Skip to content

Aus „Städtisches Klinikum München“ wird „München Klinik“

München Klinik Logo, Quelle: München Klinik
München Klinik Logo

München Klinik Logo, Quelle: München Klinik

Das Städtische Klinikum München, ein seit 2005 bestehender Zusammenschluss städtischer Krankenhäuser und Einrichtungen, hat seit kurzem eine neue visuelle Identität. Mit neuem Namen und verändertem Erscheinungsbild möchte man eine stärkere Vernetzung und Zusammenarbeit innerhalb der fünf Klinikstandorte sowie eine höhere Identifikation der Mitarbeiter erreichen.

Mit aktuell rund 3.300 Betten, 260 tagesklinischen Plätzen und ca. 7.000 Mitarbeitern ist der Klinikverbund München Klinik der größte Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen im süddeutschen Raum. Von allen Patienten, die in München eine Krankenhausbehandlung erhalten, versorgt das Städtische Klinikum knapp 30 Prozent. Um die Zukunftsfähigkeit des Klinikverbunds sicherzustellen, investieren die Landeshauptstadt München und der Freistaat Bayern rund 750 Mio. Euro in Modernisierung und Neubauten. Mit neuem Namen und veränderten visuellen Erscheinungsbild schaffe man, so das Unternehmen, ein sichtbares Zeichen für den Aufbruch in die Zukunft. Die Weiterentwicklung der Corporate Identity ist Teil einer strategischen Neuausrichtung. 2015 hatte die Stadt ein Sanierungskonzept gebilligt, um das defizitäre Klinikum aus den roten Zahlen zu holen.

Auszug der Pressemeldung

Unser Ziel ist es, einen modernen und zukunftsfähigen Verbund für die Münchnerinnen und Münchner zu schaffen. Das soll auch unser neuer Name “München Klinik” ausdrücken: Wir sind DIE Klinik für die Münchnerinnen und Münchner. […] Das neue äußere Erscheinungsbild ist dabei Ausdruck einer inneren Haltung. Wir stehen für die kommunale Daseinsvorsorge. Und wir begleiten Patienten auf dem Weg der Genesung. Sie können sich sicher sein, dass wir uns für „Ihre Gesundheit“ einsetzen. Und das jederzeit.

München Klinik Corporate Design, Quelle: Zeichen und Wunder
München Klinik Corporate Design, Quelle: Zeichen und Wunder

Grundlage für das neue Design, das in Zusammenarbeit mit der Agentur Zeichen & Wunder (München) entstand, war ein mehrstufiger Markenprozess, der unter anderem Tiefeninterviews mit allen Berufsgruppen im Klinikum sowie Workshops zur Definition der gemeinsamen Identität umfasste. Darauf aufbauend wurde ein einheitliches visuelles Erscheinungsbild samt neuem Logo entwickelt.

München Klinik Logo – vorher und nachher

Die nunmehr in den Farben Rot und Blau angelegte Wortbildmarke besteht aus den Kleinbuchstaben „m k“. Im Zwischenraum der Kleinbuchstaben werden die Türme der Frauenkirche grafisch angedeutet. Gleichzeitig könne der Zwischenraum, wie es seitens des Unternehmens im Rahmen der Vorstellung des neuen Erscheinungsbildes heißt, auch als ein Gesicht interpretiert werden. Die Klinik stelle die Menschen in den Mittelpunkt und sei nahe an den Münchnern – so auch die Botschaft des Image-Videos (siehe unten), in dem die Werte des Klinikverbundes auf den Punkt gebracht werden. Abgerundete Formen und die Kleinschreibung würden die menschlich zugewandte Haltung zum Ausdruck bringen.

