Vor wenigen Tagen startete das Schauspiel Stuttgart unter der neuen Intendanz von Armin Petras in die Spielzeit 2013/2014. Petras ist seit diesem Sommer Schauspielintendant des Staatstheaters Stuttgart und damit Nachfolger von Hasko Weber (2005–2012).
Mit dem Wechsel in der künstlerischen Leitung einher geht die Veränderung des Erscheinungsbildes, das fortan zwar nicht mehr schreiend-neongrün daherkommt, weniger lautstark und weniger kampfeslustig ist es deshalb allerdings nicht.
Das Faust-Logo, von der Agentur Strichpunkt entworfen, war seit 2005 das visuelle Erkennungszeichen des Schauspiel Stuttgart. Seinerzeit sorgte das als Kampfgruß gestaltete Signet für Empörung. Die Revolution des Schauspiels endet mit der Spielzeit 2013/2014. An die Stelle der schablonenartigen Wortmarke rückt die Akzidenz Grotesk, die mit skizzenhaften Strichen kombiniert wurde. Im Umfeld des Spielzeitheftes und auch im Webauftritt wird hingegen die reine Wortmarke abgebildet.
Vor wenigen Tagen startete das Schauspiel Stuttgart unter der neuen Intendanz von Armin Petras in die Spielzeit 2013/2014. Petras ist seit diesem Sommer Schauspielintendant des Staatstheaters Stuttgart und damit Nachfolger von Hasko Weber (2005–2012).
Mit dem Wechsel in der künstlerischen Leitung einher geht die Veränderung des Erscheinungsbildes, das fortan zwar nicht mehr schreiend-neongrün daherkommt, weniger lautstark und weniger kampfeslustig ist es deshalb allerdings nicht.
Das Faust-Logo, von der Agentur Strichpunkt entworfen, war seit 2005 das visuelle Erkennungszeichen des Schauspiel Stuttgart. Seinerzeit sorgte das als Kampfgruß gestaltete Signet für Empörung. Die Revolution des Schauspiels endet mit der Spielzeit 2013/2014. An die Stelle der schablonenartigen Wortmarke rückt die Akzidenz Grotesk, die mit skizzenhaften Strichen kombiniert wurde. Im Umfeld des Spielzeitheftes und auch im Webauftritt wird hingegen die reine Wortmarke abgebildet.






Warum streichen die ihr eigenes Logo durch???
Schon 100 mal gesehen … Vor allem in den Neunzigern