Wieder einmal etwas aus dem Reich der Mitte. In einem Artikel der VIEW 08/2007 bin ich auf “Chinglish” aufmerksam geworden. Oliver Radtke sammelt in seinem Blog Bilder von Schildern, die neben einem chinesischen Schriftzug auch eine Übersetzung in Englisch zeigen.
Die meisten dieser “Übersetzungen” sind ganz offensichtlich mit Hilfe von Sprach-Tools entstanden. Manchmal ist dem chinesischen Schildermacher aber auch einfach nicht bewusst, dass die Leserichtung im Englischen von Links nach Rechts ist.
Wer statt im Blog zu blättern lieber echte Seiten umschlägt kann dies auch tun. Seit Anfang des Jahres gibt es das Buch “Welcome to presence”- Abenteuer Alltag in China.”
Danke für die Erheiterung am Montagmorgen… :) Das hätte ich auch nicht gedacht, dass sich jemand mit der Leserichtung vertun kann! Sieht spassig aus, wie ein Rätsel in einer dieser Arztpraxis-Wartezimmer-Rätsel-Zeitschriften!
[…] (via) […]
Sehr schön!
irgendwie richtig sympathisch :) solange man alles halbwegs versteht ist es wirklich witzig, doch ich hoffe das es nicht zuviele komische übersetzungen an gefahrenstellen gibt ;D
Hi, vielleicht sollte man nicht das Original engrish.com vergessen? :)
[…] dem Design Tagebuch fand ich soeben diesen Eintrag über das Denglish der Chinesen: Chinglish! Wunderbare Beispiele von […]
Sehr witzig. Hossa, Booming China! Wollen wir hoffen, dass das enorme Wirtschaftswachstum nicht so’n Kuddelmuddel ergibt…
Ach ja, Stefan von typneun, sei gegrüßt;)
[…] Chinglish – Das chinesische Pendant zu Denglisch – sehr schön! :-) […]
[…] prägnant. Mehr schmerzen mich die hässlichen englischstämmigen Blähworte von Menschen, die eigentlich kein Englisch sprechen. Besonders gut beherrschen das Führungskräfte und ihre Werbegurus (wunderbar karikiert in diesem […]
[…] Denglisch ist öde, Chinglish macht Spaß Wer sich über merkwürdige deutsche Übersetzungen aufregt, muss sich die Chinesen mal geben […]