Gestern hat Peugeot ein neues Markenzeichen präsentiert. Einhergehend mit der Einführung von 14 neuen Modellen im Zeitraum 2010 bis 2012 soll die visuelle Identität die angekündigte Markenoffensive begleiten.
„Peugeot, MOTION & EMOTION“ lautet der neue Claim. Die Begriffe „Charakter, Harmonie, Sportlichkeit und Dynamik“ sollen die Designmerkmale der zukünftigen Modelle beschreiben. Wie originell. Gibt es einen Autohersteller, der nicht dynamisch und sportlich erscheinen möchte um dabei Emotionen zu wecken? Die Wörter in der Pressemeldung greifen in etwa so gut wie Sommerreifen mit 1mm Profiltiefe auf Schnee.
Mit dem vollzogenen Redesign hat ein weiterer Autohersteller sein Markenemblem zum Firmenlogo gemacht. Zuletzt polierte Audi sein Markenzeichen auf, im Februar 2009 löste sich Citroën von seinen roten Doppelwinkeln und auch Geely funkelt seit geraumer Zeit im schönsten Chrom. Je mehr Autohersteller auf die Chrom-Schiene umstellen, um so mehr funkelt die plane Oberfläche des Mercedes-Sterns.
Die Einfachheit im Vorgänger des Peugeot-Logos war überzeugend. Auf mich macht es nach wie vor einen zeitgemäßen Eindruck. Die Neueinführung der Modelle in den nächsten Jahren hätte es gut begleiten können. Es ist stark und tauglich, auch was die Typo betrifft. Der neue Schriftzug ist filigraner, eldler und auch schön anzuschauen aber der Löwe… Wenn dieses Zeichen das Design der zukünftigen Modelle repräsentieren soll, dann dürfte das Filigrane und Harmonische aber auf der Strecke bleiben, so unruhig und aggressiv ist die Ausarbeitung der Emblementsprechung geraten. Die im Vordergrund liegenden Vorder- und Hinterläufe des Löwen verschmelzen – vollkommen unlogisch – zu einer Einheit. Die dabei entstandene Diagonale verleiht dem Logo zwar eine eigene Stilnote, sie ist dabei allerdings so harmonisch wie ein Spoiler.
Logohistorie Peugeot
- www.peugeot.de
- www.new-peugeot.com
- Peugeot 2010 – Eine neue Markenstrategie und 14 neue Modelle | presseportal.de
via Autokiste – Danke Hanno.
Der Font könnte passen, aber die Bildmarke geht gar nicht. Der linke Arm des Löwen wirkt statisch, der Chrom-Look wirkt absolut unsauber in der Ausführung. Für ein Unternehmen dieser Größe sollte da noch mal Hand/Maus angelegt werden bevor es zu spät ist.
… das alte Logo ist um längen besser.
Greetz
Till
Das neue Logo ist in der Tat dynamischer, gerade auch der Durchlauf der Tatze in den hinteren Fuß ist nun eine schöne Linie.
Die sollten sich lieber mal darauf konzentrieren, Autos zu bauen, die nicht ständig in der Werkstatt stehen! Sorry für den unsachlichen Kommentar – aber er fußt immerhin auf eigener, leidiger Erfahrung.
Zum Thema:
Interessant finde ich bei dem Löwen die Diagonale, bei der vermutlich einige „uh, absteigende Linie, Böse, Böse“ schreien werden. Trotzdem funktioniert es hier – auch wenn ich das Logo im Ganzen nicht so prall finde. Die Umrandung des Löwen hat etwas skizzenhaftes, das für mich nicht zum Metalliclook – und nicht zu einer Automarke passt.
Die Bildmarke geht echt mal gar nicht. Ich verstehe wirklich nicht, warum in Logos immer mehr auf dieses Chrom/Pseudo-3D-Design gesetzt wird. Für mich sieht der Löwe aus, wie ein torkelnder Betrunkener. Die Stilisierung des alten Logos wirkt wertiger und in sich stimmiger. Das neue könnte auch von einem chinesischen „Autobauer“ stammen. Ob Peugeot sich da einen Gefallen tut?
Und schaut euch mal den Einsatz auf der Website an, da bricht das ganze Konglomerat echt auseinander, oder kann jemand „Motion & Emotion“ klar und deutlich sehen? Vom Favicon mal gar nicht zu sprechen… Ich sehne mich nach einer Zeit zurück in der Logos einfache aber einprägsame Formen hatten *seufz*.
@ Mart: Deine Erfahrung kann ich nur bestätigen ;-)
Apropos Website – findet jemand diese lange Zahlenreihe glücklich oder deutlich?
„107 206+ 207 308 3008 407 4007 5008 607 807 Bipper Partner Expert“
Das blickt doch keiner, oder? Tstststs.
