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Sowohl die Stadt Dorsten als auch einige Kommentarschreiber scheinen den Begriff “barrierefrei” – der Korrektheit wegen – nicht ganz verstanden zu haben: Ein Nutzer muss keine “Einschränkungen” haben, um eine barrierefreie Internetseite zu benötigen. Auch ein ganz normaler gesunder Mensch freut sich über eine leicht zugängliche, übersichtliche und sauber programmierte Seite. Und dabei gibt es sehr, sehr viel zu beachten bzw. missachten (siehe Wikipedia).
Entsprechend ist der Auftritt der Stadt Dorsten weder schön noch barrierefrei…
“ich habe angst vor dorsten.”
könnt ihr nicht ein störer daraus basteln? das ding pappen wir dann auf unsere seiten. vielleicht tut sich dann was. ;-)
Schön auch sowas: https://www.dorsten.de/e-fundus/index.htm
Und interessant die aus dem Zeitungsartikel ersichtliche Aussage, daß offensichtlich keine Nutzerstatistiken und dergleichen in die Konzeption des Relaunchs eingeflossen sind, und aktuell auch gar nicht genutzt/einbezogen werden.
Wenn man schon keine externen Dienstleister beauftragen wollte, hätte man 1-3 Mediengestalter zumindest zeitweise einstellen können, um die Umsetzung ansprechend und effizient umzusetzen.
So blamiert sich diese »Stadt« gerade gewaltig. Und ganz ehrlich, in der Haut der Bastler möchte ich nicht stecken. Obwohl die wahrscheinlich weiterhin der festen Überzeugung sind ein Meisterwerk abgeliefert zu haben. Das kenne ich von meinem 4jährigen Neffe, wenn er was mit Lego gebaut hat :)
Nichts gegen die ältere Generation, aber wenn ich mir in dem WAZ Artikel die beiden ergrauten Herrschaften anschaue, die für das Layout zuständig waren, konnte das doch nichts werden…
Ich sehe bei Pansite nicht arg viel Text (okay, der letzte Satz fehlt in so gut wie jedem “smart block”). Aber hey, vielleicht steht da warum das alles so sein muss. Aber vielleicht nutze ich auch nur ein anderes OS mit einem ganz anderen _Brauser_.
Lustige Idee, über Adobe LiveCycle ein Web-Kontakt-Formular zu bauen.
Jetzt wird wohl erstmal dort wieder ein Jahr lang eine 4-köpfige Expertengruppe darüber tagen,
wie die eingehenden pdf-Dokumente korrekt indiziert werden können und das in Verbindung
mit der gesetzlich vorgeschriebenen Aufbewahrungsfrist gem HGB umgesetzt werden kann.
Ich glaube kaum, dass die Kenntnisse in der PDF-Formularerstellung dort im Amt groß über das Hinzuklicken von Formularfeldern hinaus geht.
Da ich so ungefähr aus der Ecke komme verwundert mich da gar nichts. Und auch immer wieder schön zu sehen wie von solchen Betonköpfen “Wir haben absichtlich …” schön unsere Steuergelder verheizt werden.
Oh Gott Dorsten. Seit 25 Jahren hat sich nichts geändert.
Vielleicht könnte man so schicken “dorsten.de introducing Web 0.1” Kampagnenaufkleber designen? Grüne als Hauptfarbe, mit roter Comic Sans als Typo.
Hier noch ein Schmankerl aus dem Fundbüro: Fundsache 925 / 2008: Ein findiger Bürger hat etwas mit der Bezeichung ‘Hund’ dort abgegeben. Der HERSTELLER der Fundsache ist ‘Chow-Chow’. Auch die darunter aufgeführte Fundsache ‘Katze’ sucht ein neues Zuhause, allerdings fehlen dort leider die Herstellerangaben…
Huh watt fies!
Also ich finde auch – warum ein Büro hinzuziehen wenn doch der Herr vom Bauamt einen Kollegen hat, welcher auch wiederum einen Kollegen hat die da so Internetsachen machen. Der Kleintierzuchtverein ist auch total begeistert von den Jungs. Und… die haben sich das alles selbst beigebracht.Man staune!
Ich freue mich immer wieder wenn wir als Gestalter ernst genommen werden und dann zeigen dürfen wie man so ein Projekt angeht und vernünftig löst.
Weiß eigentlich Dorsten von dem Eintrag hier? Wenn nicht, dann aber dalli, dalli eine Mail an den Bürgermeister.