Die Warsteiner Brauerei verpasst seiner wichtigsten Marke eine Frischzellenkur. Der Markenauftritt der Biermarke Warsteiner wird erneuert, wenn auch vergleichsweise dezent. Der Schriftzug, in der noch aktuellen Form seit 1962 in Verwendung, wurde ebenso neugestaltet wie das Flaschenetikett, das stärker als bislang die Tradition der Marke reflektiert.
Offiziell eingeführt wird das neue Markenlogo ab dem 1. Januar 2014. Hauptgrund für das Redesign ist eine bessere Lesbarkeit des Markennamens. Vor allem im Ausland hätte die Hervorhebung des Buchstabens „s“ oftmals zu einer falschen Lesart (Warfteiner) beziehungsweise Aussprache geführt (siehe bisheriger Warsteiner-Schriftzug).
Warsteiner Logo
Die neugestalteten Etiketten kommen fortan ohne den Slogan „Eine Königin unter den Bieren“ aus. Auch dies eine Maßnahme, die die Lesbarkeit verbessern soll. Einzug in die Kommunikation erhält hingegen der Zusatz „Familientradition seit 1753“, mit dem man stärker auf die Wurzeln des Unternehmens deuten möchte. Die Jahreszahl wurde ebenso in das Flaschenetikett aufgenommen wie die Darstellung von Hopfendohlen und -blatt. Der Goldton erscheint zukünftig weniger glänzend, dafür aber leicht plastisch.
Warsteiner Pilsener Etiketten
Auf den Flaschenetiketten hebt sich der größere Schriftzug deutlicher als bislang ab. Die Darstellung des Hopfens mündet im Etikett zu einer Schmuckgrafik mit ornamentalen Anleihen.
Das Redesign wurde vom Warsteiner Brand Team gemeinsam mit dem Designer John Wiebelitz entwickelt.
Das Redesign der Schrift finde ich ist ein Schritt in die richtige Richtung, allerdings finde ich das Produktdesign schlechter als vorher..
Der Übergang im Logo vom alten, hervorgehobenen “s” zum neuen “t” finde ich recht gelungen. Die Form geht nicht verloren und bleibt eindeutig als “Warsteiner” identifizierbar, das muss man erstmal hinbekommen.
Das Flaschendesign hat allerdings etwas von seinem “edlen” Touch verloren, ich vermute die vormals großzügigere Verwendungen von schwarz in Verbindung mit Gold macht hier den Unterschied. Auch das schlanke Verbindungsstück wirkte hochwertiger als die neue, flächige Form.
Der reine Schriftzug ist mir hingegen eindeutig zu flatterig – da ist meines Erachtens noch gehöriges mikrotypografisches Potential: Vorne ergibt sich durch die massive Unterschneidung ein sehr dichtes Wortbild, hinten klafft es dagegen weit auseinander. Das S hängt darüberhinaus oben zu sehr am T und das hintere R bricht fast weg.
Da geht noch was…
Grundsätzlich ein Schritt in die richtige Richtung, vor allem in Sachen Lesbarkeit. Die Unterzeile „Familientradition seit 1753“ ist aber nicht gelungen. Optisch rutscht sie nach links raus. Oder habe nur ich einen Knick in der Linse? :-)
Der versale Schriftzug hat mich auch etwas erschreckt, das ist ziemlich danebengegangen. Liest sich nun wie “War Steiner”
Das Etikett wirkt leichter, auch wenn die Form des Labels vorher etwas spektakulärer war.
Aber worauf man sich verlassen kann: Es ist die gleiche fiese Plörre wie zuvor :-)
Um international tätig sein zu können, verstehe ich, dass die Frakturschrift ein wenig vereinfacht und aufgelöst werden sollte. Das ist aus meiner Sicht gelungen.
Auch dass der Zusatz „Eine Königin unter den Bieren” entfernt wurde, finde ich nicht schlecht.