Kommentar

Das bisherige Logo in Kacheloptik erweckt den Eindruck, als sei es zu Zeiten von Anton Stankowski entstanden. Tatsächlich wurde das bisherige Erscheinungsbild vor 13 Jahren entwickelt, vor gar nicht allzu langer Zeit also. Mittlerweile wirkt dieses Erscheinungsbild, das jeweils unterschiedliche Farben und Logovarianten für die angeschlossenen Häuser/Kliniken vorsieht, wenig zeitgemäß. Insofern war es eine gute Entscheidung, die Optik modernisieren zu wollen.

Schon allein der veränderten Farbwelt wegen verbreitet die neue visuelle Identität mehr Lebendigkeit, mehr Frische. Das Logo ist interessant. Aufgrund des Aufbaus der Wortbildmarke samt eingeschobener Punkte, welche auch als ü-Pünktchen interpretiert werden können, wird das Auge jedoch dazu verleitet „mük“ zu lesen, insbesondere bei größerer Darstellung des Logos. Wir können gar nicht anders, als dass wir Wahrnehmungslücken, sei es in geschriebener, gesprochener, gezeichneter und anderer Form, mit einem aus unserer Sicht sinnvollem und uns logisch erscheinendem Inhalt füllen. Und ein „ü“ wird vielen Menschen, insbesondere aufgrund des Kontexts München, sinnvoll erscheinen. Man wird sehen, ob „Mük“ Einzug in den Sprachgebrauch der Münchner oder der Mitarbeiter der Kliniken halten wird.

Spötter werden den Zwischenraum, den „m“ und „k“ bilden, womöglich als Gesundheits- und Versorgungslücke deuten, eben jene, die mit dem verfolgten Sanierungskonzept geschlossen werden soll. Ein Gesicht ist in dem Signet, trotz „Augen“, jedenfalls nicht zu erkennen – dafür ist der Aufbau zu konstruiert und die Darstellung der Linien zu geradlinig. In kleiner Größe wirken die Punkte eher wie Gänsefüßchen. Das hat etwas Niedliches. Ohne Punkte, wäre die reine Wortmarke vermutlich recht nüchtern und streng. So aber sind die Punkte der gewisse Tupfer, der dem Logo zur Einzigartigkeit verhilft. Trotz der angesprochenen und aus meiner Sicht zu vernachlässigenden Ungereimtheiten in Bezug auf die Formgebung des Logos wird mit Blick auf die Anwendungsbeispiele deutlich, dass sich das visuelle Erscheinungsbild ohne Frage zum Besseren verändert hat.

Mediengalerie

https://youtu.be/VwafP3Tx3Hc

Weiterführende Links

Dieser Beitrag hat 18 Kommentare

  1. Gefällt mir gut. Da wurde sich Zeit genommen und das CD wartet mit netten Details auf. Wie etwa der Brailleschrift, die auch als Gestaltungselement im Flyer zu sehen ist. Ich hoffe, dass es das mit Punkten bedruckte Klebeband in die Klinikausstattung schafft.

  2. Da kann sich jeder dran reiben, doch es “menschelt” deutlich mehr als das Vorgängersignet. Die Umsetzung ist professionell und durchdacht.

  3. Ich weiß nicht warum, aber beim ersten und zweiten Blick hat mein Gehirn immer “Milk” aus dem Logo gemacht. Jetzt muss ich dauernd an Kinderschokolade denken.

    1. Mir geht’s ganz ähnlich, nur dass sich bei mir noch ein „j“ einmischt und ich deshalb beim schwedischen mjölk (=Milch) lande.

      Zwar passt optisch die Reihenfolge der Buchstaben nicht, mein Kopf baut daraus trotzdem mjölk…

  4. Für sich genommen ergeht es sich nicht zwangsläufig als “MüK”, es könnte je nachdem, aus welchem Kontext heraus man es betrachtet, auch locker “MäK” oder “MöK” heißen. Das wurde erkannt und daher wird auch “M..K” gezwungenermaßen mit “Klink München” begleitet.

