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Kleine Ergänzung: Offenbar sind die 1.-Klasse-BahnCards, zumindest in der 25- und 50-Variante, in weiß gehalten. Siehe https://www.bahn.de/p/view/bahncard/index.shtml
Danke für den Hinweis.
Ein bisschen unklar bleibt, wie die BahnCard mit Kreditkartenfunktion dann aussehen wird. Hier gab es aufgrund der Vorgaben der Kreditkartenfirmen teilweise unpraktische Abweichungen:
Die Kreditkartenfirma verlangt, dass die Kreditkartennummer groß aufgedruckt wird (und nicht etwa die gleich lange BahnCard-Nummer). Diese stand bisher hinten (!) auf der Karte. Auch Gültigkeiten weichen hier voneinander ab (meine BC100 endet immer zum 14.10., die Kreditkarte aber zum Ende des Monats, also 10/20)
Der Gültigkeitszeitraum der BahnCard war dadurch äußerst klein aufgedruckt, so dass Zugbegleiter diesen immer nur schwer erkennen konnten.
Siehe:
https://ckater.de/wp-content/uploads/2020/08/Bildschirmfoto-2020-08-13-um-11.07.07.png
Zumindest die groß ausgedruckte Kreditkartennummer ist wohl nicht mehr zwingend notwendig. Es gibt ja bereits einige Karten auf dem Markt die keine Nummer mehr aufgedruckt haben. Was die Bahn daraus macht bzw die kooperierende Bank wird man sehen.
Als Schweizer frage ich mich, warum da überhaupt eine Gültigkeitsdauer aufgedruckt ist. Das heisst ja, dass die Karten nach nur einem Jahr weggeschmissen und ersetzt werden müssen – was für ein ökologischer Schwachsinn! Hierzulande wird das aktuelle Abo auf eine Karte geladen, die viele Jahre verwendet wird. Natürlich kann die Gültigkeitsdauer nur elektronisch gelesen werden, aber das funktioniert in der Regel einwandfrei.
Bekommen alle eine neue Bahncard?
Guter Punkt…
@Peter Guter und wichtiger Punkt. Und ja, jedes Jahr eine neue Karte, die alte wandert in den Müll. Das machen die ÖBB übrigens leider genauso.
Tatsächlich wäre eine Karte z. B. mit einem Validierungsstreifen, wie sie etwa tausende Studierende auf ihren Studienausweisen nutzen, eine ökologisch wertvollere Lösung. So ist es im Prinzip eine Aufhübschung ohne Tiefgang. Ich gehe zumindest im Moment davon aus, dass das Material nicht explizit nachhaltig oder recycelt ist, denn das würde man wohl deutlicher kommunizieren!? Da hätte ich mit aus der Kooperation zw. DB und Peter Schmidt Group eine bessere Lösung erhofft! In Zeiten, in denen immer mehr Verbraucher auf Plastik verzichten möchten, ist das doch recht enttäuschend!
Nicht in jedem Omnibus irgendeines Subunternehmers irgendwelcher Stadtwerke, die die BC akzeptieren. Das würde bundesweit einheitliche elektronische Fahrkarten voraussetzen, und bislang haben nichtmal die papiernen die gleiche Größe oder Orientierung (bezogen auf “werden längs oder quer vom Entwerter gestempelt”).
Hmm, mir ist die neue Gestaltung fast schon zu schlicht.
Das kräftige Rot, kombiniert mit einem dunkleren roten Farbton und der weißen Schrift, weckt bei mir Assoziationen zu so manchem Auftritt des FC Bayern München, v.a. zu Trikots, die auf dieses Schema zuletzt öfter gesetzt haben.
(Und ein alberner Gedanke, der mir kam: Andrea Kirchhoff hat sich aber sehr verändert ;) )
Um ganz ehrlich zu sein, hätte ich statt der Preisliste lieber noch ein bisschen mehr Kommentar / Einschätzung zum neuen Design gewünscht; aber vermutlich läßt sich zur neuen Gestaltung einfach auch gar nicht viel sagen.
Nunja, eine Verbesserung gegenüber dem bisherigen Design ist es natürlich: ein paar unnötige/interne Elemente wie “HK943” (wofür das auch immer stehen mag) entfernt, die Doppelung bei dem Ablaufdatum entfernt, alles etwas moderner, cleaner. Geht schon in Ordnung.
