einfach haarig.
Je nach Anwendung/Zweck/Funktion die richtige Seite. Ich denke auch, dass mit dynamischen Seiten, spannende (zufällige) Layouts generiert werden können. Wer die eine (feste Breite) oder andere (dynamische Breite) Variante grundsätzlich verdammt, hat – Vorsicht, harte Worte – keine Ahnung.
D Y N A M I S C H !
Ich bevorzugen feste Breiten, mit meinem 22 Zoll Monitor ist die Seite so lesefreundlicher.
ich schließe mich den meinungen in den kommentaren 2 und 3 an :-)
Also ich bin für statische Breiten, die aber für verschiedene Auslösungen angepasst zur Verfügung stehen. Soll heißen, dass Sie entweder über ein kleines Javascript in der passenden Größe geladen werden und/oder auswählbar sind (kommt aber leider noch zu selten vor). Das ich so denke, liegt wohl daran, dass ein Wechsel zwischen 12″ und 22″ doch immer mal wieder so seine lustigen Nebenwirkungen hat ;)
frueher hatten wir feste Breiten (da hatten die meisten aber auch noch 800×600 Pixel) dann kamen die “grossen Monitore mit 1024er Aufloesung, das sind wir dann zu dynamischen Breiten unter voller Monitoraufloesung uebergegangen. Sowas sieht bloss heute auf einem 30” ACD ziemlich doof aus und ist auf EeePC und Konsorten auch nicht wirklich praktisch, darum sind wir jetzt wieder bei festen Breiten angelangt.
Ich bevorzuge eine feste und nicht zu grosse Breite. Diese erhöht den Wiedererkennungswert einer Seite und trägt zu einer besseren Orientierung bei. Passend ist hier der Vergleich mit einer gut gelayouteten Zeitschriftenseite. Das Auge wird an die Hand genommen und kann problemlos die Inhalte aufarbeiten. Umso breiter die Seite wird, umso unübersichtlicher wird sie auch.
Ich bevorzuge feste Breite aus zwei Gründen:
1) Layout
Zusammenspiel aus Header, Navigation und Content lässt sich bei fester Breite besser abstimmen. Auch kann man mit Bildern in Texten und Absätzen besser ‘layouten’, ohne dass es bei der nächst höher verwendeten Auflösung gleich wieder zerschossen wird.
2) Lesbarkeit
Es ist nunmal anstrengend, lange Zeilen zu lesen. Auf großen Screens würde der Content in die Breite gezogen. Abgesehen davon vermitteln zu breiten Zeilen das Gefühl, “Das ist mir zu viel zu lesen”.
Für mich und meinen 22″ Monitor ganz klar die feste Breite.
Natürlich sollte es jedem selbst überlassen sein. Aber wie schon beschrieben, sieht es be(scheiden) aus, wenn Textzeilen unendlich lang werden.
Gruß
Chris
Wenn man viele Grafiken zur Gestaltung benutzt, sowie ein Bild im Header oder so oder das Design fast nur auf grafiken baut, ist eine feste Breite vorteilhafter.
Benutzt man aber überwiegend Farben per CSS ist das Dynamische vorteilhaft. Somit kann man sich die Seite auf einem großen Monitor problemlos anschauen und ggf größer machen durch Zoomen oder ähnliches.
Ich persönlich bin für aber dennoch für eine feste Breite, die man aber relativ angibt (em), so dass man die Seite vergrößern kann.
Feste Breite. Geschickte Positionierung…Die Auflösungen werden nicht kleiner.
Das ist gar nicht so einfach … eigentlich wäre ich für eine variable Breite, da man so auf die Vielzahl von verschiedenen Auflösungen eingehen kann.
Auf der anderen Seite erlebe ich es persönlich ja auch immer wieder: ab einer bestimmten Auflösung stelle ich Browser nicht mehr bildschirmfüllend dar, so dass ich auch bei Seiten mit fester Breite (die ja meistens kleiner ist) nicht immer nervende ‘freie’ Flächen habe.
Aber genau der letzte Punkt (freie Flächen) lassen mich immer wieder dazu tendieren, doch noch mehr Aufwand ist das variabel breite Design zu stecken. Denn wann immer ich scrollen muss und links und rechts sehr viel Platz habe, frage ich mich: “Warum kann man die Breite nicht variable halten?”
Ausnahmen: Blogs, die sollten meiner Meinung nach eine fixe Breite haben.
die antwort auf diese frage lässt sich m.e. nur in abhängigkeit des zu gestaltenden inhalts beantworten – habe ich viel inhalt, oder eher weniger, wie muss ich diesen gestalten, etc. pp.
Fest!
Ich persönlich bin eher Fan von em-basierten Layouts, die eine festgelegte Startbreite haben und sich bei Schriftvergrößerung komplett bis zu 2 Schritte anpassen. Also ein klares JEIN!
Warum man bei einem sehr großen Monitor den Browser unbedingt im Vollbild bei 1600++ laufen haben “muss” (ich kenne solche Verfechter), ist mir von jeher ein Rätsel.
Auch keine klare Antwort von mir. Es hängt zu viel vom Projekt selber ab. Zugeben muss ich aber, dass fixe Weiten einfacher zu handhaben und vor allem auch einfacher zu verkaufen sind.
Ich ziehe ich eine dynamische Breite vor.
Grüße, Helena
Jahrelang war Verfechter dynamischer Breite: Warum “belohnt” man die Leute nicht, die sich einen großen Monitor angeschafft haben? Mit zunehmenden Verbreitung großer Monitore (womöglich noch Widescreens) bin ich aber auf feste Breite “umgestiegen”, auch wenn diese User den Browser selten in Vollbildmodus fahren. Anfangs waren die fixen Layouts sicherheitshalber noch für 800er- Auflösung, inzwischen dann doch auch für 1024er-Auflösung(en).