Die haben aus einem stolzen Löwen ein spielendes Kätzchen gemacht :-)
Wenn man böse sein will könnte man schon vermuten das es jetzt besser in das “Frauenauto” Image passt das sie die letzten Jahre so schön bedient haben.
»Knall mal ein bisschen was plastisches rein«, anders kann die Anweisung nicht gelautet haben. Zwar will man sich bei den Autos von überzogenen, aufgesetzt wirkenden Stilelementen trennen, aber beim Logo führt man sie dafür ohne Not ein.
Der Löwe sieht einfach nur »falsch« aus. die dritte Dimension harmoniert hier schlicht gar nicht mit der tatsächlichen Anatomie eines Löwen, und wirkt deswegen auch auf den Laien eher merkwürdig.
Die beschriebene Diagonale ergibt nicht nur wenig Sinn, sie suggeriert auch eine ziemlich wackelige und unnatürliche Körperhaltung. Der brutale Einzug im Kopfbereich wirkt in ungefähr so gekonnt – um eine Brücke zum Spoiler zu schlagen – wie aufgeklebte Lufthutzen.
Ich kann dem ganzen nichts abgewinnen, und man wird IMHO recht zeitnah die nächste Überarbeitung erleben.
Überhaupt nicht passend ist die fragile und verzerrt wirkende Typo. Das wirkt billig, wie selbst zurechtgebogen, statt von einem Typografen gestaltet.
Typo ist top, Signet könnte man sicher noch etwas feiner ausarbeiten. Neutral betrachtet gefällig, es fehlt allerdings an Abgrenzung und mutigen, neuen Ansätzen.
Offenbar hat sich niemand mal das heraldische Vorbild eines “steigenden Löwen” angesehen. Die nach oben weisende Tatze ist eigentlich immer die hintere. Jetzt mit der durchgehenden Einheit von Vorder- und Hinterbein wirkt der ehemals stolze Löwe eher niedlich und tapsig. Thema verfehlt, würde ich mal sagen.
sieht wie ein schlafwandelnder zombie und irgendwie aggressiv aus
Gefällt mir überhaupt nicht. Ein Löwe sieht anders aus, dieses Chrommonster erinnert mich eher an Camerons Alien als an den König der Tiere, und besagtes Alien scheint sich vor lauter Scham in ein Laken gewickelt zu haben und läuft nun Gefahr über eine der Ecken zu stolpern und vornüber zu kippen. So deute ich zumindest diesen seltsamen Bogen – gespanntes Laken, und diese Assoziation wird noch verstärkt durch das Fehlen der Krallen an den Vorderpfoten.
@Jörg:
Weil das Ding vorne am Auto auch aus Chrom und meistens nicht flach ist. Daher machts bei Autologos so gesehen sogar Sinn, wenn die das Logo mit Chrom/3D umsetzen, da in dem Fall wirklich ein Bezug da ist und das nicht einfach nur cool aussehen soll. Ist natürlich kein Muss, ist aber auch nicht unbedingt falsch.
Die Umsetzung hier find ich allerdings nicht wirklich realistisch, da gibts besser gemachte Chromeffekte. Irgendwie stört mich da auch diese harte Kontur.
Ich finde das neue Logo gelungen, es ist dynamisch und muskulös/kräftig – wenn Peogeot also zum sportlichsten Franzosen werden möchte passts!
Und ich find’s noch aus einem weiteren Grund gut: Ich hatte die Seite gerade soweit nach unten gescrollt, dass beim alten Logo der etwas böse drein blickende Kopf nicht mehr sichtbar war, sondern nur noch der weiß-blaue Rumpf. Irgendwie musst ich da spontan an Weihenstephan denken … die Assoziation ist bei der Logo-Weiterentwicklung mal definitiv weg! ;-)
Automarken-Logos optisch ihrer meistgebrauchten Verwendung anzupassen, nämlich der Anbringung am Kühler und am Heck der Modelle selbst, ist ja prinzipiell nicht schlecht. Aber diese Chrom-Einheitssuppe finde ich auch extrem langweilig.
Vielleicht sollten sich die Autohersteller einfach einmal Gedanken darüber machen, ob man dieses Ziel nicht auch auf dem entgegengesetzten Weg erreichen kann. Warum muss fast jedes Auto-Logo unbedingt als dreidimensionales Chrom-Bapperle aufs Blech getackert werden? Klar, es passt zu jeder Karosseriefarbe. Aber ist das nicht eigentlich nur eine Ausrede für Bequemlichkeit? BMW hat doch auch ein durchaus edles Logo, das mehrfarbig ist und auch auf den Autos mehrfarbig angebracht ist. Und sieht das schlecht aus? Ich finde nicht. Im Gegenteil: Man stelle sich den Aufschrei der BMW-Fans vor, wenn das Logo plötzlich auf eine Nur-Chrom-Variante (wie auch immer die aussehen sollte) umgestellt würde …
Ohman wie schade um die tolle alte Bildmarke.
