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Greece: the richest place in the world

Humor muss man sich erhalten, auch oder gerade in der Krise. Oder ist es Trotz, aus dem sich die neue Tourismuskampagne Griechenlands speist? Gestern wurde die Kampagne mit dem Slogan „Greece: the richest place in the world“ vorgestellt.

Entwickelt von Beetroot Design Group (Thessaloniki), für ein bescheidenes Budget in Höhe von 24.600 Euro (Quelle: enetenglish.gr). Warum das Video allerdings, auch wenn es Teil des Konzeptes ist, nicht einmal einen englischen Untertitel hat, erschließt sich zumindest mir nicht wirklich. Dank unkonventioneller Machart sticht die Kampagne jedoch hervor.

“Greece: the richest place in the world” campaign | Part1: At the beach von Beetroot Design Group auf Vimeo.

Dieser Beitrag hat 7 Kommentare

  1. Eine kurze Anmerkung,

    dieses Video bildet nicht die tatsächlich internationale Kampagne sondern ist teil davon und hat einen erzieherischen Charakter und ist für den “nationalen Verzehr” bestimmt. Seit den 80 werden in Griechenland im Fernsehen Werbespots gesendet um auf Sauberkeit und rücksichtsvolles Verhalten am Strand zu erinnern.

    Ein absoluter Klassiker: https://www.youtube.com/watch?v=mCkYvKNYu3E

    Die ganze Kampagne findet man hier: https://blog.beetroot.gr

    Eine sehr auffallende und tolle Plakatserie wie ich finde. Außergewöhnlich, bunt, humorvoll. Es schreit nach Sommer und Griechenland wie ich es kenne und liebe. War aber auch nicht anders zu erwarten, denn beetroot liefert immer sehr außergewöhnliche und tolle Ergebnisse.

    I like :)

  2. Das Beste was hier in langer Zeit zu sehen war. Verweis auf die inneren Werte, angemessen, witzig, sympatisch. Ein Geniestreich.

    Auch die spärlichen Kommentare hier bezeugen, das ist eine runde Sache.

  3. Der Grund, weshalb dem Video keine Untertitel zugefügt wurden, erschließt sich dir nicht, weil du das Griechische nicht sprichst. Es handelt sich bei dem Video nämlich um eine Aufforderung an die Einwohner Griechenlands, das Land sauber und ordentlich zu halten, damit sich der Besucher wohl fühlt. Die Kampagne ist also nur für das Inland gedacht.

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