Kreative Identität und Selbsterkenntnis, Quelle: Verlag Hermann Schmidt

Buchvorstellung + Verlosung: Kreative Identität und Selbsterkenntnis

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Wer sich dazu entschieden hat, die eigene Kreativität zum Beruf zu machen, wird im Berufsalltag – früher oder später – auch so manche Hürde, Herausforderung und Fragestellung vor sich haben. Ist das, was ich mache, gut genug? Wird der Auftraggeber zufrieden mit meiner Arbeit sein? Bekomme ich das hin? Kann ich meine Kreativität dauerhaft zum Beruf machen? In „Kreative Identität und Selbsterkenntnis“, kürzlich im Verlag Hermann Schmidt erschienen, werden diese und weitere Fragen thematisiert. Auf dt-Leser wartet ein Gratisexemplar.

KI-Design, Illustration: Schaffrinna, erstellt mit Hilfe von Midjourney und Affinity Photo

Das Ende der Kreativität? Wie Midjourney, Dall-E und andere KI-Bildgeneratoren die Arbeitswelt von Kreativschaffenden beeinflussen

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In vielen Branchen (Automobil, Industrie, Architektur) kommen im Bereich 3D-Modelling und -Printing bereits seit einigen Jahren Tools zur Anwendung, mit denen sich dank KI-Algorithmen eine sehr hohe Anzahl an Designvarianten generieren lässt. Spätestens jetzt, im Zuge der Verbreitung von KI-Bildgeneratoren wie Midjourney, Dall-E und anderer Software, erreicht die „künstliche Intelligenz“ nun auch die Arbeitswelt von Kreativschaffenden. Über Chancen, Risiken und Ethik.

Echtzeit – Die Kunst, intuitiv zu denken, Michael Matthiass

Buchvorstellung: Echtzeit: Die Kunst, intuitiv zu denken

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Noch immer wissen wir so wenig über den kreativen Prozess, findet Michael Matthiass, Storycoach, Texter und ehemals Kreativdirektor bei Jung von Matt. Deshalb hat er sich in seinem Buch „Echtzeit: Die Kunst, intuitiv zu denken“ mit der Frage beschäftigt, welche Kräfte in uns, die wir uns als Schöpfer, als „Homo Creativus“ begreifen, wirken.

Kreative Interventionen

Buchvorstellung: Kreative Interventionen – Nichts ist je fertig!

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Für Peter Jenny, Professor an der ETH Zürich, stand nie das künstlerische Endergebnis im Fokus seiner Lehre, sondern immer das Kreativpotenzial des Beobachtens, Umdeutens und Machens. Mit „Kreative Interventionen – Nichts ist je fertig!“ gibt Jenny eine Anregung zur Respektlosigkeit.

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