Ich kann mich nur den Meinungen der bisherigen Posts anschließen. Die Überarbeitung der Bildmarke wirkt agressiv bis rabiat und zudem unsympathisch. Man zerstört komplett die bisher würdevolle und selbstsichere Wirkung der Marke. Zudem finde ich, dass die Wortmarkte von der Bildmarke regelrecht erdrückt wird. Die Kombination wirkt unausgeglichen. Vor allem hat die neue Bildmarke meiner Meinung nach zu viele Details, die mit zu wenig Liebe eingesetzt wurden. Abgesehen von den bereits beschriebenen Schwächen der Tatzen und Arme/Beine kann ich mich überhaupt nicht mit der neuen Lösung den Schwanzes anfreunden. Wo im alten Signet der Schwanz die Mähne ledigtlich spielerisch touchierte, wirkt nun Beides brutal zusammengeklebt.
Unterm Strich finde ich die Gestaltung des Neuen Zeichens äußerst modisch im negativen Sinne. Man läuft agressiv einem Trend nach, ja versucht ihn sogar zu übertreffen und verliert dabei, weit übers Ziel hinausschießend sein Gesicht. Die Marke wirkt weniger wertig und wurde, meiner Meinung nach mit einer baldigen Redesigngarantie ausgeliefert. Folgt man dem Gedanken, transportiert das Zeichen eine Kurzlebigkeit, die keinem Autobauer gut zu Gesicht steht.
Ein Redesign war, wie ich finde nicht nötig. Wenn man an dem alten Zeichen hätte etwas ändern wollen, um moderner und jünger zu wirken, so hätte man für mich an der Wortmarke arbeiten können. Die neue Wortmarke finde ich auch garnicht so verkehrt. Möglicherweise wäre die Kombination, alte Bildmarke plus neue Wortmarke eine akzeptable Lösung gewesen. Man kann nur hoffen, dass das Unternehmen damit keinen Redesignmarathon eingeleitet hat, indem es am Ende markentechnisch schlingernd ins Abseits gerät.
Viel gewollt, wenig erreicht…
Weia, der Löwe sieht eher ein wenig tapsig aus .. eher wie ein Maskottchen denn Logo.
War aber klar, dass Peugeot den Weg in die dritte Dimension geht, wenn man mal auf den zurückliegenden Automessen auf dem Stand von Peugeot war – dort prangte der Löwe immer in 3D über dem Stand.
Wie immer schlagen die emotionalen Wellen bei einer Logo-üBerarbeitung hoch – “hätte man besser machen können…”, “Oh, mein Gott,das geht ja gar nicht…”, “Meine tote Oma hätte das mit dem Mund besser malen können …” usw. usw.
Der erste Schock sitzt tief, da Peugeot hier tendenziell revolutionär ans Logoredesign gegangen ist. Spannend wären aber auch mal die Hintergründe und Briefings zu erfahren, die hinter so einer Entwicklung stehen und die ganzen Zwischensteps. Nicht selten verunglimpft der Kunde ab einer bestimmten Phase eine Entwicklung, die dann völlig ungeahnte Wege einschlägt, die aus designtechnischer Sicht meist nicht mehr nachvollziehbar sind.
Mein erster Gedanke war – hui, die wollen jetzt auf einen Bären umsteigen und dann – meine Güte,wie viele Logoversionen muss es davon wohl geben und tut Peugeot sich produktionstechnisch einen Gefallen damit? Ganz bestimmt nicht!
Es gibt Unternehmen, denen tut eine 3D-isierung gut, anderem schadet sie. In meinen Augen ist es meistens eine Verwässerung der visuellen Prägnanz, gerade wenn eine Unternehmensdarstelleung so lange (meist erfolgreich) am Markt mit einem klaren Erscheinungsbild präsent gewesen ist.
Hier ist eindeutig zu viel des guten getan worden und ich bin gespannt, wann Peugeot wieder zurückrudert.
Einzig der Schriftzug ist gelungen, wobei die Abstriche etwas mehr Stärke vertragen hätten – gerade weil der Buchstabenabstand zugelegt hat.
Citroen hat da einen wesentlich besseren Job getan.
Interessant, ich hatte die gehobene Tatze eigentlich immer für die hintere gehalten. Die jetzt entstandene Linie finde ich nicht wirklich hübsch. Der schlecht umgesetzte 3D-Look ist unten links am Fuß am schlimmsten, da siehts irgendwie nach Handzeichnung aus. Und die Proportionen der Hinterläufe erinnern eher an einen leicht missglückten Lebkuchenmann. Irgendwie unförmig.
Der Löwe wirkt auf mich irgendwie plump.
Mal sehen wie es an den Autos aussehen wird.
