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Den Roman von Beigbeder kann ich nicht empfehlen. Er zeigt ein überzeichnetes Bild der französischen Werbebranche der (gefühlten) 90er Jahre. Der Protagonist und dessen zügel-/maßloses Leben zwischen Kokain und Prostituierten steht deutlich im Vordergrund. Jede Beschreibung der Werbebranche selbst kann ich – gemessen an heutigen Maßstäben – nicht nachvollziehen. Der Versuch des Umschlagtextes, Beigbeder mit Michel Houellebecq zu vergleichen hinkt – und gelingt nur im Bezug auf Provokation.
Danke für die Lesetipps. ICh schaue mir das alles direkt an.
Das Hörbuch von Frédéric Beigbeders Roman ist aber recht lustig und auch nicht so lang – gesprochen übrigens von Andreas Fröhlich (Bob Andrews von den Drei ???)
Greetz
Till
“Der Fokus hier liegt allerdings ist weniger auf Werbung”
Ich möchte ich ja hier nicht besserwissen, aber ich glaube da ist etwas mit den Verben danebengegangen.
Ein echt guter Artikel in der SZ. Jede Branche erlebt wohl auch einmal ein kräftiges Tief.
Das mit dem Umdenken scheint Hand und Fuß zu haben.
Mir gefällt vor allem so etwas wie “die Ressource Internet” muss noch erschlossen werden.
Ganz richtig S+V und JVM sind schon sehr weit vorne, der Rest scheint allerdings zu großen Teilen noch zu denken Werbung im Internet beschränkt sich auf “blinkende Flash-Banner”.
Das sind beides keine Themen die man als neu werten kann.
39.90 kam schon letztes Jahr als Film in die Deutschen Kinos. Und ich persönlich habe doch einige Paralelen entdecken können die gerade durch die Überzeichnung besonders gut zur geltung kommen :).
(Ich sage nur Danone …. ääähm nein, “Starlight” natürlich *g*)
Den Artikel betreffend wurde festgestellt was man schon wusste¿…. zurück zur Arbeit!