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Die grüne Farbe ist so festgelegt:
CMYK (Farbprofil: ISO coated v2) 57 / 0 / 100 / 0
CMYK TZ (Farbprofil: ISO newspaper 26v4) 36 / 0 / 95 / 2
RGB (Farbprofil: sRGB) 128 / 186 / 36
Hexadezimal (basierend auf sRGB-Werten) # 80ba24
RAL 6018, Gelbgrün
In den Punkten soll der Standort und Fachbereich binär codiert gekennzeichnet werden.
Eigentlich finde ich das Designtagebuch super. Ich freu mich immer, wenn neue Einträge zu lesen sind. Aber leider wird auch immer wieder meine Freude durch dumme und neunmalkluge Kommentare vernichtet.
Nicht jedes Logo aus der täglichen Praxis ist tauglich für ein Award. Das hängt sowohl an den oftmals eingeschränkten Visionen des Kunden als auch am finanziellen Rahmen, der den Aufwand eines Gestalters mitbestimmt.
Ich würde mir oftmas einen etwas “praxisnaheren” Blickwinkel bei den Kommentaren wünschen…
Belanglos und handwerklich schlecht gemacht. Da haben eindeutig die Techniker zugeschlagen, wenn man sich allein die Abstände ansieht. Alles schön rechnerisch korrekt. Optischer Ausgleich? Nie gehört. Schade.
@ Stephan F.: “Ich würde mir oftmas einen etwas “praxisnaheren“ Blickwinkel bei den Kommentaren wünschen…”
Also darf man nicht kritisieren, weil man Verständnis aufbringen muß? Am Budget hat es sicherlich nicht gelegen. sumner groh + compagnie heißt die Agentur, die sicherlich nicht zu Sondertarifen arbeitet. “Eingeschränkte Visionen des Kunden” sind naheliegender. Es muss schließlich allen möglichen Entscheidungsträgern gefallen. Kritisieren darf man dennoch unabhängig davon, oder?
Hier ein Artikel, der die “Binär-Codierung” des Logos erläutert:
Technische Hochschule Mittelhessen erhält neues Logo
ich würd drauf schwören, dass der optische Abstand
zwischen dem “T” und dem “H” nicht gewollt ist…
Rename
“TH” -> “TU”
“FH” -> “TH”
“Hausmeister” -> “Facility Manager”
“Dr.” -> ” “
Klar darf man motzen, wenn es einem nicht gefällt oder es handwerkliche Mängel aufweist, was bei diesem Logo sicherlich auch der Fall ist. Dafür gibt es doch solche Blogs! ;-) Das Kerning ist hier eben schlecht (mathematisch und nicht optisch, auch zum Signet hin > T), die Bildmarke ist recht beliebig, die Farbe ist Geschmacksache für ne FH und das Ganze an sich ist mir optisch auch zu gerade. Die Idee hinter dem Binär-Code ist sicher nett, aber das versteht wohl niemand und auch visuell dürfte die Einfärbung kaum unterscheidbar sein.
@34: Pantone und HKS bitte auch noch angeben! ;-)
Pantone 368 (laut design manual) :)
Bin mir nicht ganz sicher, ob man hier von nem Binär-Code reden sollte. 1 2/3 Bit? Oder 2 3/4 Nibbles? Nach Einführung des Logos noch ein halbes Jahr Eingewöhnungszeit gewähren und dann den einzelnen Dozenten die Bildmarke ohne Text mit individuell eingefärbten Kästchen vorhalten und fragen um welchen Standort und Fachbereich es sich handelt. Das Ergebnis wäre spannend und würde zeigen in wie weit die scheinbar eher metaphysischen Überlegungen der Verantwortlichen auf Wiedererkennung zutreffen. Da es sich um meinen ehem. Studienort handelt weiß ich aber bestimmt, dass es bald ein Lesegerät für den Logo-Bild-Bit-Code geben wird ;)
Zum Thema Kerning/Spationierung schließe ich mich gerne Mischa K. an, wobei mir auch im Bochumer Logo der Abstand zw. Textblock und Bild zu weit vorkommt (nur weil als Positiv-Beispiel angeführt wurde).
Die Farbe des Logos hingegen sehe ich als Eingeständnis der noch etwas dürftigen Darstellung. Grün sind die Hoffnung und der Punkt ;)