    Das muss nicht sein, ich finde es immer wieder schade, wenn ein Logo nicht für sich alleine funktioniert und von begleitender Beschreibung versehen werden muss. Ein irgendwie geartetes ü voll auszuschreiben, wäre nun nicht so viel anders gewesen (und wenn man es ganz klein gemacht hätte), hätte aber alleine stehen können und die ganzen Buchstaben darunter wären überflüssig. Insbeosndere, da wir hier ja nicht von einem Modelabel ausgehen, sondern einem Umfeld, in welchem damit zu rechnen ist, dass durch Alter und Krankheit nicht alle besonders hellgeistig unterwegs sind.

  5. Auch wenn ich eine deutliche optische Verbesserung sehe, an der ich garnicht viel auszusetzen habe, stört mich doch irgendwie der Wortlaut “München Klinik”. Klar, hätte man es “Klinik(um) München” genannt, gäbe es das MÜK nicht. In dem Fall wäre noch “Münchener Klinik” möglich gewesen. Aber gut, für das Design-Ergebnis ist der Name wohl der passendste.

    Finde die Ausarbeitung (Drucksachen) sehr schön umgesetzt. Interessant, dass man häufig die Farben rot und türkis (meist positiv) in Verbindung mit Krankenhäusern oder Medizintechnik bringt. Woran liegt das genau? Eine Assoziation von “Fleisch und Blut in steriler Umgebung” vielleicht?

    1. Die Verwendung der Farbe Rot im Kontext Medizin ist, wie Du schon selbst angemerkt hast, auf die Farbe von Blut zurückzuführen. Daher auch ein rotes Kreuz bzw. ein roter Halbmond, etc.. Die Verbindung zur Farbe Türkis/Blau bzw. Grün wird über die Kittel und Tücher hergestellt, die bei OPs zum Einsatz kommen.
      Interessant ist hierbei übrigens auch die Frage, weshalb OP-Tücher eigentlich Türkis/Grün sind. Der Grund: der permanente Wechsel von rot gefärbten Organen, mit denen es operierende Ärzte zu tun haben, und dem türkisfarbenen/grünen Umfeld, soll eine Ermüdung der Augen vorbeugen. Gerade bei längeren Operationen kann der Effekt eintreten, dass die Augen die Farbe Rot nicht mehr wahrnehmen. Der Komplementärkontrast wirkt einer verminderten Wahrnehmung der Farbe Rot entgegen und sorgt dafür, dass Ärzte Blutungen als solche erkennen und somit konzentriert und aufmerksam bleiben. Angewandte Farbpsychologie.

      1. Danke für diesen Hintergrund, Achim! Ein Hinweis: Das Rote Kreuz verdankt seine Farbe nicht dem in Solferino geflossenen Blut, sondern der Schweizer Flagge (deren Farbherkunft wiederum ungeklärt ist): “Als ursprüngliches Schutz- und Kennzeichen wurde das Rote Kreuz auf weißem Grund bestimmt. Es handelt sich dabei um die Umkehrung der Schweizer Flagge, eine Festlegung, die zu Ehren des Rotkreuz-Gründers Henry Dunant und seines Heimatlandes angenommen wurde” (https://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_Rotkreuz-_und_Rothalbmond-Bewegung#Rotes_Kreuz_auf_wei%C3%9Fem_Grund)

        1. Herzlichen Dank für den Hinweis Paul!

          Das Rote Kreuz verdankt seine Farbe nicht dem in Solferino geflossenen Blut

          Letzten Endes doch, wie ich meine.

          Dass die Umkehrung der Schweizer Flagge zu Ehren Henry Dunants und seines Heimatlandes erfolgte, wie es auch direkt seitens der Hilfsorganisation heißt, scheint mir doch, bei allem Respekt, eine verkürzte, da lediglich griffige Darstellung zu sein. Hierzu meine Gedanken:

          Mit der Unterzeichnung der 1. Genfer Konvention zur „Verbesserung des Schicksals der verwundeten Soldaten der Armeen im Felde“ wurde der Grundstein für die Rotkreuz-Hilfsorganisation gelegt. Dass man sich Mitte des 19. Jahrhunderts bei der Bestimmung der Kennzeichnung auf die Schweizer Flagge bezog, scheint mir mehrere Gründe zu haben.

