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@kux
Gegenfrage. Wieso siehst Du keine Verbindung, wo eine ist? Die Stilelemente sind ähnlich. Farben, Scherenschnitt, Versatzstücke… Abwegig finde ich lediglich die Ähnlichkeit zu leugnen. Klar hat man sich nicht “inspirieren lassen”. Aber interessant ist der Ansatz auf der einen Seite “Trash” zu visualisieren und mit ähnlichen Elementen ein hochwertiges weltweit gültiges Markenzeichen wie dem Olympia-Logo kreieren zu wollen. Gelungen finde ich nur die Schnick-Schnack-Kampagne.
@achim schaffrinna
bitte sieh die beiden sachen genau an. es gibt keine verbindung. schnick schnack ist gelungener trash, london2012 ist gelungene avantgarde im berreich olympia-logo-design.
schnick schnack gefällt mir auch, aber gestalterisch ist es eine collage, beliebige elemente überall. runde formen, kindlich anmutende illustrationen.
london2012 ist gestalterisch durchdacht (auch wenn optisch nicht für jeden geschmack).
es gibt keine verbindungen aussert den knalligen farben, aber die gibts überall.
als designer wirst du den unterschied schon bemerken können.
Schnick und Schnack ist mal wieder eine absolut gelungene Kampagne von Hornbach – bin ein absoluter Schnick-nd-Schnack-Fan…
mann sollte die werbung von der positiven seite betrachten…macht euch einfach die schnick schnack klingeltöne aufs handy und spielt sie dann ab wenn eure freundin vor einem schnick schnack regal stehenbleibt…sie wird garantiert schnell weitergehen…das spart zeit und geld…
neue hornbach-kampagen women at work – für die weibliche zielgruppe:
http://www.arschtrompete.de/medien/women-at-work-hornbach/