Die allgemeine Lesbarkeit finde ich, hat jedoch gelitten. Die weisse Frakturschrift, in Outline gesetzt, und dann noch auf hellem Hintergrund ist für mich schwer erkennbar. In der vorherigen Variante war der überwiegende Teil des Schriftzugs grösstenteils durch den Hintergrund abgesetzt und nach vorne gehoben. Ein kleiner Schatten hat zudem für eine Verdunkelung zwischen den Zeichen geführt, was den Kontrast der Schrift erhöht hat. In der neuen, vergrösserten Variante springt mein Auge von Zeichen zu Zeichen, verfängt sich in den Zwischenräumen und und ist überfordert. Der Kreis auf dem nun die Krone fest sitzt macht die Sache nur noch schwieriger.
Also: Aus meiner Sicht hätte der Kontrast zwischen Hintergrund und Schrift erhöht werden sollen, ansonsten wirkt es aufgeräumt und gefällig.
Ich bin beeindruckt, auf den ersten Blick ist mir der s -> t wechsel nicht aufgefallen, gute Arbeit.
Der Rest ist etwas ungewohnt, aber in Ordnung.
Sieht sau billig aus,
typisches “make the logo bigger” – Rezept,
nicht mehr zu unterscheiden von billigem plastikflaschenbier
bei einer so angesehenen Biermarke hätte ich mir etwas edleres gewünscht
WarsTeiner ist immerhin besser als WarFteiner. ;-)
Jetzt sieht’s ein bisschen nackt aus, so ganz ohne Königin.
Und die Pflanzen schieben ein schönes, altes Signet
leider etwas in Richtung momentan modernen Einheitsbrei.
Handwerklich ist die Leistung sicherlich ok, strategisch,
meiner Meinung nach, nicht ganz fertig gedacht.
Worüber ich jetzt gerade gestolpert bin ist die Anzeige bzw. der Anzeigentext. Wenn da von “günstigeren Zutaten” die Rede ist, denke ich nur “Huch!”. Das passt so gar nicht zu dem “premium verum” von früher, und auch nicht zur deutschen Bierbrautradition, die weltweit so geschätzt wird. Wohin geht die Reise der Marke Warsteiner? Und werden Preisvorteile durch günstigere Zutaten und einfachere Brauverfahren an den Konsumenten weitergegeben?
Ich find’s grundsätzlich ansprechend – es wirkt aber in der Tat weniger edel.
OK, evtl ist es für das Ausland lesbarer geworden , aber ich finde man stolpert nun als deutscher während des Lesens: Wars – teiner ist da plötzlich zu erblicken, weil man durch das übergroße T nun mitten im st optisch unterbricht.
Abgesehen davon dass es nun der falsche Buchstabe ist, denn in der deutschen Fraktur unterscheidet man zwischen langem und kurzem s – an diese Stelle gehört nun mal das Å¿, oder man müsste konsequenterweise auf die Fraktur verzichten.
@Björn: Der Konjunktiv bringt Licht ins Dunkel:
MAN KÖNNTE BIER
AUCH EINFACHER
MACHEN.
Mit einfacheren Rezepten, günstigen Zutaten
und weniger aufwendigen Verfahren.
Aber wir machen nicht nur Bier.
Wir machen Warsteiner.
Also mir ist das neue Logo insgesamt ebenfalls optisch-inhaltlich zu flächig bzw. zu “flach”, durch den stärkeren Weißanteil wirkt es auf mich zudem etwas “ausgeblichen”.
Den durch die Jahreszahl angeschnittene innere Kreis finde ich störend (beißt sich in meinen Augen mit dem Plastizitätseffekt), die florale Ornamentik finde ich eher rückschrittig bis altbacken.
Der bisherige Warsteiner-Schriftzug ist mir im Vergleich in der Tat zu klein gewesen, den s-Ersatz finde ich gut, weil logisch, was aber durch die Um-/Ausgestaltung des t gut ausgeglichen wird (Gesamteindruck).
Ähm, kurz am Rande bemerkt: Das sind HopfendolDen und keine HopfendoHlen. Geschweige denn Hupfdohlen…
Gefällt mir persönlich leider überhaupt nicht.
Auf Kosten einer vermeintlich besseren Lesbarkeit die Regeln im Umgang mit Gebrochenen Schriften so zu brechen, dass es einfach nur falsch aussieht, finde ich nicht gut.
