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Schriftfamilie Finador Slab – markant, soft und multilingual

Finador SlabFinador Slab, by Julien Fincker
Finador Slab, by Julien Fincker

Finador SlabFinador Slab, by Julien Fincker

Im Frühjahr dieses Jahres erschien die Finador, eine abgerundete geometrische Sans-Serife. Da ihr Schöpfer Julien Fincker das Gefühl hatte noch nicht fertig zu sein, zeichnete er, wie er gegenüber dem dt berichtet, auch noch eine Slab-Version. Auf dt-Leser warten zwei Schriftlizenzen und zwei Poster.

Die Finador Slab wurde entwickelt, um der Finador-Sans-Familie einen charakterstarken Partner an die Seite zu stellen. Mit ähnlichen Grundeigenschaften (Funktionalität und Freundlichkeit) ist die Finador Slab ein vielseitiger Allrounder, der für Fließtext, Headlines, Print und Screen eingesetzt werden kann. Dabei eignet sich die Slab-Serife besonders für Editorial, Branding, Packaging oder markante Logos.

Die Familie besteht, ebenso wie die Sans, aus 8 Gewichten, von Thin bis Heavy, plus der passenden Kursiven. Mit 900+ Glyphen pro Schnitt werden über 200+ lateinbasierte Sprachen abgedeckt, es beinhaltet ein erweitertes Set an Währungssymbolen und viele weitere Open Type Features wie Small Caps, Ligaturen, Ziffernvariationen, automatische Brüche und vieles mehr.

Finador Slab, Quelle: Julien Fincker
Finador Slab, Quelle: Julien Fincker

Bis zum 22. November 2019 ist die Finador-Slab-Familie zu einem reduzierten Einführungsrabatt von -70% erhältlich. Und zur Feier der Familienerweiterung wurde auch die Finador Sans für diesem Zeitraum zu -50 % reduziert. Darüber hinaus kann der Medium-Schnitt der Schrift kostenlos getestet werden. Weitere Informationen zur Schrift gibt es unter myfonts und fontspring.

Verlosung

Für dt-Leser stehen zwei Finador-Slab-Pakete bereit, bestehend aus je einer Lizenz der kompletten Schriftfamilie sowie je einem A2-Poster (limitierte Auflage 25 Stück). Bei Interesse bitte bis zum 31.10.2019 einen Kommentar hinterlassen und dabei auch kurz schreiben, welches deine Top-3-Schriften sind, mit denen du derzeit gerne arbeitest.

Mediengalerie

Dieser Beitrag hat 101 Kommentare

  1. Gratulation zur neuen Schriftfamilie, Julien Fincker! Dsa Thema Liebelingsschriften ist ein sehr fragiles und stetig wechselndes ;-) , meine aktuell am häufigsten verwendeten sind Cera, Interface und Muriza. Danke für die Verlosung!

  2. Schöne Schrift. Wirkt nicht aufdringlich und bringt gewissermaßen Frische rein.

    Meine Top-3-Schriften aktuell sind, die ich auf am liebsten für’s Web verwende:
    – DIN
    – IBM Plex Sans
    – Mukta Malar

  3. Ich nutze aktuell vor allem die:
    – Brandon Grotesque (vor allem mag ich den Bold und den Regular Schnitt im Kontrast)
    – Flood (die beste Marker Schrift die es gibt meiner Meinung nach)
    – IBM Plex Sans (ist auch ganz gut)

  4. Bei mir sind es zZt. vor allem:

    – Mont (in einer modifizierten Form)
    – Helvetica Neue (komme einfach nie dran vorbei)
    – Museo

  5. Aktuell sind es wohl jene Schriften:

    – Crimson Text
    – TT Norms
    – Josefin Sans (für besondere Headlines)

  6. Wirklich eine elegante und eigenständige Schrift.
    Mit diesen drei Schriften gestalte ich momentan sehr gerne:
    – FF Tisa
    – ITC Bookman
    – Adelle

  7. Sehr schick die Finador. Meine momentanen Top-3-Schriften (in loser Reihenfolge) sind:
    Source sans: Open-source, umfangreich, elegant. Ich versuche sie im Unibereich überall dort zu benutzen, wo standardmäßig auf Arial zurückgefallen wird.
    Rift Font Family von Fort Foundry: Benutze ich unheimlich gerne als Displayschrift für Poster und Spielkartendesign.
    Cardenio Modern: Mein eigenes kleines Baby.

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