Ein wichtiger Aspekt ist dabei auch die Pflege der Website durch den Kunden. Die tun sich ja oft schon schwer, die vorgegebenen Formatvorlagen richtig zu nutzen und Inhalte internetgerecht aufzubereiten. Kaum einer käme dann noch damit klar, dass seine Texte unterschiedlich umbrechen (was sie natürlich je nach Browser oder Schriftgrößeneinstellung des Users doch tun – aber nur in begrenztem Maße).
Ich schliesse mich Sebastian an. Je nach Verwendungszweck der Webseite kann sowohl eine dynamische als auch eine feste Breite Vorteile haben.
Die Funktionalität einer Seite ist am Wichtigsten. Deshalb hängt es ganz vom Inhalt der Seite ab, ob es sinnvoller ist sie dynamisch oder fest zu gestalten.
Bis vor 2 Monaten hätte ich auch noch zu einer Seite mit einer festen Breite tendiert. Da es mittlerweile aber immer mehr unterschiedliche Wege gibt eine Seite zu betrachten, halte ich eine variable Breite für sinnvoller.
Vom Eee-PC, übers iPhone, S60-Handys, 16:10-Laptops bis zu 22”-Monitoren gibt es wirklich unzählige Breiten, die eine Seite alle gut ansehen möchten. Kleiner kann man ein Fenster immer machen, um den Lesefluss des Auges zu unterstützen – eine Seite mittels seitliches Scrollen zu bedienen verzeiht einem jedoch kein Besucher.
Obendrein ersparrt man sich mittels variabler Breite auch noch eine zusätzliche Print-CSS-Datei, da sich die Seite auch automatisch an die Papierbreite (egal ob hoch oder quer, DIN Ax oder US-x) anpasst.
Ergo:
variable Breite – ja bitte
CSS-Buch für mich: ja bitte!!!
Ich tendiere persönlich lieber zu festen Layouts. Aber eine generelle Entscheidung finde ich nicht nötig. Das Web sollte abwechslungsreich bleiben – egal ob dynamisch oder fest – alles ist erlaubt, solange es zum Inhalt und zur Gestaltung passt.
Ich schließe mich einigen meiner Vorschreiber an: Layouts mit dynamischen Breiten, die durch Min- und Max-Werte begrenzt sind, haben in einer Zeit unterschiedlichster Zugriffsmöglichkeiten wohl die meisten Möglichkeiten.
Ich würde mich auch für eine feste Breite entscheiden, da es auch für den Gestalter (in Sachen Text) viel leichter ist. Bei Variable Breiten ist es schwierig den Text so anzupassen, dass er immer gut aussieht.
Gut vorstellen könnte ich mir ein “von-bis” Prinzip. So von ca. 700-1200 px. Dann kann man es als Gestalter noch kontrollieren und man deckt viele Monitore ab.
Aber alles in allem habe ich lieber einen schönen Hintergrund über weite Teile des Monitors zu sehen, als eine HP mit endlos langen Zeilen.
Gruß
Lennard
Ich bevorzuge ein festes Seitenlayout. Dynamisch ist ja schön und gut aber wie viele auch schon bemerkt haben, ist es ab 20 Zoll einfach nicht mehr schön.
Ich schließe mich da diversenen Vorrednern an: Die Entscheidung, ob dynamische Breite genutzt werden sollte, hängt klar vom Inhalt und dem Seitenkonzept ab. Jedoch würde ich bei Unsicherheit immer zur fixen Breite tendieren. Die Gründe liegen auf der Hand: Einheitlicher Look, gleich welche Auflösung genutzt wird. Erheblich weniger Aufwand für die Frontend-Programmierung und, das möchte ich besonders betonen, eine immer gleich gute Lesbarkeit der Fließtexte. Wikipedia macht vor, wie Lesbarkeit von Schrift nicht funktioniert. (Obgleich ich aus anderen Gründen die dynamische Seitenstruktur dort für sinnvoll halte).
Ich entscheide mich je nach Projekt und vorallem Umfang des Inhaltes welches Layout Sinn macht. Meistens tendiere ich zu einem fesen Seitenlayout mit dem 960Grid …
Gruß
Max
denke auch, dass es stark vom Inhalt abhängig ist. einerseits finde ich dynamische Seiten auf meinem kleinen Laptop super, andererseits finde ich die einheitliche Gestaltung statischer Sites besser.
für den fließtext eine feste oder eine dynamische – aber maximale – breite… zu lang ist einfach *bäh* ;-)
der rest muss einfach zum inhalt/design passen…
je nach projekt den kompromiss zwischen form und funktion neu festlegen. gute meinungsmeldungen hier!
Wie schon einige Andere hier bevorzuge auch ich fest Breiten. Ich arbeite mit 24″ und 22″ Widescreen und 15″ (IBM Thinkpad) und da werden die meisten Textzeilen bei dynamischen Breiten zu lang. Grundsätzlich bin ich aber dynamischen Breiten nicht abgeneigt. Das Problem was ich hier sehe ist aber das viele Webdesigner der Bildschirmtypographie keine hohe Priorität zuweisen. Ist ja auch irgendwo zu verstehen wenn man sich z.B. die Entwicklung bei der “Seite vergrößern”-Funktion der Browser anschaut (siehe Firefox 3 …).
Deswegen vorerst feste Breiten.