Das Endungs-s am Silbenanfang stört mich (nervt mich auch immer z. B. in Historienschinken, für die man Unsummen für eine stimmige Requisite ausgibt, aber Stümper an die Schriftanwendungen lässt). Das Argument “aber man muss es doch heute lesen können” zieht da m. E. nicht.
Wenn man meint, dass der Schriftzug im Ausland nicht mehr hinreichend lesbar sei (obwohl man dort ja einst auch z. T. mit diesen Schriften gearbeitet hat), so wäre es nur konsequent gewesen von der Gebrochenen Schrift gleich ganz weg zu gehen.
Tradition heißt m. E. auch, dass man authentisch bleibt. Die Marke hat sich doch über viele Jahre etabliert und ist wiedererkennbar (auch mit langem s).
Das t wirkt nun eher wie ein überdimensioniertes und gespiegeltes Lang-s. Da hätte mich mir wenigstens gewünscht, dass der Querbalken nach links etwas verlängert worden wäre (Platz ist ja nun hinreichend da).
Der WARSTEINER-Schriftzug setzt dem ganzen aber dann die Krone auf: Ich habe selten so schlecht ausgeglichenen Versalsatz gesehen. Wie bereits geschrieben, klebt hier entweder Buchstabe an Buchstabe (WA IN) oder fallen optische Lücken im Verhältnis zum Gesamtbild auf (STE). Wenn man schon so an den Buchstaben herum schnitzt, warum dann nicht den T-Balken etwas verkürzen? … Sieht man sich RST an, so kann man nur vermuten, dass das T-Tuning wohl vielleicht schlichtweg zu einfach gewesen wäre.
Meins ist es nicht – aber ich bevorzuge zum Glück auch andere Marken.
Früher “wars feiner”…. so einfach…
Haben sie durch die typografische Anpassung nicht den gesamten Namen von Warsteiner verändert, indem sie das Lange s (Å¿) durch ein einfaches s (s) ersetzt haben?
“Gaststätte” schreibt man in Fraktursatz auch richtig “GaÅ¿tÅ¿tätte” und nicht “Gaststätte”.
Frei nach Wikipedia:
Wachs-tube (oben) vs. Wach-stube (unten)
Je nachdem, ob dort ein langes Å¿ oder ein einfaches s steht, ändert sich die Bedeutung.
Entsprechend wurde (wenn ich es recht sehe) gerade aus “War-steiner” ein “Wars-teiner” gemacht.
Mir gefällt das Produktdesign eingentlich ganz gut. Ich finde nicht, dass es billiger wirkt.
Aber was mich besonders stört und mir sofort ins Auge sprang, sind die zwie “E” im Schriftzug. Hier sind die Mittelstriche zu kurz. So ist viel mehr schwarz im Zwischenraum als bei den anderen Buchstaben. Das ergibt für mich ein Ungleichgewicht zwischen dem “Anfang” und dem “Ende” von “Warsteiner”. Ebenso sollten die Mittelstriche der “E” höher liegen. Es sieht danach aus, als seien sie in der geometrischen anstatt der optischen Mitte. Das ist typografisch inkorrekt (und unschön anzuschauen).
@Clemens: Wen interessiert das? Niemand kann die Schrift aus Uropas Zeiten lesen.
Ich kann mich mit der Modifizierung noch nicht so recht anfreunden. Die Hervorhebung des “t” statt des “s” ist mir zuerst nicht aufgefallen, da ich den Schriftzug aus meiner Erfahrung heraus unterbewusst direkt als “War-steiner” identifiziert habe.
Bei erneuter, genauerer Betrachtung wollte sich der Schriftzug plötzlich aber als “Wars-teiner” lesen. Die fälschliche Verwendung des einfachen “s” ist mir als Kenner der Regeln für Frakturschriften also ein echter Dorn im Auge.
Die zuständigen Gestalter scheinen sich demnach bei der Wahl zwischen korrekter Schreibweise und besserer Lesbarkeit für Letzteres entschieden zu haben. In Anbetracht der Tatsache, dass die Frakturschrift außerhalb Deutschlands kaum verbreitet war und somit “s” und “Å¿” zu Missverständnissen führen, ist dies hinsichtlich der Lesbarkeit im Ausland sicherlich sinnvoll. Zudem kennt, würde ich behaupten, auch ein Großteil der Deutschen, besonders Jugendliche, den Unterschied beider Buchstaben nicht.
