Die Stadt Bochum plant die umfassende Überarbeitung ihres Markenauftritts und schreibt dessen Neukonzeption aus. In Zeiten, in denen Ausschreibungen um kreative Leistungen immer fragwürdiger werden, ist man schon dankbar, wenn halbwegs faire Bedingungen für die Teilnahme vorliegen. Die Stadt Bochum geht noch einen Schritt weiter. Ausdrücklich soll an dieser Stelle die von der Bochum Marketing GmbH auf den Weg gebrachte Ausschreibung gewürdigt werden.
Der Wettbewerb erfolgt in zwei Phasen. In der ersten Phase können sich Kreative um die Teilnahme bewerben, indem sie Belege ihrer Eignung einreichen. Im zweiten Schritt wählt eine Jury aus allen Bewerbungen bis zu fünf Teilnehmer für den Gestaltungswettbewerb/Pitch aus. Das Besondere: Als Honorar für die Wettbewerbsbeteiligung erhält jeder der Teilnehmer der zweiten Phase 4.000 Euro inkl. MwSt.. Der von der Jury ausgesuchte Siegerentwurf erhält ein Honorar/Preisgeld in Höhe von 50.000 Euro inkl. MwSt..
Derlei Rahmenbedingungen findet man in letzter Zeit leider immer seltener. Meist werden bereits im Vorfeld fast schon selbstverständlich umfangreiche und zudem unentgeltliche Leistungen abgefragt. Umso besser eignet sich diese Ausschreibung als Beispiel, insbesondere für institutionelle und behördliche Stellen. Zuletzt etwa fiel das Landesmuseum Hannover mit einer unfairen Ausschreibung negativ auf – entwickelt werden soll ein Corporate Design –, von dessen Teilnahme abzuraten ist.
Die fairen Wettbewerbsbedingungen lassen Bochum, das zuweilen als graue Maus verschrien wird, gleich in einem anderen, positiven Licht erscheinen. Welch ein Kontrastprogramm zu anderen Ausschreibungen, wo mitunter das Durchlesen der Wettbewerbsunterlagen einen halben Tag verschlingt. Die Stadt Bochum macht vor, wie man alles Wesentliche auf vier PDF-Seiten zusammenfassen kann und wie man einen solchen Prozess zur Neukonzeption eines neuen Markenauftritts beginnt. Insofern kann man den Verantwortlich in Bochum nur gratulieren. Nun gilt es, nicht die gleichen Fehler wie Düsseldorf zu machen. Zu gegebener Zeit wird hier im dt sicherlich das Ergebnis präsentiert werden.
Hier geht es zu den Ausschreibungsunterlagen: Neuer Markenauftritt | bochum.de
Update 20. März 2017: Die oben genannte Webseite ist mittlerweile nicht mehr verfügbar. Die Ausschreibungsunterlagen stehen hier als PDF zum Download bereit.
Sicher kommt dabei eine Silhouette der Jahrhunderthalle, überschwemmt von einer blauen Linie (für die Ruhr) heraus. Köln lässt grüßen … Kleiner Scherz: nein, der Anfang ist gut. Ich kann nur hoffen, dass es so weitergeht. Bochum hat es verdient! Und was Düsseldorf betrifft: :B sieht doof aus.
Schade ist nur, dass man sich nur als Agentur bewerben kann und nicht eigenständig.
Glückwunsch zu der vorbildlichen Ausschreibung. Die Stadt hat es aber auch dringend nötig, das Logo erinnerte mich – ohne zu wissen, wer hier Vorreiter war – sofort an Ratiopharm (auch wenn sich die Farben unterscheiden). Einer Stadt die an Krankheiten oder zumindest an Mittel, um diese zu bekämpfen, erinnert, hat es dringend nötig, sich ein neues Erscheinungsbild zu geben. Mag vielleicht aber auch ein subjektiver Blick sein.
Also bitte, die Begriffe sollte man dann aber schon abgrenzen: Wettbewerbe und Ausschreibungen sind zwei komplett verschiedene Dinge. Wenn schon die Stadt Bochum offensichtlich nicht den Unterschied kennt und die Begriffe wild durcheinander wirft, sollte man das zumindest nicht unhinterfragt übernehmen.
Auch in Bochum gilt: eine Stadt ist keine Marke, sondern ein hochkomplexes sozial-ökonomisches Gebilde.
Trotzdem kann jede Stadt einen gelungenen grafischen Auftritt gebrauchen, der dient unter anderem ja auch der guten Kommunikation zwischen Bürgern und Verwaltung durch wohlformulierte und übersichtlich geordnete Formulare.
