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PUMA – The Graphic Heritage

PUMA – The Graphic Heritage Cover, Quelle: Optik Books
PUMA – The Graphic Heritage Cover, Quelle: Optik Books

In „PUMA – The Graphic Heritage“ wird die Designgeschichte des Sportunternehmens Puma dokumentiert. In dem kürzlich erschienenen Buch wird die grafische Entwicklung der Sportmarke Stück für Stück rekonstruiert. Auf dt-Leser wartet ein Gratisexemplar.

‚PUMA – THE GRAPHIC HERITAGE‘ rekonstruiert die grafische Entwicklung des Sportunternehmens mit Illustrationen und Bildern aus dem Unternehmensarchiv. Rund 1.000 Abbildungen gewähren auf 288 Seiten exklusive Einblicke in PUMAs visuelles Erbe.

„In den vergangenen 75 Jahren hat sich PUMA kontinuierlich weiterentwickelt“, sagt Helmut Fischer, PUMAs Senior Advisor General Management und Gründer des Unternehmensarchivs. „Das Buch führt die Leserinnen und Leser auf eine visuelle Reise durch die Vergangenheit und zeigt, wie aus einer lokalen Sportschuhfabrik eine weltbekannte Marke wurde.“

1948 gründete Rudolf Dassler in Herzogenaurach eine Sportschuhfabrik mit nur wenigen Mitarbeitern. In den folgenden Jahrzehnten entwickelte sich sein Unternehmen PUMA zu einer der weltweit bedeutendsten Sport- und Lifestyle-Marken. Illustriert mit ausgewählten Objekten und Bildern aus dem Unternehmensarchiv wird in diesem Buch diese faszinierende Erfolgsgeschichte erstmals visuell nachvollziehbar.

Im Laufe der Jahre hat PUMA seine eigene, einzigartige Designgeschichte geschrieben. Vom ersten Briefkopf der frühen Nachkriegsjahre und globalen Kampagnen, die von renommierten Designagenturen entworfen wurden, über die Kreation ikonischer Sneaker-Linien wie TRINOMIC oder DISC bis hin zur innovativen Typografie für Fußballtrikots wird die Designgeschichte dokumentiert und rekonstruiert. Mit fast 1.000 seltenen Abbildungen erhält der Leser einen Einblick in die besondere Beziehung zwischen Sport und Design.

PUMA – The Graphic Heritage Cover, Quelle: Optik Books
PUMA – The Graphic Heritage Cover, Quelle: Optik Books
PUMA – The Graphic Heritage, Quelle: Optik Books
PUMA – The Graphic Heritage, Quelle: Optik Books
PUMA – The Graphic Heritage, Quelle: Optik Books
PUMA – The Graphic Heritage, Quelle: Optik Books
PUMA – The Graphic Heritage, Quelle: Optik Books
PUMA – The Graphic Heritage, Quelle: Optik Books
PUMA – The Graphic Heritage Cover, Quelle: Optik BooksPUMA – The Graphic Heritage, Quelle: Optik BooksPUMA – The Graphic Heritage, Quelle: Optik BooksPUMA – The Graphic Heritage, Quelle: Optik BooksPUMA – The Graphic Heritage, Quelle: Optik BooksPUMA – The Graphic Heritage, Quelle: Optik BooksPUMA – The Graphic Heritage, Quelle: Optik Books

Basisdaten zum Buch

PUMA – THE GRAPHIC HERITAGE
erschienen bei OPTIK BOOKS

Verfasser: Katharina Sussek, Jens Müller
Entwurf: vista, Düsseldorf
Jahr: 2023
Seiten: 288
Illustrationen: 1.000
Sprachen: Englisch
Auflage: Limitierte Auflage
Druck: Offset, Holmen-Papier, Schweizer Broschur mit offener Fadenheftung, 195×265 mm
ISBN: 978-3-9822542-5-8
Preis: 38 EUR

Zu bestellen unter optikbooks.de/puma/

Verlosung

Für dt-Leser steht ein Gratis-Exemplar bereit (mein Ansichtsexemplar). Wer bis zum 5. Dezember 20:00 Uhr einen Kommentar hinterlässt und schreibt, weshalb einen das Buch interessiert, nimmt an der Verlosung teil.

An der Verlosung teilnehmen können alle dt-Leser. dt-Leser mit einer Mitgliedschaft, die an dieser Stelle einen Kommentar hinterlassen, haben eine drei mal höhere Gewinnchance.

Dieser Beitrag hat 22 Kommentare

  1. Marke kommt von Markieren … Puma war für mich erst seit den frühen 80ern präsent, als z.B. der frühe Hip Hip Hollywood-Kinofilm Beat Street komplett mit Puma ausgestattet wurde, erkannte ich den Wert der Marke. In den frühen 90ern, 1990 um genau zu sein, fuhren wir von Paris nach London um die so genannten Opa Turnschuhe zu kaufen, die im Hip Hop Segment eben gerade auch als Erkennungszeichen als Angehöriger einer eingeschworenen exklusiven Nerd-Kultur dienten. Es dauerte noch bis Mitte/Ende der 90er bis die großen Marktakteure dies erkannten und z.B. Puma States/Baskets und Adidas Superstars wieder auflegten bzw. reanimierten. Heutzutage undenkbar. Den Vertrieb für die Puma States/Baskets überließ Puma z.B. der deutschen Skateboard aber international auftredenenden Marke Homeboy, die ihre Wurzeln eigentlich in Dietzenbach bei Frankfurt hatte und die eher im aufstrebenden, weil besser konsumierbaren Technobereich zuhause war.

  2. ************************************

    Herzlichen Dank an alle fürs Mitmachen!
    Ich habe soeben die Verlosung vorgenommen.

    Über das Gratisexemplar „PUMA – The Graphic Heritage“ freuen darf sich…

    Ruben

    Herzlichen Glückwunsch!

    ************************************

Kommentare sind geschlossen.

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