Wir verwenden Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wir tun dies, um das Browsing-Erlebnis zu verbessern und um (nicht) personalisierte Werbung anzuzeigen. Wenn du nicht zustimmst oder die Zustimmung widerrufst, kann dies bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigen.
Klicke unten, um dem oben Gesagten zuzustimmen oder eine detaillierte Auswahl zu treffen. Deine Auswahl wird nur auf dieser Seite angewendet. Du kannst deine Einstellungen jederzeit ändern, einschließlich des Widerrufs deiner Einwilligung, indem du die Schaltflächen in der Cookie-Richtlinie verwendest oder auf die Schaltfläche "Einwilligung verwalten" am unteren Bildschirmrand klickst.
zwingend erforderlich
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Finde diese Mouse-Over-Boxen mit den Informationen nicht schlecht. Da weiß man eher, was jetzt genau gemeint ist etc., besser, als wenn man es nur im Fließtext bringt – was mich jedoch stört (und das liegt nicht an dir, Achim, sondern eher an der technischen Umsetzung der Stuttgarter Zeitung bzw. meinen Browsereinstellungen): Der Mouse-Over funktioniert bei mir in Google Chrome überhaupt nicht, im Safari immerhin überall bis auf das Plakat von Fritz Kuhn.
Same here: Kein Effekt in Google Chrome. Schade.
Also bei mir geht alles in Chrome, bis auf die Seite von Fritz Kuhn, da ist wohl was fehlerhaft.
@Patrick: Welches OS nutzt du? Unter Snow Leopard funktioniert es bei mir im Chrome nämlich nicht – auch am AdBlock liegt es nicht, den habe ich testweise mal deaktiviert.
Fünf kurze Seiten mit 1-2 Absätzen und Hotspots, die das wiederholen, was schon im Text steht? Da habe ich im Designtagebuch aber schon ausführlichere Artikel gelesen.
Ich finde »Miteinander. Mit Turner.« klingt ziemlich zusammengebaut und künstlich. Obwohl ich zugeben muss, dass der Slogan im Vergleich zum Rest tatsächlich noch einer der Besten ist. Aber gut finde ich ihn trotzdem nicht.
Ich kann Patricks Kommentar bestätigen. Beim Plakat von Kuhn werden derzeit keine Hotspots angezeigt, weder im Firefox noch in Chrome. Die anderen Plakate werden hingegen in beiden Browsern inklusive Hotspots angezeigt.
@Peter
Allein die Tatsache, dass sich eine lokale Nachrichtengröße wie die STZ sich mit der Gestaltung von Wahlplakaten beschäftigt, finde ich sehr positiv. „Ausführlich“ meint in diesem Fall auch „aufwändig“, denn die Hotspot-Lösung findet man im Umfeld von Nachrichtenportalen eher selten. Zum Einsatz kommt hier übrigens http://www.thinglink.com
Wo ich schon dabei bin…Stuttgarter-Zeitung.de schaut seit dem Mai dieses Jahres übrigens anders aus (siehe Meldung). Das zuletzt von Kircher Burkhardt eingeführte Konzept, das ein Screendesign in Zeitungsoptik vorsah (siehe Redesign der Stuttgarter Zeitung) wurde nach nur drei Jahren wieder verworfen, was ich persönlich sehr schade finde.
Es gibt noch andere Plakate mit Turner, mit Kaffeesatz (Schrift) und einer komischen grau-grün-braun Farbe, eher unansehnlich. und »Mit Tuner« klingt eher nach »Mitturner«, also etwas bei dem jemand »mitturnt«.
Die Kuhn-Plakate finde ich auch mit am schönsten gestaltet, allerdings ist das gedruckte Resultat eher schlecht, zu hell, in etwa wie angefügtes Bild.
@Tobias: Win7. An Adblock usw. liegts nicht, das hab ich auch alles aktiviert. ;)
Vielleicht möchte er damit verschiedene Zielgruppen ansprechen, auf mich wirkt es eher konzeptlos“, ergänzt er. Eine Einordnung der Person Turner sei für den Betrachter so schwierig
Ich finde mit dem einem sagt er daß er verständnisvoll zuhören kann, mit dem anderen gibt er den Entscheider und die Idee wäre zu zeigen daß er vielgestaltig ist. Ob es funktioniert und wie entscheidend das ist sei dahingestellt aber die Idee finde ich sympathisch.