Ich bin jetzt schon lange treuer Leser des Design Tagebuchs und dachte bisher immer, dass ich sowieso keine Chance habe gegen die Fachfrauen und -männer hier… aber dieses Mal möchte ich es probieren, da ich gerade versuche mich in das Thema CSS einzuarbeiten und dabei Hilfe brauche!
Zu der Gewinnspielrage (solche Gewinnspiele finde ich übrigens besser als: “Welche Hintergrundarbe hat der Header?” oder Ähnliches):
In Tagen, in denen wir meiner Meinung nach auf einem Rückwärtstrend von zu viel Bewegtem auf einer Website sind (das gilt ja im Endeffekt auch für den Textcontent und nicht nur Bilder oder sonstige Animationen) sehe ich die feste Tabellenbreite einer Website als stil- und sinnvoller. Es kann ja durchaus heutzutage etwas breiter sein (siehe dieses Tagebuch), weil doch ein Großteil der Bildschirme deutlich über der Oldschool-Auflösung von 1024px Breite liegen.
Zwar hat vielleicht nicht jeder den Browser im Vollbildmodus laufen, aber um Texte oder andere Inhalte aufmerksam und konzentriert zu lesen werden doch die meisten ihren Browser maximieren, womit man das Breitenproblem gelöst hätte. Da ist es nicht notwendig, dass dann bei jedem Mini- und Maximieren der Text rumhüpft.
Fazit: Feste Breite. Ist auch für den Webdesigner einfacher – man benötigt weniger Tests und vermeidet hässliche, eventuell eintretendende Designunfälle (wenn z.B. der Browser ein einem bestimmten Seitenverhältnis aufgezogen ist).
Also dann, wünsche ich mir mal viel Glück und ansonsten “Herzlichen Glückwunsch” dem/der Gewinner/-in!
Feste Grüße aus Köln,
Tim
Ich bin aus Gründen der Lesbarkeit für feste Breiten. Die Zeilen werden einfach zu lange, wenn es fluid ist. Allerdings könnte sich das mit CSS3 ja ändern.
ich denke auch das es vom Inhalt abhängt ob eine Seite dynamisch oder statisch gestaltet werden sollte. Jedoch sollte bei einer dynamischen Seite eine Maximale und Minimale Breite angegeben sein da sonst einfach die Lesbarkeit verloren geht.
Ich bin ebenso wie viele hier der Meinung, das es auf den Inhalt der Webseite ankommt.
EIn erzwingen von dynamischen Seiten, kann ordentlich in die Hose gehen.
Für textlastige Seiten bevorzuge ich eindeutig eine feste Breite. Mich nervt es jeden mal, wenn ich meinen Browser justieren muss. Für meine eigenen Seiten habe ich auch feste Breiten gewählt.
Variable Breiten machen für mich Sinn, wenn es um Kataloge etc. geht. Hier hab ich ja oft vielfältige Informationen die ich möglichst alle sehen will.
Als Grafiker würde ich immer eine feste Breite bevorzugen und empfehlen. Egal für welchen Inhalt, solange es so aussieht wie es aussehen soll.
Ich bevorzuge feste Breiten. Wenn es dynamisch sein muss, sollte zumindest mit Ober- und Untergrenzen gearbeitet werden.
Super Aktion!
Am besten find ich einen mix, wobei das layout generell eine fixe (maximale) breite haben sollte und der content-bereich flexibel ist. bzgl. 22″+ – monitore – ich glaube der sinn der auflösungen bei diesen monitoren ist nicht, jedes fenster maximiert zu betrachten, sondern das zeitgleiche betrachten mehrere fenster. ich persönlich würde es mühsam finden.
Dynamische Layouts zerhageln einem schnell mal das Design
Es kommt darauf an… das Problem ist folgendes: Ich habe einen 22″Monitor und hasse es, wenn ich den Text über eine ganze Seite habe. Hintergrund und andere Teile der Website dürfen gerne dynamisch sein, aber bitte keinen Text :-)
Als Designer bevorzuge ich feste Breiten, aber fuer den User mit unterschiedlichen Endgeraeten ist die flexible Breite sicher anwendungsfreundlicher. Als Designer, der sich nur ungern mit den Problemen flexibler Breiten bei CSS2 rumkaempft, stimme ich fuer feste Breiten! :-)
Cool, da bin ich dabei :-)
feste breite, ganz klar
Fixe Breite, mit der Option der Anpassung bei Vergrößerung der Schriftart.
Als Designer bin ich auch eher ein Freund der festen Breiten, ist einfach eine saubere Lösung.
Schöne Aktion, denke das Buch ist durchaus lohnenswert!
darauf kann man keine pauschale antwort geben. es hängt vom sinn und zweck der seite ab, für welche variante man sich entscheidet. dabei spielen zielgruppen eine große rolle. ich habe bislang noch keinen favoriten.
Eine Webseite sollte in meinen Augen auf jeden Fall eine dynamische Breite besitzen, da ich es teilweise absolut unmöglich finde, wenn auf 1680iger Auflösung mehr als die Hälfte des Bildschirms weiß ist.
Man kann ja eine maximale Breite einstellen, aber eine vollkommen fixe Breite ist in meinen Augen unschön, unmodern und unprofessionell. Da können sich die Spiegel Onlines dieser WWWelt noch ein Beispiel dran nehmen.
Bisher war ich den dynamische Webseiten schon zugeneigt, nur ein zu langer Zeilenfall oder zerschossene Layouts waren mir ein Dorn im Auge. Allerdings seit ich den neuen Firefox 3 mit der neuen Zoom-Funktion installiert habe, denke ich: Wer braucht noch dynamische Webseiten? In Stufen zoomen – tolle Sache und es muss nicht mehr programmiert werden.
