Es ist (bislang) nicht überliefert, dass die übermäßige Nutzung von „Oamos“, einer sogenannten Inspirations-Suchmaschine, Kopfschmerz, Übelkeit, Sehstörung oder gar einen epileptischen Anfall verursacht.Verwunderlich wäre es aber nicht, wenn nach „Avatar“ nun „Oamos“ von Medizinern diesbezüglich beäugt würde. Ein Such-Trip der besonderen Art!
Oamos – Auf der Suche nach Inspiration
Dieser Beitrag hat 18 Kommentare
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Ist am Anfang zwar etwas gewöhnungsbedürftig bzw. neu, aber auf jeden Fall mal was anderes.
Eine totale FREAK Suchmaschine. Aber nett einmal ein paar sinnlose Minuten Zeit zu verschwenden.
Konzept ist super. Unterhaltsam und inpirierend. Und witzig obendrein. Gibt definitiv Nutzloseres. Kurz: “I like it” – um es mal sozialnetztauglich auszudrücken.
@ Der P Punkt: Aus Kacke modelierte Skulpturen sind ja auch Kunst
… !
@ Peter und der W: danke….
Hat mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert :)
Mag ich irgendwie. Müsste man mal in der Praxis testen.
ganz schön kasinolastig, alles blinkt, leuchtet und macht lärm.aber man wird mit der eingabe eines einzigen suchbegriff unterhalten. auch wenn es ungewöhnlich ist.
WTF…? ? ?
Mässig unterhaltend, sperrig zu konsumieren, null künsterisch.
Naja, immerhin kommt sowas (noch) nicht ungefragt auf den Screen.