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Neue visuelle Identität für Växjö

Växjö Logo, Quelle: Stadtverwaltung Växjö
Växjö Logo

Växjö, mit rund 90.000 Einwohnern größte Stadt der südschwedischen Provinz Kronobergs län, hat dieser Tage die Einführung einer neuen visuelle Identität angekündigt. Mit Hilfe des zukünftig einheitlichen Erscheinungsbildes würden Kosten eingespart und Aktivitäten der Gemeinde als solche leichter zu erkennen sein.

Ziel der bevorstehenden Anpassungen am Erscheinungsbild sei es, die Kommunikation der Gemeinde Växjö zu vereinheitlichen und somit qualitativ zu verbessern. Die bisherige Verwendung mehrerer unterschiedlicher grafischer Profile sei teuer, ressourcenintensiv und ineffizient, und sie untergrabe die Glaubwürdigkeit der Gemeinde, wie es seitens der Stadtverwaltung heißt. Zukünftig werde das Gesicht der Gemeinde und aller zugehörigen Kommunen und Einrichtungen einheitlich und klar sein.

Auszug der Pressemeldung

„Wir sehen eine enorme Veränderung in der Gesellschaft, in der immer mehr Kommunikation in digitalen Kanälen stattfindet und die Anforderungen hinsichtlich Klarheit, Glaubwürdigkeit und Zugänglichkeit steigen. Die neue visuelle Identität wird für uns ein wichtiges Instrumente im Dialog mit den Bürgern sein“, so Stadtratsvorsitzende Anna Tenje. „Mit einer neuen gemeinsamen visuellen Identität vereinen wir die Aktivitäten der gesamten Gemeinde und machen es leichter, die Gemeinde zu e…

Dieser Beitrag hat 8 Kommentare

  1. Das Stadtlogo ist sicherlich eine Verbesserung zum bisherigen Signet, auch wenn die Ärmel sich nicht so recht an den restlichen Teil der Kutte anpassen wollen, wie ich finde.
    Auch die Anwendungsbeispiele sind doch sehr beliebig gewählt und die Formsprache erschließt sich mir auch nicht wirklich. Ebenso ist die Farbwelt, wie ich sie aus den Anwendungsbeispielen entnehmen kann, m.M.n. sehr willkürlich. Oder stehen die Farben Magenta, Blau, Grün, Gelborange etc. für bestimmte Sektoren oder Ähnliches?
    Alles in allem ein solider Auftritt und allemal besser als ein Großteil der deutschen Städte. Dennoch bin ich fast geneigt zu sagen, dass man aus Skandinavien besseres gewöhnt ist.

  2. Ich muss leider sagen, dass mich dieses Redesign nicht vom Hocker haut.
    Klar, es ist eine deutliche Verbesserung und handwerklich sicher auch solide umgesetzt. Dennoch habe ich das Gefühl, dass man das alles – gerade im Kontext skandinavischer Stadtmarken – schonmal gesehen hat.
    Mir drängt sich eine gewisse Beliebigkeit auf, wenn auch auf deutlich höherem Niveau, als man das hierzulande gewohnt sein mag …

  3. Das Neue Logo gefällt, ich finde nur die Kirche über der Hand passt mit der Kontur nicht so ganz rein.
    Muss mich den Kommentaren über mir aber anschließen, wirklich vom Hocker haut es mich auch nicht. Das Logo ist besser geworden (das alte war aber auch nicht schlecht, wie ich finde), dafür sind die Anwendungsbeispiele umso schlechter. Sieht aus wie Stock-Design und wirkt nicht sehr originell. Und mit etwas Farbe wäre das Logo wieder um einiges spannender.

  4. Ohne das alte Wappen zu kennen, habe ich mich gefragt, ob dies eine Meerjungfrau im Bischofsgewand ist. Mich hat das doch stark an das Logo von Starbucks erinnert.

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