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Los Angeles „feiert“ Wiedereröffnung nach Lockdown mit neuem Tourismuslogo

Los Angeles Tourism Logo, Quelle: Los Angeles Tourism Board
Los Angeles Tourism Logo, Quelle: Los Angeles Tourism Board

Los Angeles, die Tourismusmarke, hat ein neues Logo. Das letzte Jahr sei für L.A. Corona-bedingt ein „verlorenes Jahr für den Tourismus“, wie die Tourismusbehörde der Stadt im Rahmen der Vorstellung des neuen Logos erklärt. Nun, da Museen, Restaurants, Themenparks und viele andere Betriebe wieder eröffnen, feiere die Stadt ihr Comeback mit einem neuen Logo.

Los Angeles möchte für Besucher wieder den roten Teppich ausrollen. Das Timing sei perfekt, um die Wiedereröffnung touristischer, gastronomischer und kultureller Betriebe mit einem frischen Look zu feiern, so die Tourismusbehörde von L.A..

Auszug der Pressemeldung

Das neue Logo von Los Angeles greift den optimistischen Geist von Angelenos auf und lädt die Besucher ein, ein Reiseziel zu entdecken, das die persönliche Freiheit unter einer Sonne unendlicher Möglichkeiten feiert. Der Schrifttyp ist mutig, zeitlos und einladend, da er ein L.A.-Gefühl von Bewegung und Selbstausdruck hervorruft. […] Alles kann passieren, unter der Sonne in Los Angeles.

Dieser Beitrag hat 10 Kommentare

  1. Sehr cool, ich würde mir eine deutsche Metropole mit so viel Mut wünschen. Gerade hab ich als deutschen Kontrast Berlin vor Augen…

  2. Los Angeles, Florida. Wegen dem Smog sieht man in Los Angeles die Sonne doch gar nicht so deutlich wie im Logo. Die Neunziger sind die neuen Achtziger. Ein sehr cooles mutiges Logo mit reichlich Attitüde.

  3. Ja, ich habe sofort an die späten 70iger – frühen 80igern gedacht…als wir alle von diesem Gefühl träumten…”welcome to Hotel California”… super, sehr gelungen!

  4. Schönes und vor allem mutiges Logo, auch wenn hier die Seriosität etwas verloren geht – aber LA ist eine Stadt, die sich das durchaus erlauben und leisten kann.

    Auf alle Fälle bekomme ich durch das Logo Lust, wieder einmal GTA zu spielen.

  5. Das Logo hat Stil – keine Frage. Allerdings frage ich mich, ob es clever ist, eine derart rückwärtsgewandte Designsprache anzuwenden. Sollte eine Stadt wie LA nicht eher in die Zukunft schauen?

  6. @Rainer – Zielgruppe ist Tourist. Der will relaxen, nicht aufbrechen. Darum ist Aufbruch die falsche Bildsprache und “rückwärtsgewandt” die richtige.

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