Aber ich hadere mit zwei Dingen:
1. Die Farbenvielfalt schmälert den Familienzugehörigkeit: rot für die 2. Klasse, weiß/grau für die 1. Klasse, außer bei der BahnCard 100, da sind beide schwarz. Glaubt man einigen Fotos einer Bahn-Veranstaltung aus 2018 (“Mobilität erleben 2018”), dann kommt noch ein dunkleres Grau für die BahnComfort-Varianten hinzu, natürlich Bildmotive für die “My BahnCard”-Ableger (bei denen die Rabattzahl wiederum anders platziert wird) – und, und, und. Ja klar, funktioniert bei Geldscheinen grundsätzlich ja auch, aber hier geht halt der Bezug zur “roten Bahn” verloren.
2. Warum die Rabattzahl so groß im Hintergrund? Den Mehrwert bei der Kontrolle halte ich für nicht gegeben, es steht ja gut lesbar auch so auf der Karte. In meinen Augen einfach nur einfallslos, irgendwie auch altbacken. Selbst das einfache Weglassen wäre in meinen Augen ein Gewinn gewesen.
Nur ein Gedanke: Wäre eine vertikale Ausrichtung sinnvoll gewesen? Werbespruch dazu: “Zeigen Sie uns die rote Karte”. Wäre – zumindest bis mehrere Unternehmen auf diesen Zug aufspringen – ein Hingucker gewesen. Aber dann wahrscheinlich mit den Kreditkarten nicht machbar gewesen.
Das HK943 ist das Alter des Inhabers mit vorgestellter 9 (hier: 43). Erlaubt dem kontrollierenden Zub relativ schnell zu überprüfen, ob das Alter der Karte ungefähr mit dem Alter des Inhabers korrespondiert und ist ein weiteres Indiz, dass der Inhaber auch der Fahrgast ist. Gerade da es ja bis auf die BC 100 keine mehr mit Bild gibt und um zu sehen, ob Senioren- bzw. Jugend-BC auch korrekt eingesetzt werden.
Hat die Bahn eigentlich keine anderen Probleme?
Da man eigentlich laut AGBs bei allen BahnCards (außer der 100) einen Lichtbildausweis zusätzlich zeigen müsste, um sich auszuweisen, ist die Nummer tatsächlich sehr albern …
Im Zug sitzen hunderte Leute mit Bahncard. In der Praxis will man gar nicht alle Ausweise sehen, weil das zu lang dauerte. Die Idee hinter dem aufgedruckten Alter war, die ganz groben Schummler leicht ausfindig zu machen – Mutti fährt mit der Bahncard der Tochter und co. Dann saß jemand im Rentenalter vor dir, auf der Karte stand aber “931”. Da fragte man nach dem Ausweis.
Mit der Einfarbigkeit wird einem derzeit gängigen Trend bei allen Kartendesigns gefolgt. Ja hübsch anzusehen in seiner Reduziertheit, jedoch fehlt mir hier das „Alleinstellungsmerkmal“. Wenn ich nun die DB Karte egal ob in Schwarz oder Rot in meinem Geldbeutel habe, reiht sie sich leider zu anderen schwarzen und roten Karten ein. Gerade Schwarz als Premiumfarbe sticht nun wirklich nicht mehr hervor und reiht sich bei anderen schwarzen Geldkarten etc. ein. Ich glaube nicht, dass dieses Design lange bleibt.
Für eine vierstellige Jahreszahl fehlt offenbar das nötige Kleingeld?
Die Verwechslungsgefahr mit dem letzten oder gar nächsten Jahrhundert halte ich für gering. Warum also zwei Ziffern mehr?
Naja, Henrik, Verwechslungsgefahr besteht zumindest hinsichtlich der Frage, in welchem Format das Datum angegeben ist. Für uns Deutsche ist es gewöhnlich TT.MM.JJ, aber im grenzüberschreitenden Verkehr wäre es sicherlich hilfreich, mit TT.MM.JJJJ schnell zu zeigen, welches die Jahresangabe ist. Außerdem finde ich auch: es sieht einfach angenehmer / weniger technisch aus mit vierstelliger Jahreszahl.
Für die Variante „My BahnCard“ für alle unter 27 hat man sich nach wie vor für einen Fotohintergrund entschieden.
