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Finde es – obwohl ich blau sehr mag – etwas klarer und somit besser.
Fast gleich wie vorher, nicht besser, nicht schlechter.
Dezente Entwicklung, jedoch gefällt mir die Wortmarke eindeutig besser als vorher!
Tut mir leid, ich möchte ungern destruktiv klingen, aber das ist die Wahl zwischen Tod und Teufel. Vorher Geschmadder – nachher Geschmadder. Menschen mit Dauerwelle (Hauptzielgruppe?) wird’s wohl nicht aus der Fassung bringen – Ziel erreicht, Yeah.
Dem Logo hat es gut getan, leider ist die Verpackung noch immer typisch Waschmittel-like überladen. Etwa die Flasche – sämtliche kleine Icons und der Code hätte man doch ebenso gut oben positionieren können und die Mindestfüllhöhe charmant integrieren … Sehr absurd der Karton – 20% mehr Waschkraft bei 1kg gegenüber 1,2kg, gleichzeitig aber nur mehr 42 statt 44 Waschgänge. Ein Widerspruch? Ein falsches Versprechen? Gar Betrug? Alles in allem könnte man sagen “The same procedure as every year, James …”
Reiht sich ein in den Pseudo-High-Tech-Einheitslook aller deutschen Waschmittel (ausgenommen vielleicht das Bio-Segment). Wäre für mich keine Meldung wert …
Naja – Grün und Rot wollen einfach nicht zueinander passen. Obwohl das neue Logo m. E. aufgeräumter wirkt (auch durch das Wegfallen des blauen Anteils), mag es doch nicht so recht zusammenpassen. Die Bildmarke erscheint plastisch, die Schrift dagegen flach – das wirkte vorher irgendwie stimmiger. Ich stimme dem allgemeinen Tenor zu, der Unterschied fällt insgesamt eher gering aus.
Köstlich. Eine Mischung aus Klementine und Green Lantern.
Die Älteren unter den designtagebuch-Lesern werden sich erinnern, dass das Logo vor Jahrzehnten schon einmal einfarbig grün war – insofern farblich fast ein »Back to the roots« …
Hier der Beweis im Bild …
Wieso man sich von der kompakteren »Typo auf Geschwurbel«-Version verabschiedet hat und beide Elemente nun mehr oder weniger gleichberechtigt untereinander setzt, kann ich nicht nachvollziehen. Vorher war die Hierarchie klarer. Die neuen Packungen sind damit etwas schwerer zu identifizieren und noch unruhiger.
Neue Konzentration, Neue Formel, Neuer Duft, Neues Design.
Warum eigentlich noch Ariel kaufen, wenn es ohnehin alle Eigenschaften verloren hat?!
Procter & Gamble hat anscheinend noch nichts von der Energiewende gehört. Oder ist das die Vorbereitung dafür, das Atom in ein Windrad umzuwandeln? (so, wie das Prokon erfolgreich gemacht hat)
Also die neue Typo finde ich zwar deutlich schöner ohne die alte Kursivstellung, warum man aber beim Zusatz “Actilift” alle Buchstaben bis auf das Anfangs-A in die neue gerade Schrift getauscht hat bleibt mir ein Rätsel…nicht ganz rund meines Erachtens…
Das ist ein Atom? Soso. Ich dachte immer, das hätte irgendwas mit der Bewegung in der Waschtrommel zu tun.
Ansonsten erscheint auch mir die Idee, das Logo auseinanderzunehmen und Bild und Wort getrennt untereinander in zwei jeweils kleinere und farblich homogenere und damit auch insgesamt weniger augenfällige Elemente zu packen, nicht sehr förderlich. So für sich genommen nett, aber auf den Verpackungen ein Verlust an Prägnanz.
Floda, das eine schließt das andere ja nicht aus. Auch wenn die Intention letzteres gewesen sein mag, bleibt es bei der Darstellung, die an ein Atom erinnert.
Das Logo samt Schriftzug für sich betrachtet ist ein deutlicher Fortschritt. Auf der Packung ist der Schriftzug aber sehr nach unten gequetscht, gleichzeitig ist oben aber recht viel Freiraum. So kommt der SZ für mich zu wenig zur Geltung. Insgesamt verliert die Packung m.E. an Strahlkraft, vor allem auch falls der Supermarkt das Produkt recht weit unten platzieren sollte. ich glaube nicht dass das “Ariel-Atom” für sich den Wiedererkennungswert hat, den die Designer sich gern wünschen. Denkt man sich den roten SZ weg, würden wohl nicht so viele wie erhofft die Marke erkennen. Fazit: Logo und SZ verbessert, Verpackungsdesign deutlich verschlechtert.
Ist das offizielle Lesart mit dem Atom? Mich erinnert das Geschwurbel überhaupt nicht an ein Atom. Ich seh da keinen Atomkern, die Elektronen liegen alle auf einer Ebene, verknoten aber ihre solide glänzenden Laufbahnen ineinander. Das ist in meinen Augen eher eine unmögliche Figur aus drei Ringen.
[…] Ariel in neuer Verpackung […]
ich fands vorher dynamischer, jetzt ist es irgendwie statisch. ich muss dabei Ergo Versicherungen denken.
Sorry Jungs, aber für mich ist das neue Logo (der neue Duft im Übrigen auch) von Jungs gemacht. Zielgruppe nicht im Blick und verprellt. Seien wir realistisch, Frauen kaufen Waschmittel und benutzen es auch überwiegend. Und das neue Design in Optik und Geruch ist so was von stechend und aggressiv, vollkommen an der Zielgruppe vorbei, das ist eindeutig nicht für Frauen gemacht. Abgesehen davon, dass das neue Ariel-Atom zudem extrem chemisch rüber kommt und der neue Duft diese Negativgefühl unterstützt. Eine junge Mutter, die ein Baby zu versorgen hat, wird sich anderweitig orientieren. Und auch viele junge, ökologischer denke Menschen werden vermutlich negativ beeinflusst beim Kauf. Ariel, das einen überwiegend positiven, freundlichen Markencharakter hatte, wirkt nun alles andere als natürlich. Blau steht nun mal für Frische, Klarheit, Reinheit, übertragen auch für weiß und war sicher ein kluger Schachzug, nachdem herkömmliche Waschmittel in den Neunzigern zunehmend in die Kritik gerieten und man nach natürlichen Alternativen suchte. Mag sein, grün und rot mit blau waren etwas viel Farbe, aber eben auch weniger massiv im Kontrast und blumiger in der Gesamtwirkung. Und zusammen mit dem alten, freundlichen und frischen Duft ein Signal. An dem Logo ist in den letzten paar Jahren ziemlich viel herumgebastelt worden, es wurde typografisch schlimmer und zunehmend weniger gut lesbar. Das neue Logo ist darum konsequent in der Linie, aber auch hochgradig unsympathisch. Ich denke, es wird nicht lange so bleiben…. Design hin oder her, gemacht ist es für Nutzer, nicht für Gestalter. Da hat sich wer vergaloppiert.
Mal abgesehen vom Design riecht das Ariel colour&care jetzt nach agressivem Klostein. Die vorgängerversion hingegen richtig angenehm.
Ich wechsel das Waschpulver. Typischer Fall von verschlimmbesserung.