Ehrlich gesagt habe ich mich mit dem Thema noch nicht viel beschäftigt. Aber nachdem ich die Kommentare gelesen habe … das scheint ja ein kontroverses Thema zu sein. Meiner Menung nach sollte sich die Seite dem Betrachtermeduim in soweit anpassen können, dass eine skalierung zum Endgerät möglich ist aber die lesbarkeit nicht beeinträchtigt wird. Da soll sich doch mal einer einen Kopf machen, wie das zu lösen ist.
Gruss David
Will haben! ;)
Und um die Frage zu beantworten:
Ich persönlich empfinde Webseiten mit fester Breite angenehmer. Ich surfe zwar normalerweise sowieso nicht auf Fullscreen (20″ daheim, 24″ im Büro sind einfach viel zu groß zum surfen), dennoch mag ich es nicht, wenn die Seiten sich dynamisch an die Breite anpassen.
Wenn die Seite dynamisch ist, dann sollte doch bitte nicht nur die Breite sondern alles dynamisch mitskaliert werden. Also Schriftgröße, Bilder, Rahmen, etc…
Beides.
Okay, ich hol ein wenig weiter aus. Der Grundaufbau sollte schon dynanische Breiten enthalten und so das Layout über den angezeigten Bereich strecken. Für gute Lesbarkeit sollten aber Contentbereiche feste breiten haben, und nur die Bereiche dazwischen mit wachsen/schrumpfen.
-George
Für mich als Webdesigner bestimmt das Projekt bzw. der Inhalt ob es sich um eine feste oder dynamische Breite handeln soll. Beides hat seine Vor- und Nachteile.
Wobei ich persönlich (24″ iMac) eine feste Breite bevorzuge.
Ich bevorzuge eine feste Breite.
Da ich einen Widescreen am Laptop habe Arbeite fast nie mit der vollen Fensterbreite. (So sieht man dann auch noch was von der Vista Sidebar)
Ich experimentiere in letzter Zeit mit vom Nutzer einstellbaren Spaltenbreiten (ähnlich der Funktion des Veränderns der Schriftgröße). Glänzlich dynamische Breiten helfen nichts weil die Auflösungen/Formate inzwischen zu sehr variieren. Dann lieber statische Breiten, aber die fallen imo meist zu klein aus.
Die schönste Lösung finde ich zwei Spalten für den Inhalt (also eine Art Zeitungslayout übertragen aufs Web), wenn man die dann noch in der Breite bestimmen könnte…
Sollte Deiner Meinung nach eine Website über eine feste oder über eine dynamische Breite verfügen?
Ich arbeite immer nur mit einer festen. Mich nervt es wenn die Seite selbst für einige Nutzer anders aussieht. (Die dürfen dann – falls vorhanden – am erweiterten Hintergrundbild Freude nehmen..)
Also ich bin ein Fan einer festen Breite, da inzwischen die Bildschirmgrößen so sehr differieren, dass so manches Layout einfach aus dem Ruder läuft.
Wenn die Textblöcke so breit werden, dass ich den Kopf beim Lesen merklich mitbewegen muss, dann wird’s langsam kritisch ;-)
Also ich bevorzuge feste Breiten. Am liebsten horizontal zentriert. Ich finde es allerdings wichtig, dass der Inhalt davon verschont bleibt, da es die Anpassung bei Änderungen wesentlich erleichtert.
Und jetzt her mit dem Buch ;)
Eigentlich hat ja beides so seine Vorteile…
Ich muss aber eindeutig zu der festen Breite tendieren, da ich einen 24-Zoll Bildschirm besitze und es nicht ausstehen kann lange Textzeilen lesen zu müssen. Das macht einfach nur mit der Zeit die Augen müde! ;-)
Ich kann mich dem ersten Kommentar eigentlich gleich anschließen, da ich mit meinem 22″-Widescreen-TFT auf jeden Fall die feste Breite bevorzuge. Dass die Bildschirmfläche dabei nicht vollkommen ausgereizt ist, empfinde ich als sehr angenehm. Mir geht es sogar so, dass mich ein enormes Engegefühl packt, sobald ich an einem Laptop sitze und plötzlich der komplette Bildschirm mit Informationen gefüllt ist.
max-width-Layouts und solche, bei denen sich die Sidebars nach unten klappen, sind auch okay. Aber eine komplett flexible Website – bitte nicht :(
Mir geht es wie den meisten, hab zwar keinen Widescreen, aber immerhin 2 19″ die zwar das ausbreiten über 2 Monitore ganz gut verhindern, mag es aber trotzdem wenn der Inhalt auf eine feste Breite begrenzt ist. Denke sowas um die 700 px ist dabei immer Ideal…
Ich erachte einen “Mittelweg” als favorisierte Loesung. Es können sich dadurch die Inhalte zwar lediglich bis zur definierten max. Breite erstrecken, aber wenn das Browserfenster dieser nicht entspricht, werden z.B. Textzeilen verkuerzt, Designelemente angepasst, jedoch ohne das ganze Design gross zu “stoeren”.
Mfg…
Ich bin auch eher ein Anhänger der festen Breite als der dynamischen. Freiflächen rechts und links stören mich nicht wirklich, ich mag diese “Freiheiten” deutlich lieber als dynamische Seiten, deren Inhalt sich dann auf meinem 22″ Bildschirm breit quetschen. Moderner ist die feste Breite folgedessen auch weil zukunftsfähiger. Flexible Breiten waren bei den früheren, beengten Bildschirmverhältnissen sinnvoll, ab 20″ und größeren Textinhalten wird das Lesen langer Texte anstrengend. bzw erfordert ein Verkleinern des Fensters.