Ich weiß nicht was ich davon halten soll. So wirklich passt sie nicht zu den anderen Varianten und auch der Gedanke, dass ein Produkte für jüngere Zielgruppen sich immer durch Bilder oder bunte Farben absetzen muss, kommt mir ein bisschen altmodisch vor. Wir kennen es ja von den Kreditkarten die oft fast peinliche Designs haben und übertrieben jung wirken. Das Foto auf der BahnCard wirkt modern und aktuell, die Frage ist nur wie lange das so bleiben wird.
https://www.bahn.de/p/view/bahncard/ueberblick/mybahncard.shtml
Mir wurde tatsächlich schon die neue my BahnCard zugeschickt und anders als man vom Foto her meinen könnte ist der untere Teil nicht weiß sondern transparent. Die Karte wirkt dadurch wesentlich moderner als nur durch das Foto selbst (transparente Kreditkarten sind ja derzeit auch im Trend) aber irgendwie auch wie ein völlig anderes Produkt, verglichen zu den anderen Bahncards. Schön wäre es gewesen, wenn man das halbtransparente Design auch konsequent für die anderen BahnCards verwendet hätte, so bin ich eher zwiegespalten.
Schlicht und gut lesbar.
Ich verstehe nur nicht warum die 25 und 50 Karte immer gleich gestaltet werden. Da bietet sich doch für die 25er Karte das weiße Design mit rotem Logo an. War bisher gleich und jetzt auch. Den Wert farbig abgesetzt als Wasserzeichen im Hintergrund zu verwenden ist ein übliches Mittel um Fäche zu füllen, doch ist es hier auch recht langweilig.
Und auch sonst vermisse ich typische Designelemente wie die gestuften roten Farbflächen o.ä.
Nicht ganz richtig. Habe letzte Woche die Bahncard 50 1. Klasse erhalten. Diese ist komplett im schwarzen Design wie die Bahncard 100 auch.
Vorher sagen die besser aus,hatten Stil und nicht so aufdringlich wie jetzt.
Da hat sich nicht nur 1 Hilfsstudent daran ausgetobt,peinlich
Bei allem Respekt, peinlich ist hier nur Ihre Rechtschreibung. Und ein konstruktiver Beitrag Ihrerseits fehlt auch. Meckern kann jeder.
In Österreich gibt es die jahreskate für 3€ pro Tag, in Deutschland 10,624657534246€ die Hälfte währe teurer genug.
Hm… das kann nicht so ganz stimmen.
„Mit der Österreichcard Classic fahren Sie ein Jahr lang ab nur € 5,30 pro Tag mit dem Zug durch Österreich.“ Quelle: oebb.at
Davon abgesehen:
Streckennetz DB: 33.500 km
Streckennetz ÖBB: 5.000 km
Wird es geben (einschließlich aller nahverkehrsverbünde), ist politisch per koalitionsvertrag entschieden, aber noch nicht umgesetzt. Es gibt halt wahnsinnig viele player. Die ländertickets für 365€/jahr brauchen noch etwas länger.
Mich wundert, warum der neue “Puls” nicht zum Einsatz kommt… der zieht sich ja jetzt durch.
So ein “Design” ist ja fast schon ein Kündigungsgrund!? Weniger geht ja kaum noch. Hinter dem alten Design steckt wenigstens noch eine Idee: grüne Blatt-Struktur als Symbol für umweltfreundliches Reisen etc. – das zeigt auch ein bisschen Wertschätzung für das eigene Produkt, was man dem Kunden bewerben will. Warum nicht gleich bloß ein handgeschriebener Zettel mit DB-Firmenstempel? :S
Auch beim MV in München gibt es im ABO eine Chip-Karte, die für einige Jahre gültig ist.
Bei der S-Bahn, die zur DG gehört, ist dies möglich
https://www.mvv-muenchen.de/tickets/zeitkarten-abos/isarcard-chipkarte/index.html
Musste mir das jetzt auch mal erst eine Zeit lang anschauen, so richtig vom Hocker haut es mich nicht. Das Schlichte und Aufgeräumte gefällt mir generell schon, aber auch mich stört die Farbauswahl, was in der Realität durch die verschiedenen Kommentare hier offenbar noch ein größeres Verwirrspiel zu sein scheint. Grundsätzlich halte ich den kompletten Wegfall der Bahnfarbe rot für nicht richtig. Klar, “black is beautiful” und steht meistens für die höherwertigen Karten, aber man könnte es auch anders lösen. Wenn ein kleiner Teil auf den Karten überall gleich bliebe (im typischen Bahn-Farbschema) und dafür der Rest die Tarifstufe mit deutlichen Farbunterschieden jeder Klasse von einander trennt.
