Capri-Sonne aufgefrischt
Der Getränkemarke Capri-Sonne wurde ein leichtes Facelift verpasst. Eine neue Schrift hier – die Cocon – und ein etwas anderes Orangen-Arrangement dort, ansonsten ändert sich nicht viel, auch nicht der Inhalt. Schön zu sehen, wie mit Hilfe des Labels des Instituts Fresenius die Aufmerksamkeit von der wenig klingenden Unterzeile „Fruchtsaftgetränk Orange mit 12% Fruchtgehalt“ abgelenkt werden soll.
„Wo viele Früchte drauf sind, müssen nicht unbedingt viele Früchte drin sein“, so fasste es die Verbraucherrechtsorganisation foodwatch e. V. zusammen, die sich im Capri-Sonne-Experiment die Inhaltsstoffe des Getränks einmal angeschaut haben, das all zu viele von uns sicherlich aus Kindheitstagen her kennen.







Mir gefällt die neue Caprisonne viel besser. Meinem Auge tut es besonders gut, dass die Sonne nach unten auf die Orange verschoben wurde und nicht mehr hinter dem Schriftzug ist.
Hmmm, mit der Cocon sollte man im Packaging Design inzwischen aber auch sparsam umgehen – die breitet sich ganz schön rasant aus … Ansonsten gefällt mir das Design aber gut.
Das glänzen in der Mitte erinnert mich irgendwie an einem Reinigungsprodukt für Bad oder WC. Fällt mir wieder ein, Meister Proper. Ja, das Glänzen bewirkt schon was. Alles wertvolle glänzt, ist schlau umgesetzt die Signale kann man erkennen.
[…] Ausrichtung wurde auch das Verpackungsdesign modifiziert. Das letzte Redesign erfolgte 2011 (dt berichtete). Die Verbraucherzentrale Hamburg nutzt das Rebranding, um in einem Eintrag auf Facebook darauf […]
Junge das ist Kindheit ðŸ˜