Nikolas Westerhoff hat in einem schönen Artikel auf sueddeutsche.de Theorien und Thesen zum Thema Kreativität gebündelt, um sie von namhaften Sozialpsychologen entzaubern zu lassen.
1. Kreativitätstechniken wie Gruppen-Brainstorming sind effektiv
2. Kreativität ist messbar
3. Kreativität kann man trainieren
4. In psychischen Krisen sind Menschen besonders kreativ
Wenn demnächst also wieder mal ein Brainstorming ansteht, kann man als Eingangssatz in der Runde erst einmal loslassen: “Der Blödsinn bringt doch eh nix”. Das macht sicher mächtig Eindruck bei den Kollegen und beim Chef.
Ich habe eben erst gesehen, dass dort noch mehr Seiten sind :D
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ähm, man wissen sollte wissen das dieser artikel in dem süddeutschezeitung-magazin veröffentlich wurde und diese art von journalismus nicht auf der gleichen ebene liegt wie der in der zeitung.
das magazin publiziert meinungen und die zeitung meist informationen.
man kann von dem artikel halten was man möchte, aber er ist auf jedenfall interessant und regt die leser dazu an darüber nachzudenken. deswegen, glaube ich das es ein guter artikel ist. ob kreativität wirklich erlernbar ist oder nicht ist eigentlich egal, denn die menschen die einen zugang zu ihrer eigenen kreativität gefunden haben, brachen dieses wissen nicht und diejenigen die ihn noch nicht gefunden haben, haben sich dann wohl bis zum heutigen standpunkt im leben die falschen fragen gestellt und/oder die falschen dinge getan…
ich glaube, wenn jemand kreativ ist, findet er auch den weg sie zu nutzen.
Ich finde ebenfalls, dass die meisten Kreativitätstechniken nicht viel taugen. Am besten sehe ich das am Beispiel von zwei bekannten Techniken: Methode_635 und Galeriemethode (beide bei Wikipedia nachzulesen). Bei beiden Methoden muss ich brainstormen. Bei der Galeriemethode schreibe ich an ein Whiteboard, bei der Methode_635 schreibe ich auf ein Blatt Papier. Ist das der wesentliche Unterschied?
Ich glaube, dass viele Kreativitätstechniken immer nur eine andere Art der Implementierung von Brainstorming sind. Was ich bei der Ideenproduktion brauche, ist ein echter Perspektivwechsel. Etwas, dass mich auf neue Gedanken bringt und mir Lösungen verspricht.
Viele Grüße
René
Hi,
ich habe über diesen Artikel in der Süddeutschen was auf meinem Blog geschrieben und danach diesen Beitrag hier bei Dir gefunden.
Ich habe Dir auch einen Trackback geschickt anschliessend, aber irgendwie wird das hier nicht angezeigt.
Gutes Blog!
Cheers,
Gregor
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