Deshalb votiere ich für die feste Breite.
Ab einer bestimmten Zeilenlänge/-breite wird Texte lesen unangenehm… also sollte ein dynamisches Seitenlayout das doch berücksichtigen und evt. die Spaltenanzahl variieren können. Auch ein Argument pro feste Ober-/Untergrenzen. Abgesehen davon mag ich Pizza UND Spaghetti.
Je nachdem. Sollte man von Fall zu Fall entscheiden. Modern oder unmodern spielt da keine Rolle.
Ich schliesse mich Christin an. Das kommt sehr auf die Situation an, je nach Ausgangslage passt einmal dynamisch besser, das andere Mal dann wieder ne feste Breite.
Feste Breite ist wohl moderner. Gerade bei den vielen unterschiedlichen Monitorformaten, macht es auch Sinn!
Ich hoffe Ihr erstellt am Ende eine kleine Statistik als Auswertung zu den geschriebenen Kommentaren und fast die häufigsten Pro und Contra-Argumente zusammen. So entsteht dann ein echter Mehrwert aus diesen vielen abgegebenen Meinungen.
Ich bin dabei auch ein Freund der festen Breiten einer Website, denn sie ermöglicht ein planbares Lesevergnügen egal welche technische Plattform zur Ausgabe benutz wird.
Hi,
da die Displays immer größer werden, surfen die meisten User – meiner Meindung nach – nicht mehr mit einem maximierten Browserfenster. Vor allem die Widescreen Auflösungen laden dazu ein, mehrere Dinge nebeneinander anzeigen zu lassen. Insofern bin ich für eine feste Breite, die sich allerdings nicht mehr an den 1024x768px orientieren sollte sondern eher moderner mit 1100-1200px in der Breite ausgerichtet sein sollte…
Grüße
René
Ich denke das es immer auf den Verwendungszweck ankommt. Bei Informationsportalen wie beispielsweise Wikipedia finde ich ein flexibles Layout sinnvoller, da man hier soviel Informationen wie möglich unterbringen will.
Bei einer Designseite z.B eigenes Portfolio liegt der Fokus eher auf dem Design -> Hier ist man mit einer fixen Breite freier in der Gestaltung und hat weniger Einschränkungen.
Ein Kompromiss zwischen beiden Möglichkeit wäre der Einsatz von min- und max Werten.
Grüße
Jules
Ich stelle mir im Moment ein Layout am praktischsten vor, das ein festes Maximum besitzt, jedoch je nach Fenster kleiner zu machen geht. Natürlich nur solange, wie der Inhalt noch ertragbar ist.
bye,
viel Glück!
Von dem Buch fühle ich mich angesprochen. Als CSS Einsteiger hab ich bisher versucht mir einfach alles online beizubringen, aber vielleicht schafft so ein schönes Büchle etwas mehr Motivation. :)
Solange es gefällt ist natürlich beides erlaubt.
Dynamisches Layout ist in einem gewissen Maße auch erforderlich – z.B. zusätzliche CSS für Print und Mobile Geräte.
ich würde, wenn ich ne website kreieren würde auch die feste breite wählen. es gibt so viele verschiedene monitorgrössen und auflösungen – also fast unmöglich alle fehler die bei der darstellung mit flexibler spaltenbreite aufkommen, ausmerzen zu können.
…ausserdem empfinde ich es als lästig, wenn der text über den ganzen widescreenmonitor von links nach rechts gelesen werden muss.
dynamisch ist moderner
Ich bevorzuge feste Breiten. Die verschiedenen Monitorgrößen im Blick kann man versuchen die Breite und Proportionen so anzupassen, dass die Webseite auf nahezu allen Bildschirmen gut aussieht und user-freundlich ist. Ich denke modern oder unmodern ist hier kein Maßstab.
> Sollte Deiner Meinung nach eine Website über eine feste oder über eine dynamische
> Breite verfügen? Welche der beiden Typen erscheint dir moderner?
Im Rahmen meiner Diplomarbeit habe ich mich 2006 mit solchen und ähnlichen Fragen beschäftigt.
Bereits da kam ich zu dem Entschluss, dass eine feste Breite sinnvoller ist. Einerseits weil steigende Monitorgrößen nicht zwangsläufig bedeuten, dass Browserfenster maximiert benutzt werden und demzufolge von der Breite profitieren können. Auch nehmen Sidebars im Browser immer mehr zur Verfügung stehenden Platz weg. Andererseits auch, weil das menschliche Auge Texte besser erfassen kann, wenn sie eine bestimmte Maximalbreite haben.
Der festen Breite entgegenstellen kann man jedoch den Nachteil, dass höhere Auflösungen zu immer kleineren Schriftarten und immer schmaleren Webseiten führen. Schaut euch doch allein mal die Spiegel Online Seite mit einem Widescreen und einer Auflösung von mindestens 1.600px in der Breite an. Die Seite klebt förmlich am linken Browserrand und 2/3 Weiss blenden uns aus dem Browser entgegen.
Eine sinnvolle Kombination aus Festbreite und dynamischer Breite könnte ich mir jedoch dennoch vorstellen, nämlich dann, wenn spaltenweise gearbeitet wird und neben feste 800px solange nochmal 800px Spalten gesetzt werden, wie eben Platz zur Verfügung ist.
Die Frage, welche der beiden Formen “moderner” ist, stellt sich mir garnicht. Wichtig ist, dass der Text lesbar bleibt. Und nichts finde ich schlimmer, als jene pseudomodernen Flashseiten, wo sämtlicher Content auf 200x400px gequetscht wird.