Ich finde des Redesign, wie die Vorposter, sehr aggressiv. Während ich beim alten Logo noch eine Art Wappen aus dem Mittelalter assoziiere, sehe ich im neuem Logo eine aggressive Raubkatze, die nach hinten schlägt. Die ganze Dynamik, die aus der Körperhaltung der Figur kommt, konzentriert sich meiner Meinung nach in die Diagonale, wodurch mir es so vorkommt, die Tatze schlägt gegen die Motorhaube oder was auch immer. Der Gesichtsausdruck ist auch wesentlich böser und aggressiver. In diesem Zusammenhang wirkt auch die Typo fast schon dämonisch.
Vielleicht will Peugeot ja ein aggressives Image durchsetzen^^ Ich zweifle.
Gegen den Chrom-Effekt habe ich prinzipiell erstmal nichts – wie es zur Klientel eben passt. Allerdings ist bei diesem Logo das Problem, dass man als Verbraucher (ich kann hier natürlich nur von meiner eigenen Erfahrung sprechen) nie eine dreidimensionale Vorstellung des Löwens oder was auch immer hatte. Wie gesagt, ich hatte es als Wappen verstanden, das suggeriert ja auch die ausgestreckte Zunge. Solche eine zweidimensionale Figur in 3D umzuwandeln ist gewagt und schwierig, wie es aussieht. Vielleicht hätte Peugeot gut daran getan, wenn sie die Wappenwirkung beibehalten und das Signet lediglich chromfarben angestrichen hätten. Dann hätten wir zwar immer noch das zwanzigste Chrom-Logo, aber es wäre wahrscheinlich gelungener geworden.
Von allen Chrom-Versuchen bleibt für mich Citroen das beste Beispiel.
Schade, dass das Vieh seinen Stolz an der Schwelle zum Redesign abgeben musste.
Schön, dass die Zunge auch verloren ging.
Absurd allerdings, dass sich der Skorpionschwanz (!) aus der ohnehin schon absurden Umrandung ergibt und damit – immerhin konsequent – auch in der Farbigkeit nicht zum Körper des Löwen passt.
Die Schrift zieht so eindeutig den Kürzeren, dass hier kaum jemand ein Wort darüber verliert. Ein gelungenes Zusammenspiel ist das ganz klar nicht.
Vorher hat sich der Löwe grade gehalten. Jetzt sieht eher mehr aus wie im Schlafanzug. Die Schrift ist für einen Auto-Massenhersteller ein wenig zu filigran. Sie wirkt wie der Versuch, sich das Image einer Bekleidungsmarke zulegen zu wollen. Modern ja – aber wie lange hat das Bestand?
Er wirkt dynamischer – aber ob dadurch nicht die visuelle Stabilität etwas verloren geht? Was ich auch nicht verstehe ist, wieso es seit einiger Zeit inzwischen zum Trend gehört, Ebenenstile als Design-Update zu verkaufen.
Mein Tipp: Den Kopf etwas mehr nach hinten setzen (aber nicht so, dass es anatomisch unpassend wirkt). Dadurch erhält das Signet die Stabilität die es benötigt (man will ja mit stabilen, sicheren Autos fahren) und man hat ein bisschen so den Eindruck eines ausgewogenen “X”s.
Hat was von einem Eisbär – mit einem Buckel im Rücken und einem Loch darunter. Daß der Buckel ursprünglich mal eine Löwenmähne war errät man nur, wenn man das alte Logo daneben hält. Der Schriftzug ist in Ordnung, könnte aber auch auf einem Notebook oder einer Kosmetikflasche kleben.
Ich stimme zu, dass man hinterfragen kann, ob das Re-Design so notwendig war. Typo war vorher iO und ist jetzt iO. Logo war vorher iO und ist jetzt iO. Vorher wirkte der Löwe tatsächlich möchtiger, aber auch statischer. Das neue Logo ist dynamischer. Ich kann mir vorstellen, dass es plastisch aus Chrom am Kühlergrill edler wirkt als zuvor. Die fließenden Linien werden dem aktuellen Automobildesign sicher eher gerecht, als die straighteren von zuvor. Diese Formensprache hatte bei PKWs in den 80er Jahren seine Hochblüte.
Was mich eher interessieren würde ist, ob der Löwe jetzt seiner Umzingelung durch das auf den Autos stets zu sehenden Wappen entkommt, oder der wesentliche Schlimmeren Badewanne entsteigen darf. Freiheit für die Löwen!
Auch eine Frage: Hätte man nicht den mutigen Schritt gehen können den Löwen zu spiegeln und ihn endlich nach vorne sehen lassen können, anstatt zurück? Hätte auch zu einer aufsteigenden Dynamik der Linien geführt.
Die neue Bildmarke sieht tatsächlich “tapsig” aus, es wirkt wie eine Puppe. Durch die Verbindung von Bein und Arm wirkt das ganze wie ein Body, Oberteil und Unterteil des Kleidungsstücks in Einem, dieses Kindliche wird durch die reduzierten Formen der Tatzen weiterhin verstärkt. Vereinfachung ist eigentlich das Ziel, hier ist es jedoch schief gelaufen – vor allem auch, wenn man Vereinfachung mit unglücklich umgesetzten Metallic-Look paaren möchte.