          Die Aufgabe war seinerzeit ein Zeichen zu finden, das insbesondere für kämpfende Soldaten auch aus großer Entfernung zu erkennen ist, das für Neutralität steht und das den jeweils so gekennzeichneten Helfern Schutz vor dem Tode gewähren sollte. Ein „Schutzzeichen“ also, so wie es auch in Artikel 7 der Genfer Konvention von 1864 wie auch in Artikel 38 des I. Genfer Abkommens (vom 12. August 1949) heißt. Sich der Schweizer Flagge gewissermaßen zu bedienen, ist naheliegend, denn ein Kreuz und die Signalfarbe Rot erfüllen diese Anforderungen. Rot symbolisiert Blut und die Form des Kreuzes ist überaus prägnant. Darüber hinaus sind mit dem Kreuz Werte wie Menschlichkeit, Fürsorge und Menschenliebe konnotiert.

          Anklang konnte der damals von Dr. Louis Appia und General Henri Dufour eingebrachte Vorschlag, die Schweizer Flagge umzukehren, wohl nur deshalb finden, da die Form des Kreuzes und die Farbe Rot dem Anforderungsprofil entsprachen, eben weil es den Teilnehmern des Konvents passend erschien. Dass mit Verwendung dieses Zeichens gleichzeitig Henry Dunant die Ehre erwiesen wird, ist natürlich ein glücklicher Umstand. Wie das Zeichen ausgesehen hätte, wäre Dunant nicht Schweizer, sondern Italiener oder Belgier, werden wir nie erfahren. Für die Form des rote Kreuzes spricht jedoch, unabhängig von seiner Person, vieles.

          Das Schweizerkreuz, im übrigen auch das Andreaskreuz, das St. Georgskreuz wie auch das Tetragrammkreuz, sind Symbole christlichen Ursprungs. Das Kreuz symbolisiert den Tod Jesus Christus. Als heiliges Zeichen wurde es über Jahrhunderte hinweg auf zum Teil “blutroten” Flaggen in Kriege geführt. Von König Rudolf von Habsburg erhielten die Schweizer Mitte des 13. Jahrhunderts das Recht das Kreuz in der Fahne zu führen (Quelle). Zuvor zogen die Schweizer mit ihrer jeweiligen Kantonsfahne ins Feld.

          Das rote Kreuz der Hilfsorganisation ist also weniger eine zu Zwecken der Würdigung von Dunant erfolgte Umkehrung der Schweizer Flagge, auch wenn die Hilfsorganisation dies selbst so darstellt, als vielmehr das Ergebnis einer Suche nach einem Schutzzeichen, das Helfern vor dem Tod bewahren soll. Die Betonung auf die Ehrung Dunants verkehrt meines Erachtens, das an das rote Kreuz als Schutzzeichen ganz konkrete Aufgaben und Funktionen geknüpft sind.

          Summa Summarum: Beides, das rote Kreuz wie auch die Schweizer Flagge, bedienen sich der selben visuellen Archetypen, wie sie seit hunderten/tausenden von Jahren von Menschen verwendet werden.

