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Lebensmittelmarke Kölln mit neuem Logo

Der Lebensmittelhersteller aus Elmshorn hat sein Firmenlogo überarbeitet.

Koelln Logo
Koelln Logo

Statt Serifen und Abrundungen wird das neue Logo durch eine Groteskschrift und Kanten geprägt. Das neue Logo ist bereits auf verschiedenen Produkten in den Regalen zu sehen.

Danke an Oliver für den Tipp.

Dieser Beitrag hat 58 Kommentare

  1. Meiner Meinung nach der Schritt in die richtige Richtung und eine konsequente Fortführung des Alten. Auf den Produktverpackungen sieht es schon mal gut aus. Interessant wäre es zu sehen wie es auf anderen Medien angewandt wird.

  2. Also irgendwie… hat es schon etwas

    Zumindest auf den Verpackungen. Ich würde mich auf jeden Fall für das Briefing von Kölln interessieren.

    Aber ich hasse es einfach, wenn typo nicht für sich steht, sondern auf irgendwelchen Formen und Kanten usw platziert ist. Aber da kam man im Falle von Kölln wohl beim besten Willen nicht drumrum…

  3. Ich glaub das war diese Art von Redesign bei dem am Schluss einfach alle beteiligten sich gefreut haben das es endlich vorbei ist.

    mfg Boris

    PS: Auch wenn ein Logo überhaupt nicht deinen Geschmack trifft… irgendwie ist es 100% konstruiert. xD

  4. Ich kann auch nicht sagen, das das neue Logo einen Schritt nach Vorne ist. Ich finde die destruktiven Kritiken hier in den Kommentaren allerdings nicht sonderlich qualifiziert.

    Meiner Ansicht nach, ist ein Logo eine Symbolik, welche (durch Form- und Farbkombination) einen hohen Wiedererkennungswert haben sollte. Diesen Wiedererkennungswert hat das Logo sicherlich behalten.
    Die schlankeren Typen entsprechen sicher eher unserem durch Fitness-Line und Slim-Produkte geprägten Bild von sportlich/gesunder Ernährung. (Verzeiht mir die benutzung von sportlich ;-) )

    Vielleicht hätte man das Logo weniger uninteressant gestaltet, wenn das Wort Kölln etwas aus der Mitte nach oben gekommen wäre. Vielleicht doch nochmal abgerundete Ecken…

    Grüße,
    Lars

  5. Es ähnelt dem neulich hier gelobten für eine Stahlträgerfirma: https://www.designtagebuch.de/aus-tyco-wurde-covidien/

    Jan, warum sollte auch nur irgend etwas in Goldenen Schnitt sein, das ist ein Phantasie-Maß. Das dunkelblaue Viereck rechts oben ist übrigens ziemlich dicht am Goldenen Schnitt. Außerdem ist es ein optisches Quadrat, das muss in der Höhe kürzer sein. Auf das hellblaue links oben trifft das nicht mehr zu. Murks.

    Warum werden serifenlose Schriften für moderner gehalten als andere?

    “Gedacht” hat sich der Designer wahrscheinlich: Milch auf weißer Karo-Tischdecke.

    Borris, was bedeutet 100% konstruiert?

    Langweilig ist es.

  6. Mir gefällt es auch nicht. Vorher wirkte die Marke auf mich edel und nun eher billig. Es sieht so aus, wie eine Eigenmarke eines x-belibigen Supermarkts und nicht wie Kölln. Naja, ich kaufe mir eh nur sehr selten Müsli, seit es so teuer geworden ist…

  7. Ich stimme meinen Vorrednern da zu. Das alte war zwar keine Offenbarung, aber den Produkten hinter der Marke wurde es allemal gerechter. Was ich gar nicht nachvollziehen kann ist die meines Erachtens völlig uninspirierte und unbegründete Assymetrie der blauen Flächen. Was will uns der Künstler damit sagen? Vielleicht hätte man einfach das alte Logo etwas auffrischen sollen – z.B. Outlines weglassen. Hätte meines Erachtens mehr gebracht, als dieser Schnellschuss.

  8. Auf mich macht es einen seltsam gemischten Eindruck. Rein grafisch finde ich das Ergebnis recht ansprechend und es erinnert durch das beibehaltene blaue Karomuster durchaus an die Marke, aber es wirkt nicht wie ein Logo. Ich vermisse Prägnanz und klare Konturen, irgendwie wirkt es schüchtern, bescheiden, wenig selbstbewusst. Sieht eher nach Joghurt oder Kosmetik aus als nach knackigen Cerealien. Mein Urteil: Design Zwei minus, aber „Thema verfehlt“.

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