Selbstverständlich ist eine Stadt eine Marke, auch wenn es nicht alles ist, was sie ausmacht. Genauso ist auch ein Spitzensportler oder eine Hilfsorganisation wie das Rote Kreuz eine Marke…
Ich kann mich der Bezeichnung “faire Ausschreibung” nicht anschließen.
Wir leben in einer Zeit, in der kreative Arbeiten von Einzelnen und auch von Agenturen immer mehr degradiert wird. Geistiges Eigentum und künstlerische Schaffenshöhe wird nicht oder gar nicht mehr als ein reales Arbeitsgut eines Designers in die Waagschale geworfen. Ein Corporate-Design und/oder eine Wortmarke ist (wenn es richtig gemacht wird) eines der kniffligsten und Detailintensivsten Arbeiten für Kommunikationsdesigner. Ich brauche hier glaube ich niemandem erklären, welche diffizielen Phasen durchlaufen werden müssen um etwas tragfähiges zu gestalten.
Für 50.000 Euro, inklusive Startgeld, fragt sich die Stadt Bochum ein Corporate Design, in welchem das vollkommene Buyout aller Rechte eingeschlossen sein soll. Ich kann nur staunen, dass dies hier nicht auf Widerstand stößt, rüttelt es doch an den Grundfesten unserer Argumentationsbasis, dass in der Nutzungsvielfalt ein zu bezahlender Mehrwert drinsteckt.
Es vermittelt von Seiten der Stadt ein Unverständnis für die Ware des Gestalters, welches mehr die Idee, als seine Ausführung ist. Es vermittelt den Bürgern, dass gute Ideen billig sind. Und es vermittelt den Designern eine neue, sehr zu bedauernde, “friss oder stirb”-Mentalität, von der langfristig kein kreativer wird leben können.
Ich bin richtig froh, dass Sie das geschrieben haben, denn ich dachte dasselbe. Umso erstaunter war ich, dass das Feedback hier und auf facebook durchweg positiv bis begeistert ausfiel.
Es handelt sich übrigens bei den genannten Honoraren um Bruttobeträge. Was ich aber viel schlimmer finde, sind die Anforderungen, die bereits in der Pitchphase gelten, denn hier wird ja schon alles verlangt: Die Entwicklung der neuen Marke UND Implementierung dieser in die Markenhierarchie der Stadt. Meiner Meinung nach einer der wichtigsten Schritte bei der Markenentwicklung. Dieser muss auch entsprechend in der Präsentation aufbereitet werden. Ein Punkt, an dem man übrigens als Kunde erkennen kann, welche konzeptionelle Arbeit neben der handwerklichen hinter dem Prozess “Markenentwicklung” steht. – Zeigt man “nur” die erarbeiteten Entwürfe, ist klar, dass viele Kunden nicht verstehen können, warum “wir” das Arbeit nennen.
Jetzt muss noch ein Claim her, der zur Markenstrategie passt – ein ebenso unterschätzer Arbeitsschritt… “Es sind ja nur ein paar Worte”. Eine Stadt ist aber etwas komplizierter zu vermarkten als ein Fussballverein oder eine neue Wurst. Nicht alleine wegen des “gesättigten Marktes” (Bochum ist bei weitem nicht die einzige Uni-Stadt und auch nicht die einzige mit Industriecharm, um nur mal zwei Merkmale zu nennen), sondern wegen der inhomogene Zielgruppe und dem eigenen “amorphen” Wesen. Bochum setzt sich nunmal anders zusammen als z.B. eine bayerische Kleinstadt.
Hat man aber Marke und Claim abgehakt, folgt die Erarbeitung des Corporate Designs. Natürlich ohne die Zusammenarbeit mit dem Kunden, also basierend auf Gutdünken und Geschmack – wobei ich seit Jahren immer zu erklären versuche, dass gutes Kommunikationsdesign im besten Falle eben keine reine Geschmackssache ist – doch danach wird hier am Ende entschieden werden, wenn die Pitchteilnehmer nicht noch sehr viel Aufwand und Zeit in eine entsprechende, herleitende Präsentation stecken.
Dann soll das Ganze bitteschön noch medienübergreifend veranschaulicht werden. Hier sträuben sich mir immer die Haare, weil es mir einfach schwer fällt, Plakate, Broschüren oder gar Websites ohne Inhalt zu “gestalten”… “Das Logo steht immer oben rechts und wir arbeiten mit einer illustrierten Bildwelt”… schon in der Uni hätte mir mein Prof solche Layouts um die Ohren gehauen. Ich hätte also immer den Anspruch, auch noch eine Kampagnenidee zu entwickeln. Was freilich eine komplett neue Aufgabe wäre.
