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Buchvorstellung + Verlosung: Die typografische Komposition

Die typografische Komposition, Quelle: typografie.de
Die typografische Komposition, Quelle: typografie.de

In „Die typografische Komposition“ führt Martin Mosch vom kleinsten Element zum großen Ganzen. Der Autor widmet sich gleichermaßen der Form von Buchstaben und Wörtern (Mikrotopografie), der Struktur von Zeilen, Kolumnen und Formaten bis hin zu Kompositionsprinzipien und dem Layout (Makrotypografie). Auf Typefans / dt-Leser wartet ein Gratisexemplar.

Typografie und Layout bauen auf bewährten handwerklichen und ästhetischen Grundlagen auf. Grundlagen, die Orientierung und Halt im Gestaltungsprozess geben und die für Effizienz und Effektivität in der Kreativarbeit sorgen. In seinem Buch zeigt Martin Mosch auf, wie Detail-Entscheidungen die Wirkung der Gesamtkomposition beeinflussen, welche visuellen Strategien wie wirken, was im Gestaltungsprozess zu beachten gilt und wie der Kreativalltag einfacher und erfolgreicher gestaltet werden kann.

Praxisnah und anschaulich

Ausgehend von Sehgewohnheiten, Leseverhalten und einer jahrhundertelangen Schriftsatz-Tradition stellt dieses Buch das Handwerkszeug für den gekonnten Umgang mit Schrift und Bild zur Verfügung – ein Fundament, auf das man vertrauen und eigene Werke der visuellen Kommunikation aufbauen kann.

Typografie und Layout wollen nicht nur verstanden, sondern im Gestaltungsalltag angewendet werden. Deshalb stellt Martin Mosch den Gestaltungsgrundlagen Umsetzungsempfehlungen für InDesign zur Seite. So wird das Grundlagenwerk zum Praxisworkshop und man schafft sein Pensum schneller und professioneller.

Auf diese Weise mit Schriftsatzwissen ausgestattet und mit Regeln und Wahrnehmungsmustern im Kommunikationsdesign vertraut gemacht, kann man, etwa im Rahmen von freierer, experimentellerer Gestaltung, eben jene Regeln auch im Bedarfsfall gezielt und souverän brechen.

Basisdaten zum Buch

Titel: Die typografische Komposition
Das System »Typografie und Layout« als Fundament für Ihre Kreativität und Effizienz
Erschienen bei: Verlag Hermann Schmidt

  • 368 Seiten
  • Format 21 x 29,7 cm
  • Fadengehefteter Halbleinenband
  • Preis: 68,00 €

Alle Details zum Buch unter typografie.de

Die typografische Komposition, Quelle: typografie.de
Die typografische Komposition, Quelle: typografie.de
Die typografische Komposition, Quelle: typografie.de
Die typografische Komposition, Quelle: typografie.de
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Verlosung

Für dt-Leser steht ein Gratis-Exemplar bereit. Schreibe bis zum 15. April 20:00 Uhr in einem Kommentar, welcher Stil / welcher Trend Dir im Typedesign derzeit gefällt (oder missfällt, je nachdem).

An der Verlosung teilnehmen können alle dt-Leser. dt-Leser mit einer Mitgliedschaft, die an dieser Stelle einen Kommentar hinterlassen, haben eine drei mal höhere Gewinnchance.

Dieser Beitrag hat 50 Kommentare

  1. Mir gefällt, wie moderne geometrische Fonts – anders als Klassiker wie die Futura, die eher als experimenteller Gegenentwurf entstanden – mit Guter Leserlichkeit und vielfältigen OpenType-Features überzeugen.

  2. Ich bin sehr dankbar, dass wieder Serifen-Schriftarten im öfter Akzeptanz finden; das gefällt mir sehr, weil es auch dem Auge gefällt und so den Lesefluss unterstützt. Schade hingegen, dass sie noch immer selten in Fließtexten angewandt werden, sondern überwiegend in Titeln / Displays; aber vielleicht allmählich und immer mehr …

  3. Im Bereich des Typedesigns gibt es aktuell einige spannende Trends, die sowohl Inspiration als auch Diskussion hervorrufen. Eine besonders interessante Entwicklung ist die zunehmende Beliebtheit von variablen Schriftarten. Designern wird durch diese Technologie eine beispiellose Flexibilität und Feinabstimmung bei der Gestaltung von Texten ermöglicht.

    Positiv fällt mir ebenfalls der Trend zu mehr Inklusivität und Barrierefreiheit im Schriftendesign auf. Immer mehr Schriftarten werden speziell für Menschen mit Dyslexie oder Sehbehinderungen leichter lesbar gestaltet. Diese Entwicklung zeigt ein wachsendes Bewusstsein für die Vielfalt der Nutzer und die Bedeutung von Design, das allen zugänglich ist.

  4. Ich finde gut, dass Fonts mit den sog. Ink Traps häufiger anzutreffen sind. Diese kleinen Details verleihen meist einen schönen, individuellen und manchmal frechen/verspielten Charakter.

  5. Ich finde generative Typographie gerade sehr spannend, also Fonts, die nicht im klassischen Sinne eine feste Form haben, sondern sich stets neu generieren und so abwechslungsreiche Formen schaffen. Das ist nicht immer schön (zumindest nicht beim ersten Versuch), aber sehr interessant, weil es auch ganz automatisch neue Ideen mit sich bringt.

  6. Eine gute Kombinationen aus mehreren Schriftarten in unterschiedlichen Schriftschnitten in ein und demselben Element (z. B. Überschrift) anzuwenden, finde ich als Königsdisziplin. Gut gemacht und sauber ausbalanciert kann dadurch soooo viel mehr transportiert werden.

  7. Ich begrüße sehr, dass die Rolle der Schrift und Typografie im Kontext der Markenentwicklung in den vergangenen 10 Jahren zunehmend wichtiger wird und damit die Bedeutung von Corporate Fonts steigt. Achim, Du hattest mir damals in meiner Abschlussarbeit zu diesem Thema ein tolles Zitat geliefert:„Branding ohne Typografie ist wie Architektur ohne Statik“. (https://www.designmadeingermany.de/2015/72283)

  8. Eigenwillige Schriften die mit tot gesehenen Sans Serif Mustern brechen und sich von der Masse abheben, wie z.B. die White. Mehr Mut tut gut!

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