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So schön ich deinen Artikel auch finde, ich denke diese Artikelsammlung gehört nicht in ein Buch, sie soll selbst Teil des Mediums bleiben über das sie berichtet. Sprich eine Website. Diesen Medienbruch versteh ich nicht. Was mach ich denn mit einem gedruckten Internetlink? Einscannen? :)
Und ok, man möchte Geld verdienen, aber ist das nicht wieder zu Printie mäßig und zu kurz gedacht. Seiten wie AListApart http://www.alistapart.com/ “verdienen” ein Vielfaches mit Fachbeiträgen.
@Tim: Ich find das toll. Ich will mir auch was ins Regal stellen können. Und wenn es nur zum schick aussehen ist. Mit einem PDF geht das schlecht. Abgesehen davon finde ich den Medienbruch gut. Meine ersten Skizzen enstehen auch mit mit nem Bleistift und einem Stück Papier. Quasi eine Symbiose verschiedener Medien, die unterschiedlicher nicht sein können, aber ein ähnliches Ziel verfolgen. ;-)
Ich finde das Medium Print hat eine ganz andere Wertigkeit, die auch die Dokumentation des Internets speichert. Ein gedrucktes Buch kann nicht mehr verändert oder einzelne Teile daraus gelöscht werden. Aktuelle Entwicklungen sind eingefroren und festgehalten. Würde man sich in 10 Jahren – selbst in 5 Jahren für die dahingehende Geschichte interessieren, so würden im Internet Lücken aufkommen.
Als DVD könnte ich mir das aber auch ganz gut vorstellen. Hier wäre das Link-Problem nicht mehr so dramatisch.
@szascha: Ich bestreite nicht das das Medium Print eine hohe und andere Wertigkeit hat. Jedoch geht es in dem Buch um ein ganz anderes Medium, das dem Print weitgehend entkommen ist. Internet Archive für welchen Zweck auch immer gibt es auch. Fachpublikationen können bei der Nationalbibibliothek hinterlegt werden (digital). Die sind dann auch jederzeit und für immer als Print-Version bestellbar.
Das Bücherregal halte ich persönlich für überschätzt, jeder der öfter mal umgezogen ist wird da glaub ich beipflichten. Natürlich habe ich gerne Bücher über Design und mit vielen inspirativen Abdrucken, gar keine Frage. Nur finde ich stimmt hier die Mischung nicht. Achim predigt (zurecht) von Usability und von schnell an die Information gelangen. Dies wird gemäß dem Bild oben verkehrt. Ich muss giftgrünen Hintergrund ertragen, kann Schriften nicht größer stellen und Links nicht klicken. Nicht dass man das unbedingt braucht, nur hier wäre es nunmal voll im Kontext.
Hmm … sehr gut. Jetzt muss ich nicht mehr das Buch kaufen, um den Artikel zu lesen, den ich lesen wollte ^^
Ich persönlich halte es für eine spezielle Qualität sich ein hochwertiges Buch in angenhmer Umgebung zu gemüte zu führen. Obwohl ich mich der Argumentation, daß man Webseiten auch bitte im Web präsentiert nicht völlig entziehen kann. Ich mag jedoch solche Bücher – obwohl ich auch einige im Schrank habe die sehr teuer waren und inhaltlich eher entäuschend… Danke für den Tipp.
Das Buch gibt es bei mir zu gewinnen.. :-)
jetzt ohne Werbung machen zu wollen.