Auch die Binnenformen, vor allem zwischen Schwanz und Körper sahen vorher viel eleganter aus.
Die Überarbeitung der Wortmarke war in meinen Augen nicht zwingend, kann mich aber überzeugen. Die neue Bildmarke wirkt jedoch höchst unbeholfen.
Warum hat das Vieh Schuhe an?
Also der Schriftzug ist schon eleganter geworden, jedoch mit der Bildmarke bin auch ich unzufrieden. Dynamischer ist sie, ja, aber ich glaube diese Dynamik geht in die falsche Richtung. Irgendwie wirkt das Signet wie ein Zombie-Roboter-Mutanten-Löwe der wie ferngesteuert herumfuchtelt aber irgendwie nicht vom Platz zu kommen scheint, weil seine Beine festgenagelt sind. Armes Tier …
^Der neue löwe ist plump und unsauber. er sieht aus wie aus einem manga. absolut deplaziert
1. Die Füsse wirken irgendwie plump und kindlich. Wie bei einem Maskottchen. Das alte Logo hat besser zu einer Automarke gepasst.
2. Das Logo passt nicht zu dem gut gelungenen Schriftzug. Plump vs. Filigran.
… Nächste geschätzte Überarbeitung des Logos 08/2010!
[…] Designtagebuch von Achim Schaffrinna hat sich des Themas bereits angenommen. Ich schätze Achim und sein […]
löwe im bademantel.
Mich von der Fragestellung entfernend, ob das Redesign schön oder eher nicht sei, stelle ich eine konzernübergreifende Fragestellung zur Diskussion.
Sowohl Citroen als auch Peugeot haben ein Logo-Redesign hinter sich welches das Logo von der Farbe löst. Die Farbe (rot: Citroen, blau: Peugeot) bleibt den Markennamen vorbehalten. Wenn ich nun daran denke, dass Citroen und Peugeot dem Konzern PSA angehören, könnte die Aufgabenstellung auch gelautet haben die Logos anzugleichen (beide Chrome, beide mit einem zumindest ähnlichen 3D Effekt) um sie im Zuge eines Konzernverbundes zu vereinheitlichen.
Ich könnte mir vorstellen, dass ein Konzernauftritt unter Verwendung beider Logos mit dem Schriftzug PSA nun einheitlicher wirkt.
Die Schrift ist super gelungen. elegant und präzise.
Mit dieser Diagonalen bekommt der Löwe eine eigenartige ästethik welche in meinen augen weder richtig weg vom total reduzierten Löwen noch hin zu etwas neuem plastischeren ist. Es sieht aus, als hätte sich ein mensch Ein Löwenkostum übergestreift und übt jetzt das böse fauchen.
Mal ehrlich, wenn ich wählen dürfte welchen Löwen sie mir auf meinen Kühlergrill machen sollen dann doch eindeutig den neuen oder?
Also im Video sieht die neue Identität eigentlich ganz schick aus:
https://www.fubiz.net/2010/01/08/new-peugeot-identity/#more-59927
Warten wir mal ab. =)
Nein, auch im Video sieht der Löwe noch unbeholfen aus. Die hilft auch eine coole Animation nicht.
Dafür ist das neue Werbevideo von Peugot umso gelunger. Macht richtig Eindruck.
Ich dachte zuerst an ein Scribble…
Der Löwe sieht in klein echt eher wie eine grobe Skizze aus… in größer wirkt er schon besser.
Leider fehlt mir auch noch die Klammer zwischen Löwe und Schrift. Irgendwie sehen die zwei Elemente nicht aus, als würden sie zusammen gehören.
Aber ich bin eh nicht so ein Fan von zusätzlichem SchnickSchnack.
Heute in der FAZ über die Anzeigenserie (glaube gleich 3 Aufeinanderfolgende) gestolpert. Die neue Schrift gefällt, die typografische Spielerei »mOtiOn & emOtiOn« ist auf den ersten Blick »ganz nett«, auf den zweiten aber eher albern, überflüssig und störend. Zu dem Signet ist alles gesagt. Für mich sieht diese Verbindung zwischen Arm und Bein ein bisschen so aus, als würde der Löwe im Strampler stecken und wie ein kleines Kind nach der Milchflasche greifen(!?!) …
Aber die Anzeigenserie in der FAZ fand ich gut. Hat das Rad nicht neu erfunden, aber gut.
Da stimme ich vielen zu. Die Schrift ist super, aber das Bildzeichen ist echt zu krass und kantig.
Gerade heute wo alle auf abgerundet setzten ist das eher ein Schritt gegen den Trend.
Der Werbefilm und die kleine Geschichte hinter Peugeot ist dafür echt super!