Am Ende erwartet der Kunde das Ganze mindestens mal 2. Aber natürlich werden alle denken, dass man mit 2 nur verlieren kann, falls jemand 3 Linien einreicht, also macht man 3. Auf biegen und brechen. Was alleine schon beknackt ist, weil man im “normalen Leben” doch immer die beste Möglichkeit zusammen mit dem Kunden erarbeiten würde. Eine Lösung, von dem man 100% überzeugt ist und in der das Beste drinnen steckt.
Alles wird ein Schuss ins Blaue sein. Es ist wahnsinnig viel konzeptionelle und natürlich auch handwerkliche Arbeit und das mit einem Anspruch auf höchstem Niveau. Denn jeder weiß, dass die Ergebnisse nicht nur einem Komitee gefallen müssen, sondern man übernimmt Verantwortung für die Bürger, die Organisationen, Ämter und Angestellten bis hin zu den Feuerwehrleuten der Stadt, die das neue Logo auf dem Ärmel tragen werden. Und nicht zuletzt werden die Ergebnisse dann auch noch hier zerpflückt werden.
Wer den Pitch gewinnt, gewinnt natürlich auch große Aufmerksamkeit, die sicherlich einigen Rücklauf bewirken wird. Das wäre dann über das ausgeschriebene Honorar hinweg als Plus zu sehen. Ich wünsch’ den Teilnehmern gute Nerven und viel Erfolg und Bochum eine runde, neue Identität – die Stadt hat es verdient, denn es ist eine wirklich tolle Stadt! Ob sich aber irgendjemand (egal ob generalistischer Freiberufler oder große Agentur mit vielen Disziplinen und Angestellten) diesen Aufwand bei dem Honorar “leisten” kann, wage ich zu bezweifeln. Es ist ein Herzblutprojekt, denn die Hauptleistung muss bereits vor Entgegennahme des großen Schecks von allen erbracht werden… für 4.000 EUR brutto.
Ich glaube Du verkennst dabei, dass diese Leistungen in 99% der Fälle OHNE entsprechende Aufwandsentschädigung von Seiten des Ausschreibenden abgerufen werden, während in diesem Fall jede Agentur, die am Pitch teilnimmt, auch entsprechend finanziell entschädigt wird. Dies ist ein Deal, bei dem sich jede der fünf ausgewählten Agenturen/Dienstleistern frei entscheiden kann, ob sie sich darauf einlässt. Wenn auch das Gesamtbudget natürlich gerne üppiger hätte ausfallen können, das zweifelsohne, halte ich diesen Deal vor dem Hintergrund sonst üblicher Marketing-PR-Crowdsourcing-Maßnahmen und inakzeptablen Pitch-Bedingungen für nicht nur annehmbar, sondern für ziemlich fair.
Und Du verkennst bei Deiner Kritik, dass die angesprochenen Leistungen in vielen Fällen, etwa wie in der fragwürdigen Ausschreibung des NRW-Wirtschaftsministeriums bereits mit Abgabe des Angebotes eingefordert werden – noch bevor es überhaupt zu einer echten Pitch-Situation kommt!
Gerade da das Budget offenbar nicht besonders groß zu sein scheint, sollte man, wie ich finde, anerkennen, dass in solch einmal Fall der Versuch unternommen wird, ernsthaft mit einigen wenigen Agenturen zusammenzuarbeiten, anstatt nach dem Gießkannenprinzip auf einer Crowdsourcing-Plattform hunderte von Gestaltern/Dienstleistern zu adressieren, von denen ausschließlich der Gewinner finanziell entschädigt wird!
Ich kann nicht erkennen, wie Deniz schreibt, dass die Stadt ein „Unverständnis für die Ware des Gestalters“ vermittelt. Das Gegenteil scheint mir der Fall, zeugt die Ausschreibung doch von einem tieferen Verständnis in Bezug auf die Erwartungen und Notwendigkeiten auf Seiten der Kreativen, wie man sie leider viel zu selten erfährt. Ein Zustand, an dem selbstverständlich auch wir Designer verantwortlich sind, zumindest diejenigen von uns, die an unfairen Pitches und Ausschreibungen bedenkenlos mitmischen.
Hallo Achim, ja, da gebe ich Dir Recht: Im Vergleich mit anderen Pitches mag dieser hier “gerechter” sein. Ich gebe zu, ein solcher Vergleich ist mir gar nicht erst in den Sinn gekommen, weil mich einfach ärgert, dass so wichtige Projekte überhaupt in dieser Art gepitcht werden. Wenn schon Pitch, warum dann nicht weniger fordern und realistischer (zusammen) arbeiten?