Die Veränderungen das Produktdesign betreffend erscheinen mir gewöhnungsbedürftig. Während mir das neue Flaschenhals-Etikett besser gefällt, wirkt das neue Flaschenbauch-Etikett nicht mehr so edel, die großflächige Verwendung von Schwarz fehlt. Schade finde ich auch, dass für den Schriftzug “Premium Pilsener” auf eine gesperrte serifenlose Schrift zurückgegriffen wird, wohingegen sich die durch die Aufnahme der Jahreszahl vermittelte Tradition in einer Serifenschrift doch viel besser ausgedrückt hätte.
Die Form dagegen empfinde ich als Fortschritt, sie wirkt in meinen Augen wesentlich ausgeglichener.
@ascsvds: Es sollte zumindest jeden interessieren, der sich beruflich mit Typografie beschäftigt – schließlich sind die anderen Alphabete/Buchstaben noch viel, viel älter – und trotzdem sollte man sie sinnvoll/passend einsetzen – ansonsten kann ich meinem Namensvetter nur beipflichten.
(Danke, Clemens, für die Beipflichtung ;) )
@ascsvds: Dann sollte man eine andere Schrift als Fraktur wählen. Die Ummodellierung macht schon allein daher keinen Sinn, weil der Markenname darunter nochmal für alle lesbar geschrieben wurde. Probleme in anderen Ländern sollte es daher nicht geben.
Der Sinnzusammenhang ist hier eindeutig wichtiger: Die Marke stellt im neuen Logo bewusst in den Vordergrund, seit 1753 zu bestehen, hat aber gleichzeitig ein für diese Zeit fehlerhaftes Logo, über das damals alle gelacht hätten.
Sie zeigen somit, dass sie nichts mehr von der damaligen Zeit verstehen! Traditionellen Brauereien rühmen sich beispielsweise mit ihren alten Rezepten, die über all die Jahre hinweg gleich geblieben sind. Wer da in den (in ebenso traditioneller Schrift gesetzten) Markennamen einen Fehler einbaut, zeigt, dass ihm diese Traditionen offensichtlich nicht wichtig sind.
Da sollte die Markenbewusstheit eindeutig an erster Stelle kommen, bevor der Typograf denkt “Och, mit normalem S sieht’s aber schöner aus”.
Das neue Design nützt uns nichts! Das Bier schmeckt dadurch leider nicht besser. Und von Familientradtition kann man bei Warsteiner schon lange nicht mehr sprechen.
Prinzipiell ist es schöner als das alte, hätte man nicht WarÅ¿steiner zu Warsteiner gemacht.
Zusammen mit dem auseinandergeschrieben “Premium Pilsener” zwei Rechtschreibfehler auf einem Etikett.
Nachtrag: Das “t” schaut auch stark nach “f” aus.
Alter Schriftzug + neues Logo und es säh schön aus.
Auf den ersten Blick eine clevere Lösung. Auf den zweiten Blick frage ich mich, ob es nicht sinnvoller gewesen wäre, einfach nur das s zu tauschen. Weitere Blicke lassen dann immer mehr Kleinigkeiten sehen, viele wurden hier schon genannt: Vor allem der holprige Schriftzug und der schlechte Randausgleich. War das alte Kapitälchen(?)-W schon kein optischer Hochgenuss, wirkt das neue irgendwie in seiner Unproportionalität auch wie ein Fremdkörper und macht, trotz guter Spationierung im ersten Teil den Schriftzug unglaublich kompakt – leider nur in der ersten Hälfte.
Dafür finde ich die Ähre als raumgreifendes Bildelement einen echten Hingucker (was man vom Sperrsatz drumherum nicht behaupten kann).
Wenn man vom Geschmack einmal absieht, so finde ich das Redesign unterm Strich durchaus gelungen.
Natürlich ist der Kontrast Schwaz-Gold dahin, aber alles in allem kann der Konsument von Weitem erkennen, dass es sich um “seine” Marke Warsteiner handel.