Also auf dunklem Grund finde ich es garnicht soooo… störend. Zumindest angenehmer als auf weißem Grund stehend.
Zum neuen Löwen sage ich jetzt mal gar nichts, aber dieser »Motion & Emotion«-Claim da drunter, mit den – es sollen wohl Räder sein – großen und unter die Grundlinie geschobenen Os sieht absolut und unpassend billig aus.
Wie ein schlecht gestaltetes Speditionslogo, die auch immer gerne, sobald Os im Namen auftauchen, als Räder dargestellt werden.
Ist denn keinem von euch eigefallen, dass der Löwe linkshändler ist?
In den alten Logos ist es nicht so bzw. man kann es nicht eindeutig sagen.
Der Slogan ist echt witzig und fragwürdig. Wobei: Gegen Opel ist das noch immer exzellent:
Interessant finde ich, dass bei einem Autohersteller die Statik eines Logos gelobt und Dynamik kritisiert wird (oder eine agressivere Anmutung). Ich kann den Schlafanzug und die Schuhe nachvollziehen und denke auch, dass das Re-Design wohl besser hätte ausgeführt werden können. Doch sich von einem »wappenhaften« Logo zu trennen, mehr Plastizität und Dynamik ins Logo zu bringen, ist für mich gut nachvollziehbar. Auch der Hinweis zum Konzern ist ein interessanter Aspekt.
Interessant ist, wie viele Leute sich für die zeitgeistige Type begeistern können. Gefällt mir ja auch. Ob sie aber clever gewählt ist, ist eine andere Frage, denn in ein paar Jahren ist die sowas von “last season“.
bei anderen Marken wird “der Gürtel enger geschnallt”. Das ging/geht bei Peugeot wohl so weit, dass sie dem Löwen den kompletten Bauch wegschnürt haben. Für mich wirkt die neue Bildmarke, als würde sie nur noch aus Extremitäten bestehen.
“Kopf?” “Check” “4 Gliedmaßen?” “Check” “Schwanz?” “Check” “Rumpf?” “Sorry, aber wir müssen echt sparen …”
Als ich das neue Logo gesehen habe, hatte ich sofort die alte japanische Version von Gozzila vor Augen. Warum nur?
Ich kann dem neuen Trend der Automarken echt nichts abgewinnen. Was sind das für Entscheider, die sowas bewilligen?
Die alte Version ist im Detail besser ausgearbeitet und gibt für sich ein besseres Bild ab. Und auch ich finde, sie ist durchaus immer noch zeitgemäß. Weniger ist oftmal doch mehr.
Bei der neuen Version habe ich den Eindruck, man möchte zum Löwen noch etwas anderes abbilden. Wenn ich es übertreiben darf, ein anderes Logo. Einfach mal den hinteren Arm, Kopf und Schwanz wegdenken. ;)
Wenn ich das so betrachte, gehe ich davon aus, die Person/ Agentur, die dieses Logo bearbeitet hat, hat es sich sehr leicht gemacht und kurzerhand eine pseudo 3D drüber geklatscht, statt sich einen Kopf zu machen, wie man sich von den anderen Marken abhebt. Da holt der verspielte Claim auch nichts mehr heraus.
Voila, eine weitere Auromarke setzt auf Chrom im Signet und einen modernen Font im Schriftzug, naja wenigstens ist der nicht rot, wie der anderen -… Toyota, Citroen …
Der Relaunch von Mercedes überstrahlt sie noch immer alle. Ich hätte damals wetten können, dass ein Weg-von-3D-Chrome Trend eingeleitet werden würde. Scheint ja aber überhaupt nicht der Fall zu sein…
Also.. erstmal muss ich sagen, dass mir der neue Löwe prinzipiell besser gefällt als der alte. Beim alten hat mich schon immer die Anatomie, genauer gesagt der nach oben zeigende Arm welcher irgendwo an der Hüfte beginnt, gestört. Das wurde mit dem neuen Logo korrigiert.
Was mir nicht gefällt ist, dass man von dem wappenhaften Logo, also von dem Löwen als Fabelwesen (wenn man so möchte) weggegangen ist. Die hinteren Tatzen sind anders geformt, den vorderen Tatzen fehlen die Krallen aber das einstechendste ist wohl die fehlende Zunge.
Also ehrlich gesagt, irgendwie ist diese Änderung für mich halbherzig gewählt. Vielleicht hätte es besser funktioniert, wenn man radikaler vorgegangen wäre und beispielsweise den Körper ganz weggelassen hätte alà Vauxhall. Nur eine Idee. (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/6/6a/Vauxhall_Markenlogo.PNG)
Ich finde beim Löwen eine Sache falsch: Vorder- und Hinterbein sind miteinander verbunden – diese Stilisierung greift kein wesentliches Merkmal hervor, sondern ist anatomisch völlig unmöglich. Bei Säugetieren sind die Beine halt voneinander getrennt. Ich glaube das macht die ganze Figur etwas unstimmig. Auf den ersten Blick finde ich die Ausführung des Logos chic. Den Claim finde ich doppelt gemoppelt: zweimal motion ist einmal zuviel. Sieht aus wie ein Laster mit Anhänger.