Z.B. könnten die Teilnehmer erstmal “nur” eine neue Marke unter Berücksichtigung der Markenhierarchie erarbeiten und präsentieren – dann hat das Ganze schonmal eine vernünftige Basis. Von mir aus mit einer Auswahl an Logos, so wie man einem normalen Kunden durchaus auch eine Auswahl anbietet, um eine Richtung festzulegen. Aber erst im Nachgang wird mit dem Gewinner des Pitches alles weitere erarbeitet.
Oder, wenn es denn komplett durchdekliniert sein soll, hätte man alternativ auch von jeder Agentur nur eine Linie einfordern können, auf die man sich dann bei der Erarbeitung konzentrieren kann. Wieso müssen es immer 2-3 sein? Bei 5 Teilnehmern ist die Auswahl doch wohl groß genug.
Es wäre halt schön, wenn nicht immer alle so gierig wären und alles auf einmal wollten. Dann würde es automatisch fairer.
Eigentlich könnte es mir auch egal sein, weil ich mich ja gar nicht bewerbe, aber ich finde sehr spannend, wie unterschiedlich die Wahrnehmung zu solchen Ausschreibungen ist. – Wie auch immer… es wird sicher was Besseres als jetzt herauskommen und darauf freue ich mich. :-)
Heute erhielt ich folgende Email aus der Marketingabteilung der Stadt Bochum:
»Sehr geehrte Damen und Herren,
unser Aufruf zur Teilnahme an einem Wettbewerb für einen neuen Markenauftritt Bochums hat eine unerwartet hohe Resonanz nach sich gezogen. Insgesamt bewarben sich 227 Agenturen bzw. Arbeitsgemeinschaften aus dem In- und Ausland um die Beteiligung am Pitch. Die hohe Qualität der Einreichungen machte der Jury die Auswahl besonders schwer. Leider gehören Sie nicht zu den Agenturen, die es in die nächste Runde geschafft haben.
Wir haben Ihre Unterlagen archiviert und kommen gegebenenfalls gerne wieder auf Sie zu, wenn wir zukünftig Aufträge zu vergeben haben. Wenn Sie uns einen frankierten Rückumschlag schicken, senden wir Ihnen Ihre Unterlagen natürlich gerne zurück.
Für Ihre weitere Arbeit wünsche ich Ihnen viel Erfolg.
Mit freundlichen Grüßen
Mario Schiefelbein
Geschäftsführer»
Immerhin nett, dass Sie sich mit einem Standardantwortschreiben melden. Dass man aber einen rückfrankierten Brief hinschicken muss, um seine Unterlagen überhaupt zurückzubekommen, empfinde ich als dickes Ding.
Generell war ich gespannt, auf welchem Niveau das Ganze ablaufen würde. (Ich habe schon an einigen Projekten für die Stadt Bochum gearbeitet.) Klar, ist es eine faire Veranstaltung, wenn man allen die Möglichkeit zur Teilnahme gibt. Wenn am Ende aber wieder 4-6 große Agenturen am Ball sind, kann man auch direkt auffordern.
Und ob das Preisgeld dann noch in einem vernünftigen Verhältnis zur Aufgabe steht, bezweifle ich stark. Denn: bei Kommunen ist es ja nichts Neues, dass die kreative Leistung deutlich hinter dem beraterischen Aufwand liegt. Größere Agenturen setzen dann ein Team mit 3-5 Personen auf die Aufgabe an. Da folgt eine Präsentation/Abstimmung/Korrekturschleife/Variante nach der anderen und alle Würden- und Bedenkenträger kommen mit ihrer Meinung mal an die Reihe. Da ist das Honorar in drei Wochen weg.
Meines Erachtens kann das Thema nur durch eine gute, kleine Agentur abgewickelt werden. Das wäre für alle Beteiligten wirtschaftlich sinnvoll und bringt mit Sicherheit spannende Lösungen.
Aber mal sehen, vielleicht läuft’s ja auch so und die Stadt Bochum geht einen frischen, unkonventionellen und aufsehenerregenden Weg…
Nun ja … dickes Ding.
Bei 227 Einreichungen abzüglich 5 kommen selbst bei jeweils nem Maxi-Brief einige Hundert Euro an Porto zusammen. Würde die Stadt jede Einreichung unisono und ungeachtet der Frage, ob dies überhaupt gewünscht ist, Retour senden, würde man sicherlich den „großzügigen Umgang mit Steuergeldern“ kritisieren, wenn auch von anderer Stelle.
Dank Dir für den Einblick Jörg!
Die Stadt Bochum hat nun ihr neues Logo (Stadtmarke) auf der Webseite vorgestellt.
https://www.bochum.de/C125708500379A31/vwContentByKey/W29SYJ2P025BOCMDE/nav/start
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