Außerdem: Warum hat die BahnCard 100 keine hinterlegte “100” im Design?? Warum muss die Karte (so früh) ablaufen?? … So einige Fragen die man sich stellen muss, die leider mal wieder den Eindruck erwecken, das ganze Konzept sei nicht ausgereift und halbherzig umgesetzt. Wahrscheinlich laufen die Karten so früh ab, um dieses Design in Kürze wieder ersetzen zu können.
Also ich sehe beim Reisen deutlich mehr Leute die die BahnCard mit der App zeigen. Der Plastikkram ist doch eh nur noch legacy. Einzig Bahncard100 Leute seh ich schlafend mit der Card umgehängt – vermutlich weil das selbsteinbuchen ohne Netz nicht gut klappt.
Nein, die mit der 100 wird man nicht eingebucht (es sei denn, es wird ein Sitzplatz reserviert). Daher ist bei der Kontrolle diese immer vorzuzeigen. Ggf. kann diese dann noch elektronisch durch das Kontrollpersonal kontrolliert werden.
die roten Karten kann ich verstehen, die schwarze 100% nicht. Mit Bild erinnert mich das eher an eine Todesanzeige und nicht an eine elegante Gestaltung. Warum ist diese nicht auch rot und die 100 im Hintergrund? das wäre doch konsequent.
die 1. Klasse ist weiß, von daher ist eine Farbdifferenzierung durchaus durchgängig …
und grundsätzlich noch ein Gedanke: der Kostenfaktor.
2019 wurde die Züge mit grünem Streifen ausgestattet, jetzt wird Bahncard 100% rot /schwarz.
Wo ist hier die Konsequenz?
Ich stelle die gesamte Bahncard in Frage. Warum kann ich nicht einfach eine günstige Fahrkarte lösen, ohne mir Gedanken über rabatöse Verwirrspiele zu machen. Einfach und leicht nachvollziehbare Gestaltung, genau wie bei den Angeboten, dann funktioniert alles. Dann muss das Erscheinungsbild auch nicht derartig verletzt werden.
“Spart bei Deiner Fahrt, sagt die Bahn. Nein, ich möchte nur von einem Ort zum anderen, und ich möchte pünktlich und günstig ankommen. Das ist aber scheinbar nicht möglich, da ich auf der Fahrt auch noch sparen muss.”
Geht es nur mir so: Also ich versteh nur Bahnhof. Das DB-hellrot wurde bisher durchgängig eingesetzt. Ich kann das neue weinrot im CI/CD nicht einordnen. Dieses findet sich jetzt auch bei den Klamotten. Zudem wird bei der Stuttgarter S Bahn zukünftig das DB-‘S’ in grün und in schwarz eingesetzt. War bisher auch DB-hellrot. https://www.s-bahn-stuttgart.de/s-stuttgart/aktuelles/Redesign-Die-S-Bahn-faehrt-in-Zukunft-im-allerneusten-Look-5463688
Ziemliches Durcheinander…
Haben die die Logorichtlinien geändert? Negativkeks ist bisher nicht zulässig, nur DB und rahmen in verkehrsrot mit lichtgrauem hintergrund, es wurde ein schmaler weißer rand gesetzt (so auch auf den loks). Aber in manchen anderen anwendungen gab es auch schon abweichungen. So ist für das “bwegt”-design in Baden-Württemberg ein schwarzweißlogo vorgeschrieben, das schlägt sogar die logorichtlinien der Deutschen Bahn.

peter Schmidt ist die CD Lead Agentur der DB….also ja die können das logo so einsetzen, weil sie die regeln aufstellen.
Wie sahen die eigentlich vor der Einführung des grünen Streifens aus?
Bzw. wäre vlt. mal eine Evolutionsgrafik von der ersten Version der Bahncard bis hin zur aktuellen Neuvorstellung interessant.