Möchte zur Titelgrafik des ganzen Beitrags noch anmerken (Logo + Unterzeile): Zeitangabe #1, Hopfendolden und -blätter, Familie, Tradition, Getreideähre, Zeitangabe #2 – das sind mir einfach zu viele Zusätze für ungetrübten Bier-Markengenuss (der Vollständigkeit halber müssten m. E. noch Wasser, Hefe, ein Braukessel und vielleicht noch andere Utensilien untergebracht werden).
Auf den ersten Blick finde ich das Logo Redesign ganz gut da unter anderem diese übertriebene, für mich billig wirkende Goldspiegelung weggefallen ist.
Vom Etikettendesign jedoch bin ich nicht wirklich überzeugt. Dieses Hopfendoldengeschnörkel ist einfach too much!
Sehr schade, dass hier das Fraktur-Å¿ geopfert wurde zugunsten des internationalen Auftretens. Und das außerdem noch unnötigerweise.
Wer Fraktur lesen kann, stolpert mitten im Wort über ein ‘t’, das schlecht erkennbar ist da es über Grundlinie und Schrifthöhe weit hinausragt. Der Rest wird vermutlich Schwierigkeiten mit ‘W’ und ‘a’ haben und den Markennamen stattdessen weiterhin am Flaschenhals oder am unteren Ende des Etiketts ablesen.
Blass und konturlos. Wie der Geschmack des Bieres.
Auf page.de kommentieren Olaf Schroeter (MetaDesign), Olaf Stein (Factor Design), und Norbert Möller (Peter Schmidt Group) das Warsteiner Redesign:
https://www.page-online.de/emag/szene/artikel/warsteiner-redesign-das-sagen-die-experten?cid=3#emaganfang
[…] designtagebuch.de: Warsteiner modifiziert Markenzeichen # […]
Auf dem neu gestalteten Etikett gefällt mir nicht, dass der goldene metallische Kreis unten einfach abgeschnitten ist. Das wirkt irgendwie störend. Desweiteren sieht es so aus als wäre der neue Warsteiner-Schriftzug im Etikett zu weit links angeordnet. Täuschen mich da meine Augen oder erscheint es nur so, als hätte das große “W” einen kleineren Abstand zur runden goldenen Umrahmung als das hintere “r”?
Im großen goldenen WARSTEINER – Schriftzug sind die Verhältnisse der Buchstabengrößen optisch sehr ungleichmäßig. So wirkt z. B. das “N” viel zu breit und zieht den ganzen hinteren Teil des Schriftzuges förmlich auseinander. Dagegen ist der vordere Teil des Schriftzugs, also die Silbe “WAR” zu gequetscht und die Buchstaben liegen zu eng aneinander.
Außerdem gefällt mir auch das modifizierte erste “R” im WARSTEINER – Schriftzug nicht.
Deren vorderer “Fuß” ist nämlich abgerundet, wenn nicht sogar umgebogen, damit es nicht noch näher am “A” liegt. Jedoch unterscheidet es sich dadurch zu viel von dem zweiten normalen “R” im Schriftzug.
Auch wenn ich mir immer denke, da haben sich bestimmt ein paar ganz clevere Köpfe – viel cleverer als du – super Gedanken zu gemacht und verfolgen sicher eine krasse Kampagne, muss ich trotzdem sagen: Scheiß Spationierung! Ist das dem Kunden nicht selbst aufgefallen? “Also, auf dem Bildschirm sieht ihr neues Logo jetzt noch etwas schlecht spationiert und leicht verschoben aus, aber das relativiert sich schließlich durch die Wölbung der Flasche – bei 1,5% fällt das keinem mehr auf!”
[…] Warsteiner modifiziert Markenzeichen […]
[…] vor drei Jahren wurde der Markenauftritt von Warsteiner komplett überarbeitet (dt berichtete). Die Umstellung auf ein neues Markendesign soll zu Anfang 2017 erfolgen und umfasst die gesamte […]
[…] vor drei Jahren wurde der Markenauftritt von Warsteiner komplett überarbeitet (dt berichtete). Die Umstellung auf ein neues Markendesign soll zu Anfang 2017 erfolgen und umfasst die gesamte […]