Ich würde immer gerne ein wenig Variabilität einbringen, aber solange manche Browser ja min-width und max-width nicht verstehen muß man wohl mit einer festen Breite arbeiten
Ganz klares JA zu festen Breiten!
Schwierige Frage. Man muss denke ich je nach Anwendungsfall entscheiden, da beide Varianten Vor- und Nachteile haben. So ganz persönlich finde ich die dynamische Breite besser. Sie ist flexibler und in Kombination mit einem dynamischen Layout können sich auch die Elemente auf der Seite entsprechend anordnen. Da ich eigentlich nie im Fullscreen surfe, kommt es bei meinem Surfverhalten auch nicht vor, dass der Text zu breit läuft. Und wenn doch, mache ich einfach das Fenster kleiner… ;-)
ich bin für feste breite und im rahmen des schönen 960pixel 12 bzw 16spalten rasters. das macht durchgehend freude und wird wohl ein paar jahre so behalten bleiben!
kennst du diese seite:
https://www.randomizer.org/form.htm
Ich bin eigentlich recht flexibel und dynamisch ;)
Allerdings tendiere ich eher zu festen Breiten, was Webseiten angeht…
beim content würde ich immer ne feste breite nehmen um meinen text-satz selber zu bestimmen. hindergrund grafiken, oder wie hier die fläche oben, sind in dynamischer, 100% breit ordentlicher als eine plötzlich endende fläche.
Natürlich hat alles seine Vor- und Nachteile. Wenn man beispielsweise einen – heute Standartmässigen Monitor – mit 17″ hat, und die Webseite für 800 * 600 optimiert wurde mag eine feste Breite keine Rolle spielen. Sobald ich aber in den 20″er-Bereich wandere wird das ganze schon extrem komisch zum betrachten. . .
Aber eine variable Breite “zieht” mir den Content-Bereich und somit wird die Text-Spalten-Breite z. T. extreeeem…also auch nicht das Gelbe vom Ei.
feste breiten…!
Hallo,
ich bin auch für den Mittelweg. Ein Grundsätzlich dynamisches Layout, in dem der Contentbereich allerdings fest bestimmt ist. So hat der Widescreen User sein Fenster voll. aber trotzdem werden z.B. die Zeilen nicht zu lang.
Gruß,
Ferdi
Ich bevorzuge die feste Breite ;-)
Flexibles Layout: Dynamische zwischen Maximum und Minimumwert, das, so denke ich, ist der moderne Typ des Webdesigns, der es ermöglicht auf kleinen Schirmen wie auch auf großen optimal lesen zu können.
Was mir gar nicht taugt: Wenn nur ein Teil der Seite dynamisch aufgebaut ist, ein andere aber fix, also zB content=fix, sidebar=dynamisch; das verändert den Gesamteindruck zu stark.
Auch ich vertrete die hier wohl am meisten genannte Meinung: Feste Breiten. Schon oft gesagt wurde, dass beispielsweise bei einem variablen Content-Bereich unlesbar lange Textzeilen enstehen können. Es gibt feste Breiten, mit denen der Großteil der User gut leben kann und die Vorteile überwiegen einfach.
Für mich ist eine feste größe sehr angenehm. Ich stelle mir gerde die designer mit Ihren 22″ Breitbildmonitoren vor. Ich selber betreibe einige Blogs, leider gelingt es mir nicht immer ausführliche Artikel zu schreiben wie hier im dt. Daher werden wohl diese Einträge in meinem Blog als “one-Zeilen-Artikel” auftauchen und langweilig auf den User wirken. Daher ist eine feste Breite für mich erforderlich.
Zweifels ohne ist allerdings die Dynamische Ansicht die besser, denn es gibt wohl nichts ärgerlicherers als wenn 3/4 des Monitors nur Füllfläche ist.
So denn!
Greez
Noch ein Verfechter der fixen Breiten.
Ich finds nicht nur im Designprozess deutlich einfacher, sondern ingesamt, auch in Sachen Usability (wie hier 1000x erwähnt und ausgeführt).
Ich bin für ein statisches Layout, man kann sich als Grafiker schön austoben im festen Rahmen ohne zu viele Variablen zu haben. Ein schöner Kompromiss sind dynamische Layouts im fest abgesteckten Bereich zwischen Min- und Max-Wert.
Auch ich hätte gern das Buch ;)
Meiner Meinung nach entscheidet hauptsaechlich die Frage, ob die Webseite auch oft per mobile Medien (Handys, Blackberrys etc.) und / oder auf Bildschirmen mit niedriger Aufloesung aufgerufen werden, ueber die “Flexibilitaet” der Webseite.
hm, ich fand bisher feste Breiten besser, aber die Kommentare hier haben mich zum Nachdenken gebracht. Vielleicht ist der hier so oft erwähnte indiduelle Entscheidungsweg am besten – also von Fall zu Fall zu entscheiden.
Sollte Deiner Meinung nach eine Website über eine feste oder über eine dynamische Breite verfügen?
> fest Breite!
Welche der beiden Typen erscheint dir moderner?
> Modern ist Ansichtssache! Beides ist auf seine Weise modern. Beides hat Vor- uns Nachteile.
Man sollte je Fall entscheiden was mehr Sinn macht.
Meiner Meinung nach kann man das nicht pauschalisieren. Es kommt auf das Layout bzw. auf den Verwendungszweck an. Dennoch finde ich flexible Layouts toll – sie sollten aber nur in einem bestimmten Rahmen flexibel sein, ansonsten wirds unschön, bzw unmöglich zu lesen.