[…] ich weiß, dass Designtagebuch hat schon vor drei Tagen darüber geschrieben und eim W&V ist es auch schon früher […]
Ich stimme den meisten Vorrednern zu. Je länger man die neue Bildmarke betrachtet, desto mehr Fehler und Unstimmigkeiten hinsichtlich der Dreidimensionalität und Proportionen fallen einem auf. Speziell der Kopf ist komplett mißglückt und erinnert durch das vollkommen unmotiviert starke Negativvolumen im Halsbereich eher an eine Kobra. Das ganze sieht sehr danach aus, als hätte man versucht, zwei konträre Stile miteinander zu kreuzen. Die minimalen Andeutungen von Plastizität in der Mähne wirken unpassend, das Auge ist viel zu klein.
Die Typo kann so auch nichts mehr retten. Erschienen vorher erschienen Text/ Bildmarke noch als eine Einheit, ist das jetzt leider abhandengekommen.
Falls es jemanden interessiert, laut Brand New hat die französische Agentur BETC Design das Redesign gemacht.
Die können auch “designigere Sachen machen und der eine oder andere größenwahnsinnige Student oder engstirnige Designer hier sollte sich vielleicht mal Fragen, wieso eine dermaßen kompetente Agentur (die hier, sag ich jetzt mal, 99.99% der Kommentierer in die Tasche steckt) das Logo so gestaltet hat und ob das eigene Designverständnis nicht vielleicht doch ein bisschen beschränkt ist.
Ein Logo für eine Automobilmarke mit dieser Bedeutung ist gerade in Bezug auf integriertem Design und Massentauglichkeit eine ganz andere Aufgabe als ein Plakat für die nächste Fachschafts-Party.
Verläufe erzeugen nun mal beim “normalen” Betrachter ein “Hach, das ist ja nett!”. Oder habt Ihr schon mal einen Nicht-Designer kennengelernt, der das neue Mercedes-Logo jetzt besser findet? Ich kenn keinen. (Btw, ich finde dass das Mercedes-Logo an Klasse eingebüßt hat und dass es gerade im Zentrum des Sterns klobig ist).
Wie auch immer, der Kunde muss das Ding schick finden und nicht irgendwelche Designer.
Und zu der Anmutung des Löwen: Ich finde er folgt der neuen Designlinie der Autos. Und alles andere ist IRRELEVANT. Das Design muss im Kontext stimmen.
Solch eine Entscheidung wird nicht einfach so getroffen, da hängen hunderte Faktoren dran, die uns nicht bekannt sind und man kann schon davon ausgehen, dass da der Bestmögliche Entwurf gewählt wurde. Das sind keine Feierabenddesigns oder Pfuschereien, da wird jeder Verlauf tagelang durchdiskutiert.
Meine Meinung zu dem Thema und der Diskussion hier.
Max
Max M., Deine Ausführungen sind in sich nicht schlüssig. “Der Kunde entscheidet” ist zwangsläufig immer so, aber das ist hier doch nicht die Fragestellung. Und natürlich kann ein halbwegs kompetenter Designer einen normalen Menschen in einem Satz davon überzeugen, warum hinter dem Mercedes-Logo eine durchdachte Herangehensweise steckt.
Die Agentur selbst scheint außerdem auch noch an dem alten Logo zu hängen ….
https://www.betcdesign.fr/ie/peugeot.html
Ich empfinde ebenfalls die Verschmelzung von Vorder- und Hinterlauf des Löwen beim neuen Logo als optisch störend und unlogisch. Nicht 100% durchdacht. Schade.
Der Löwe auf dem alten Logo wirkt auf mich grafisch lebendiger.
Ich muss Max M. in vielen Punkten zustimmen, auch wenn er es etwas sehr drastisch formuliert hat. Dass das nicht die Fragestellung sein soll, wie viele Designer wohl zu sehr in Design und zu sehr am Kunden und Markt vorbei denken.
Ich bin nach wie vor unschlüssig über das Logo. Einerseits kann ich die Richtung verstehen, andererseits scheint es mir im Detail wirklich nicht optimal gelöst. Tapsig, Gozilla, Stiefel “” das alles sehe ich auch. Außerdem stört mich mehr und mehr der dominierende Spannungsbogen, der wohl Ursache für viel Kritik ist. In wie fern bei einem Symbol die exakte Anatomie wirklich die Rolle spielt, lasse ich mal dahin gestellt “” möchte aber hinterfragen, ob es beim alten Logo perfekt gelöst war “”, aber der Spannungsbogen steht irgendwie statisch unter Spannung. So wie man bei manchen Leuten das Gefühlt hat, er habe einen Kleiderbügel in den Schultern, scheint hier der Kleiderbügel zwischen oberer Pfote vorne und unterer Pfote vorne zu stecken. Dadurch wirkt das irgendwie, trotz der Dynamik des Bogens, etwas steif “” als wäre der Löwe im Hexenschuss erstarrt.
