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DDB Worldwide hat ein neues Firmenzeichen

DDB Logo
DDB Logo, Quelle: DDB

Das internationale Agentur-Netzwerk setzt auf ein neues Erscheinungsbild. Im Zuge der Neugestaltung wurde auch die Website ddb.com überarbeitet.

DDB Logo

Treu geblieben ist man der Helvetica und auch der Hausfarbe Gelb insofern eher ein evolutionärer Schritt. DDB steht übrigens für die Doyle Dane Bernbach, die Gründer des Verbundes.

  • www.ddb.com
  • DDB verpasst sich ein neues Erscheinungsbild | horizont.net

Dieser Beitrag hat 13 Kommentare

  1. Was für ein Unterschied zu vorher. Aber auch hier und das ist besonderst schade weil es sich um ein Netzwerk von Profis handelt, ist Umsetzung alles andere als optimal. Ohne JavaScript ist vom Content nur noch die Hälfte zu sehen und auch auf die Gefahr hin das es manchen egal ist, ist der Code auch hier nicht wirklich zukunftsweisend, wie man es eventuell als Kunde von vom potentiellen Dienstleister erwarten könnte.

  2. vom Vergleich der Website neu gegen alt, gefällt mir der neue Aufbau besser, er wirkt stilvoller. Aber wie schrecklich sind Seiten, die direkt den User mit Sound nerven. Da kommt bei mir nur das rote X zum Zuge :-/

  3. Was sind in “Web 2.0” Zeiten alle gegen JS?

    Ich meine klar sind wir uns der Nachteile bewusst, aber liebes Webstandard Team, irgendwie müsste man damit langsam leben können.

    Auch wenn es Nachteile hat. (sowie Vorteile)

  4. “I also Stockphoto. Coming up my throat …”

    Aber damit muß man leben. Entweder Tonnen an Geld ausgeben oder selber schießen. Und das kostet auch Geld – und Zeit.

  5. Okay, über die Über-Simplifizierung mag man streiten können. Was mich stört, ist die unruhige Disharmonie in den Buchstaben.
    Irgendwie ist der Abstand so nix halbes und nix ganzes. Der Punkt oben rechts macht das ganze zudem noch etwas unbalanciert :-/

  6. Lieber Hayungs, Du scheinst was an der Optik zu haben :-)
    Das Logo ist sehr ausbalanciert. Vielleicht sind die Buchstabenabstände etwas zu eng – so generieren sie auf jedenfalls etwas mehr Spannung,
    als wenn man den typographisch korrekten wählen würde. Und der Kreis steht sehr gut.

    Ich denke die Übersimplifizierung ist wichtig. Je größer die Firma, desto einfacher und einprägsamer das Logo sein muß.

    Dieses Bsp. hier ist typisch für American Branding: Ein simples Logo, ein Ornament, daß überall hinzugesetzt werden kann (siehe ARD mit seiner 1) und schon haben wir alle Zutaten für ein allumfassendes C.D.

    Mir gefällts. Und es polarisiert, da auch ich manchmal denke, etwas mehr da und etwas weniger dort, würden vielleicht … und so weiter. Ich merke, es funktioniert. Die Leute sind ja Profis. Die wissen schon, was sie machen.

  7. Ich finde den Entwurf arm – arm an Kreativität.

    Zwei Vorschläge:
    Nehmt mal das erste D und den Kreis weg = DB (Deutsche Bahn).
    Macht das Logo mal schwarz-weiß (oder grau).

    Wo ist da was mit einprägsam und eigenständig?

  8. Mir gefiel das alte Logo besser als das neue. Das hatte irgendwie was.
    Beim neuen versuche ich permanent, irgendwas in diesen angehängten
    Kreis hineinzuinterpretieren… Grad?

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