Und jetzt her mit dem Buch :)
Der Trend geht wohl zu den “Liquid” Seiten, obwohl ich persönlich fest eingestellte Seiten auch sehr mag.
Na ich bin mal für die feste Version. Ich habs gern so wie es sich der Designer
vorgestellt hat – wenns ein Designer war ;-)
Gruß
Ich persönlich finde feststehende Inhalte erheblich besser – bis jetzt habe ich nur schlechte Erfahrung mit fließenden Inhalten gemacht. Irgendwie verruscht es doch immer und der Inhalt wird unlesbar etc. …
Ich kann mich nicht entscheiden beide Seiten haben wohl ihre Vor- und Nachteile.
Würde gerne beides mal austesten aber dafür bräuchte ich wohl das Buch!
Dynamisch ist besser. Man sollte bloß die Textspalten bis zu einer maximalen Breite begrenzen um noch eine gute Lesbarkeit zu gewährleisten.
Ich persönlich bin ein großer Freund von flexiblen und dynamischen Websites. Aber gelegentlich ist es einfach nicht umsetzbar, wenn man mit verschiedenen Ebenen arbeitet um verschiedene Elemente über die verschiedenen Seitenbereiche “fließen” zu lassen. Nicht das flexible Sites deswegen hässlich sind, aber manche Sachen lassen sich einfach nur mit fixen Größen anstellen. Für mich ist es absolut Ermessenssache, wann welche Variante eingesetzt wird.
Hallo,
ich persönlich bevorzuge beim Erstellen Webseiten mit einer fixen Breite, allerdings liegt das aktuell eher daran, dass ich so weniger Probleme habe.
Bei der Nutzung finde ich variable Breiten durchaus nett, sofern man eben nicht gerade an einem utlra breiten Monitor sitzt.
Die beste Lösung ist für mich die Nutzung von “max-width”, was ja leider nicht flächendeckend einsetzbar ist. Aber ich find es klasse, wenn eine Seite bis zu einem gewissen Punkt “variabel” ist.
Ich persönlich habe so etwas noch nie umgesetzt, wäre aber sicherlich mal ein interessantes Versuchsobjekt. :)
Also ich bevorzuge das fixe Layout. Für besonders große Auflösungen mag ich es, wenn man den überflüssigen Rand mit einem interessanten Hintergrund aufwertet (wenn’s optisch passt und nicht zu sehr ablenkt).
Ein fixes Layout hat für den Gestalter einer Seite mit sicherheit viele Vorteile, doch muss man auch den verschiedenen Darstellungsmedien Rechnung tragen. Vorallem Widescreen-Besitzern oder mobilen Surfern sollte man da entgegenkommen.
Aber wie immer heisst es: man kann’s nicht allen Recht machen.
bin auch eher für das fixe layout. allein programmiertechnisch ist das für mein können angebrachter:-)
allerdings sind variable layouts auch sehr schick.
eine fixe breite ist schon okay.
ich mag es, wenn ein design so ausgelegt ist, dass es aussieht, wie es aussehen soll, dazu gehört für mich das verhältnis von höhe zu breite. hier bedankt sich auch der besitzer eines widescreen-monitors.
Ich hab auch nichts gegen fest feste Breiten, gerade bei meinem recht großen Monitor sind flexible Layouts manchmal eher störend, weil ich meistens auf Vollbild surfe.
Und wie alle, bin auch ich für fixe Breiten…
Ich finde es kommt auch darauf an, um was für eine Website es sich handelt. Allerdings bevorzuge ich jedoch eine fixe Breite.
Ich bin für eine dynamische Breite.
Also auch wenn’s wahrscheinlich keinen mehr juckt, aber ich finde auch die flexiblere Lösung die bessere, da flexibel… Ein Kompromiss wären die BR-Seiten, was das zoomen betrifft…
in Flash sollte die Seite an den Browser skalierbar sein, bei ‘normalen’ Seiten bin ich für eine statische Größe.
Gruß Robert
Eine dynamische Webseite ist meiner Meinung nach, um einiges moderner und benutzerfreundlicher als eine statische Homepage. Es ist zu beachten, dass immer mehr ältere Menschen das Internet nutzen und diese oft nichtmehr so gut sehen können. Mit dynamischen Webseiten können sie ohne Einbußen das Internet nutzen ohne auf die Gestaltung verzichten zu müssen.
Viele Grüße,
Jonas
Prinzipiell kommt es in erster Linie auf die Anwendung an – bei einer Webseite kann es nötig sein, bei den meisten eher nicht. Lieber eine maßgeschneiderte Seite für alle (1024×786), oder für bestimmte Endgeräte.
Interessanter Link zum Thema alg. Auflösungen, Browsernutzung etc …
https://www.webmasterpro.de/portal/webanalyse.html
Viele Grüße
Till
Die Buchbesprechung klingt sehr interessant :)
Ich bin eher ein Freund von dynamischen Seitenbreiten, damit der Nutzer die Kontrolle darüber hat und sich seine Seitenbreite mit dem Browserfenster selber einstellen kann.
Grüße Michael
Bevorzuge eine feste Breite, also zumindest was den Inhalt angeht :) gibt nur wenige Seiten, die dank dynamischer Gestaltung wirklich benutzerfreundlicher sind …
Meiner Meinung nach kann eine variable Breite schon sinnvoll Sein im Bezug auf die unterschiedlichen Auflösungen, jedoch denke ich gibt es Grenzen.
Bei einem 20″er wird es da schon teilweise von der Zeilenbreite her sehr goßr und von daher sehr unleserlich.