Ein anderer Aspekt, der wohl zu der Empfindung führt, dass hier irgendetwas falsch liefe, ist sicher, dass die LINKE Vorderpranke des Löwen angehoben ist und die LINKE Hinterpfote ausgestreckt. Stellt euch mal so hin “” das fühlt sich seltsam und unnatürlich an. Man würde das eher Entgegengesetzt machen. Allerdings hätte diese grafische Lösung wohl wieder den Spannungsbogen gestört.
Kann man nun einwerfen, dass sich über diese Dinge nur Designer Gedanken machen. Doch ich denke, wir Menschen sind so auf visuelles Erkennen unserer Umwelt geprägt, dass solche Unstimmigkeiten von jedem gefühlt werden, auch wenn er sie nicht benennen kann und Oberflächlich vielleicht zunächst der dreidimensionalen Darstellung erliegt.
Bei allem, wo man davon ausgehen kann, dass hier sehr viel strategisch gedacht und konzipiert wurde, darf man den Einfluss des Kunden nicht außer Acht lassen. Die Design-Agentur wird Vorschläge gemacht, aber keine Entscheidungen getroffen haben. Und wir wissen alle, dass wir nicht ausschließen können, dass der oberste Boss von Peugeot sich da kreativ mit selbst verwirklicht hat, oder dass seine Angetraute oder Gespielin ein paar Vorschläge und Wünsche geäußert hat.
Ich denke, dass Thema ist vielschichtiger, als dass man es mit einem schlichten »also so geht das schon mal gar nicht« abtun kann.
Ein Zeichen von Globalisierung wenn jegliche charakterliche Eigenheit glatt gebügelt wird. Keine gute Entwicklung meiner Meinung nach. Es fehlt der Mut einen Standpunkt zu vertreten. Der Löwe ist eigentlich kein Löwe mehr, eher eine Persiflage.
Meiner Meinung nach ist das neue Logo ist deutlich besser,
nur leider wirkt der Löwe etwas tollpatschig.
Ich finde es hat einen winzigen Touch von Jaguar.
Geht mal auf https://www.new-peugeot.com: Die nach unten gerutschten o im Claim “Motion und Emotion” sollen wohl Räder darstellen…? Ganz schlechter Typo-Einfall!
(Ironiemodus on) Dann doch fast noch lieber Typo auf Rädern, https://www.atu.de/pages/shop/home.html … das ATU-Logo – auch eine designerische Glanzleistung (Ironiemodus off).
Das neue Logo hat was, wiederum aber auch nicht. Der Löwe sieht zwar dynamisch aus, der vorherige war aber ebenfalls hübsch. Schade ist, dass hier wieder einmal der Konkurrenz gefolgt wird. Alle machen auf silber…
Damit geht übrigens auch ein bisschen das Französische in dem Logo verloren. Die drei französischen Automarken haben sich über Jahrzehnte hinweg drei Farben geteilt und ähnliche Logos benutzt. Renault mit seinem weißen Logo auf gelbem Grund, Citroen mit seinem weißen Logo auf rotem Grund und Peugeot mit seinem weißen Logo auf blauem Grund. Das ist natürlich jetzt Geschichte, einzig Renault hat noch sein Markantes gelb.
auuaaaa!!!
das tut ja richtig in den augen weh! da hat jemand mal wieder viel kohle kassiert und ein sh*** abgeliefert! natürlich hat es dem kunden gefallen ! ausserdem sieht der löwe aus wie ein ZOMBIE!
schaut genauer hin. es gibt auch nichts den beiträgen anderer hinzuzufügen. na doch noch… vielleicht es fehlt noch ein apple glow muahahahhaa………..
mfg
.art
neben allen gestalterischen Kommentaren, sehe ich die Umsetzung des Logos in der Leuchtwerbung als echte Herausforderung. In eigener Sache fände ich es grundsätzlich sehr interessant, wenn die Umsetzbarkeit ein wenig mehr beachtet & diskutiert würde (Stichwort Verläufe, Siebdruck etc.pp).
Es wird wenige Produzenten geben, die die Chromatierung, den Schattenverlauf und die vielfach kommentierte scharfe Diagonale hinbekommen dürfte. Der Tiefzieher , der die Logoschalen herstellt, wird eine grosse Menge Ausschuss produzieren.
Zum Logo selbst: Ein schöner Kontrast zu Mercedes..aber die Verantwortlichen sind ja auch nicht mehr dabei..oder “wegintegriert;-)”
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