  6. @Achim: Die Anzeigen, Partner und die Stellenbörse in den Artikeln werden nun links dargestellt. Ist das gewollt oder ein Fehler? In der Artikelübersicht sind diese Elemente noch auf der rechten Seite platziert. Beim Klicken gibt das einen Bruch und mir persönlich verursacht das fast schon Kopfschmerzen, da man ja links anfängt zu lesen. Ich hoffe doch, dass Content nach wie vor Prio vor Anzeigen & Co hat. ;-)

    1. @Marc Das ist in der Tat so gewollt. Ist Dir „Banner-Blindheit“ ein Begriff? Wenn Werbemittel stets an der gleichen Stelle in gleicher Form angezeigt werden, werden sie oftmal gar nicht mehr wahrgenommmen. Für ein werbefinanziertes Angebote wie das dt ist dies, zusätzlich zur AdBlock-Thematik, ein großes Problem. Denn wenn Banner nicht angezeigt oder wahrgenommen werden, sinken natürlich auch die Einahmen.

      Ich bin jedem dt-Leser dankbar, der in seinem AdBlocker, sofern im Einsatz, für das dt eine Ausnahme hinzufügt, sodass, wie bei Dir Marc, Werbemittel angezeigt werden. Denn nur so besteht die Möglichkeit, Einnahmen zu generieren.

      Und selbstverständlich steht der Inhalt stets an erster Stelle. Aber ohne Einnahme kein Inhalt. Dies bitte ich zu berücksichtigen.

      1. Vielen Dank für die Info, Achim. Mein Auge ist auf deiner Seite schon so “angelernt”, dass es immer wieder, auch wenn weiter unten keine Inhalte auf der linken Seite mehr sind, in’s Leere gleitet und es sich fast wie Augenmigräne mit eingeschränktem Sichtfeld anfühlt. Schon lustig, unser Gehirn. :-) Die Änderung ist aus den genannten Gründen natürlich nachvollziehbar.

  7. Ich habe in den i-Tüpfelchen ja zunächst die Blaulichter eines Krankenwagens erkannt … auf die Kirchtürme habe ich es nicht zurückgeführt.

    1. Ich auch nicht.
      Denn das k danach ist höher.

      Etwas Höheres in der Nähe, das gibt es als Gebäude nicht in der unmittelbaren Silhouette der Münchener Innenstadt.

      Die Frauenkirche ist in der (zumindest Innenstadt) München das höchste Gebäude mit seinen 99 m. Nichts darf es seit Beschluss 2004 dort überragen.

      Vom Südturm der Frauenkirche hat man einen grandiosen Blick über die Stadt. Denn seit einem Bürgerentscheid von 2004 dürfen im Münchner Stadtgebiet keine Gebäude mehr errichtet werden, die höher als die Frauenkirche sind.

      Quelle: https://www.muenchen.de/sehenswuerdigkeiten/orte/120372.html

      Außerdem sind die Türme in echt knubbeliger, d. h. rundlicher. Das weiß man wenn man dort lebt.

      Es wird einem als DIE Türme nur dann sofort klar, wenn man es vorher kommuniziert bekommt.
      Wenn nicht, dann kommt man nur auf dem dritten Blick drauf. Ist aber in Ordnung, dass die ü-Punkte vordergründiger sind. Liegt einfach am Lesemodus, wenn man ein Buchstabenlogo präsentiert bekommt. Erst im nächsten Schritt imaginiert man Bilder/Symbole/Metaphern.
      Bassd scho.

      Disclosure:
      Ich lebe als Franke seit 20 Jahren in München.

  8. Und zum Eigentlichen Artikel: Ich finde den Markenauftritt rundum gelungen. Das Corporate Design scheint mir sehr flexibel und und in jedem Medium einsetzbar. Die Farbkombination Petrol-Orange harmonisert sehr gut und wirkt frisch. Das Logo wird sicherlich im Gespräch bleiben, sowohl positiv wie auch negativ – aber markant und prägnant ist es auf jeden Fall!

Schreibe einen Kommentar

Die Netiquette ist zu beachten. Vor dem Hintergrund einer transparenten, sachlich-fairen Debatte wird die Nutzung eines Klarnamens empfohlen.

Folgende HTML-Elemente können verwendet werden: <b> <i> <img src="bildurl"> <a> <blockquote>

An den Anfang scrollen