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Natürlich an den Apple-Spot ‘Different’! https://www.youtube.com/watch?v=dX9GTUMh490
“Here’s to the crazy ones.
The misfits.
The rebels.
The troublemakers.
The round pegs in the square holes.
The ones who see things differently.
They’re not fond of rules.
And they have no respect for the status quo.
You can quote them, disagree with them, glorify or vilify them.
About the only thing you can’t do is ignore them.
Because they change things.
They push the human race forward.
And while some may see them as the crazy ones,
We see genius.
Because the people who are crazy enough to think
they can change the world,
Are the ones who do.”
Phantastisch gemacht, dazu in nur Schwarz und Weiß wofür ich eine besondere Vorliebe habe.
Inhaltlich ist meine Meinung gemischt. So notwendig und begrüßenswert solch ein Video in Kriegszeiten in denen wir uns befinden ist, es bleibt notwendigerweise Willensbekundung und ein Stück weit auch Verdrängung, Phrase. Es setzt zu spät an.
Die erste Person die einem Menschen Liebe vermittelt ist die Mutter. Neuere Hirn- und Säuglingsforschung zeigen daß es ganz lapidar die Beziehung zur Mutter (bzw. der jeweiligen Hauptbezugsperson) im ersten bis maximal dritten Lebensjahr ist, die darüber entscheidet wieviel Liebe ein Mensch in sich trägt und mithin fähig ist weiterzugeben. So sehr Familie (auch wenn sie leider nicht genannt wird), Schulen und Daycamps sich also auch bemühen werden, die Grenzen des Erreichbaren sind ab dem 3. Lebensjahr weniger oder mehr festgesetzt.
Effektivere Wandlung der lieblosen Umstände wäre also nicht Nachsorge in Schulen, dort ist der Mensch kaum noch änderbar, sondern Elternunterricht, auf das diese ihren Kindern in den ersten Jahren ein angemessenes, liebevolles Zuhause bieten können. Botschaften die in diese Richtung gehen würden mich zu echtem Lob veranlassen.
Man müsste realisieren daß allein der Appell an die Gutherzigkeit des Menschen (wofür Religion geradezu prädestiniert scheint) in der Vergangenheit offenbar wirkungslos verpufft ist, und man müsste sich fragen woran das liegt. Die Antworten sind allesamt längst gegeben, Einstieg ins Thema wären z.B. Maaz, Alice Miller, Wilhelm Reich.
Trotz alldem, alles was ein Gegengewicht zur Misere der Lieblosigkeit darstellt kann nur begrüßenswert sein und in diesem Sinne finde ich das Video sehr gut.
Klasse gemacht und wirklich ansprechend. Den viralen Erfolg auf den das Video abzielt, bekommt das Video auf alle Fälle, allerdings glaube ich nicht das es den praktischen Effekt erzielt den es eigentlich auslösen sollte. Dazu wird bei der Kampagne meiner Meinung zu wenig getan um Stimmen oder Reaktionen aufzufangen. Ein Video das sich verbreitet und über das jeder redet ist gut – jedoch reden die Leute maximal 1 Monat drüber und das wars, dann kommt das nächste Thema das durch ein virales Video verbreitet wird. Und später reden alle über das Video und auf irgendwelchen Messen, Kongressen und Seminaren reden Marketingleute darüber wie erfolgreich die Kampagne war, aber die Botschaft kann sie nicht ausreichend in den Köpfen manifestieren. Dazu fehlt einerseits, eine Methode um Botschaften auf dauer zu festigen (und die Methode sehe ich eher im praktischen und nicht im theoretischen wie hier) und natürlich die Grundeinstellung jedes Menschen selbst.
Im Bezug Diktion, ergeben sich auch Parallelen zum KONY Video oder Charlie Chaplins – The Greatest Speech (The Great Dictator). Fakten sind immer ein Catcher.
Erinnert an Obama.
Nicht unbedingt stimmlich. Rhetorisch aber umso mehr!
„to give them the tools they need for life… an amaaazing opportunity… astooonishing results…“
Vermutlich habe ich zu viele Keynotes von Apple angeschaut ;)
Trotzdem handwerklich 1A umgesetzt!
Finde den Spot auch sehr gelungen. Wäre nie drauf gekommen, dass der Vorgänger Apple war! Hoffentlich gibt’s da nicht bald klagen oder so …