Aber ich denke das ist reine Geschmacksfrage, ich bevorzuge dann doch eher die feste Breite.
derPatrick
Hallo erstmal,
meine Wenigkeit bevorzugt auch eher feste Spalten, da man den Textfluss sehr gut steuern kann, welcher sich bei flexiblen Spalten selbstständig macht.
Natürlich haben flexible Spalten auch Ihre Vorzüge, und es gibt hier und da mal Seiten wo ich diese Aufteilung auch klasse finde und es auch zum Inhalt passt.
mfg Chris
Ich bin auf der Seite der festen Spaltenbreite.
a) lässt es sich “einfacher” designen und
b) ist es mit dem Lesen auch angenehmer (vor allem bei Breitbildauflösungen ist es manchmal schlimm mit der Lesbarkeit)
Die Zeiten in denen unter jedem Internetauftritt der Zusatz “Optimiert für den eine Auflösung von xy” ist definitiv vorüber.
Es gibt immer mehr unterschiedliche Auflösungen, deswegen ist der Weg hin zu einem Layout mit dynamischer Breite sicher sinnvoll, auch wenn es gewiss leichter ist, eine Webseite mit statischem Layout zu entwerfen.
Werde mich Zukunft auf jeden Fall intensiver mit fluiden Layouts beschäftigen, denke aber, dass grundsätzlich von Fall zu Fall entschieden werden muss, welcher Weg der bessere ist.
Prinzipiell bin ich für dynamische Breiten, damit es überall gut benutzbar dargestellt wird. Weil aber bei den heute üblichen riesigen Auflösungen und Bildschirmbreiten Text und Layout schwer lesbar und unschön in die Breite diffundieren, bevorzuge ich eine Lösung mittels maximaler Breite; da kann dann ggf. mit fakultativen Zierelementen o. ä. das Design gerettet werden. A propos Design: Typisch, daß hier auf dieser Design-Seite sich viele zugunsten einer festen Breite aussprechen. Das Netz ist allerdings meiner Meinung nach für primär für Informationen, weniger für die Optik sinnvoll. Wer peinlich nur auf das gewünschte Design achtet, oder das Design nicht ausreichend an die Fuktion anpaßt, scheitert eben und legt sich auf feste Breiten fest. Zum Ärger aller, die eben nicht mit einem Superbreitbildschirm unterwegs sind.
Zur Frage, welches Vorgehen “moderner” sei:
Unter dem Trend der “Modernität” wird immer nur auf modernste Technik Bezug genommen; dabei meist auf technisch sehr komplexes (einfaches gilt selten als “modern”). Insofern eine mentale Blockade…
Letztlich sind sowohl superbreite hochauflösende Bildschirme als auch mobile Endgeräte (Handys, Handhelds usw.) hochtechnisierte *moderne* Geräte. Darauf einzugehen, erfordert einfaches, variables und _dynamisches_ Webdesign!
— N.M.
Ich tendiere zu einer festen Breite. Das lesen der Texte, wenn diese durch eine dynamische Breite so bombastisch ist die länge geszogen werden, fällt definitiv viel schwerer.
Dynamisch klingt ja grundsätzlich immer besser als statisch oder fest.
Und es ist immer die Frage, wo zeigt sich die Flexibilität? Wo genau sind die Contents der Webseite dynamisch? Text, der sich ausdehnt wie Wasser in einem variablen Gefäss, mag ja kein Mensch mehr lesen. Wenn jedoch Bilder beispielsweise mit Farbfächen ergänzt werden, können spannende Momente erzeugt werden.
Langer Rede kurzer Sinn: Wenn die Dynamik zum Thema gemacht und bewusst eingesetzt wird, super! Für alle anderen Fälle ist die statische Breite eindeutig der Favorit.
ganz eindeutig sollte die breite fest sein.
jeder der mal mit einem großen breitbildschirm gesurft ist, weiss, wie unmöglich eine seite wirken/aussehen/lesbar sein kann, wenn sie über eine dyn breite verfügt.
Also fließendes Layout ist toll, wenn man sich Gedanken gemacht hat, was wirklich auch als Stretching-Zone in Frage kommt. Text gehört nicht dazu. Aber man kann z. B. auch zusätzlichen Content einblenden oder das Layout viel massiver ändern bei bestimmten Screengrößen als einfach nur in die Breite zu gehen – je scharfsinniger man darüber nachdenkt, was muss und was kann, um so besser. Machen erstaunlich wenig Seiten, na ja, es ist immer noch Platz für Entwicklungspotential.
“Moderner” sind natürlich die dynamischen Seiten.. Ich persönlich bevorzuge aber eher die feste Breite.
Ich bevorzuge fixe Breiten, zumal ich zugeben muss, dass ich damit rechne, dass die Webseiten mit dynamischer Breite in Zukunft Überhand nehmen werden.
Aber mit meinem 22er Bildschirm habe ich das Firefox-Fenster grundsätzlich auf 2/3 der Breite stehen, weil Seiten mit dynamischer Breite sich lese-technisch zu einem Mühsal entwickeln.
Die Buchverlosung ist beendet. Vielen Dank an alle, die mitgemacht und die Frage hinsichtlich des Seitenaufbaus beantwortet haben!
Der Zufallsgenerator hat die Nummer 104 ausgespuckt. Herzlichen Glückwunsch miezchen! Übrigens eine Antwort, der ich recht viel abgewinnen kann. Das Buch geht dieser Tage dann auf die Reise.
Aus Mangel an Zeit muss die Videoaufzeichnung der heutigen Ziehung einmal entfallen.
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