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hoffentlich geht das nicht zu sehr in die vogue schiene, wäre schade.
interessant finde ich aber gerade bei den zwei covern nun aber auch, wie ausdrucksstark die fotografie von unserer “angy” ist. im direktvergleich stellt sie demi moore klar in den schatten und läßt auf jedenfall einen spannenderen artikel erhoffen.
Hey Achim,
habe deinen Blog mal in meine Dailies aufgenommen. Gefällt mir sehr gut!
Cheers, Andre
Was immer es ist (war), eine Fette Futura ist (war) es nicht!
Die Schrift heißt VF Sans und ist ein Exklusiv-Entwurf von James Montalbano. Siehe auch: https://www.fontblog.de/willkommen-vanity-fair
Das Cover der dreizehnten Ausgabe geht meiner Meinung nach typografisch stark in Richtung unbeholfen bis altbacken. Irgendwie schade.
Danke an Jan und Jürgen für die Ergänzung!
@Phillip: Meiner Meinung nach ist der typografische Kontrast zwischen der grotesken Headline und den Serif-Blöcken wesentlich angenehmer und spannender – v.a. auch um einiges besser lesbar.
…und das, obwohl ich nicht wirklich ein Fan von versal gesetzten Textblöcken bin. :)
Gut, die Mischung ist vielleicht spannender, aber aus irgend einem Grund werde ich nicht warm damit. Die Serif-Blöcke wirken auf mich so eng und unbequem. Dazu diese optische Linkslastigkeit. Aber es ist möglich, dass nur Merkel (im Zusammenhang mit den Textblöcken wirklich altbacken) mir hier den Appetit verdirbt.
Ich finde die Wahl des neuen Covergirls sehr gelungen. ;D
Von Demi Moor in sexy Pose zu Angie mit extrem retouchierten Augen.
Das muss man erst einmal wagen…
Alles in Allem finde ich das ganze neue Layout nicht mehr Zielgruppen-affin genug. Die Serife wirkt zu altbacken und bei weitem nicht so treffend wie die VF Sans vorher..
Viele Grüße aus Bonn,
Oliver
[…] der Titelseite der Ausgabe Nr. 13 der Vanity Fair erstmalig eine Serifenschrift zum Einsatz kam (hier der Beitrag dazu) hat man sich in der neuen Ausgabe wieder auf die alten Tugenden besonnen. Die VF Sans wurde wieder […]