Die meisten Freischaffenden unter Euch werden die Künstlersozialkasse kennen. Vielleicht hat der ein oder andere schlechte Erinnerungen an den letzten Webbesuch. Womöglich auch Adam, dem der Wechsel wieder einmal als erstem aufgefallen ist. Jedenfalls ist das Gruseln etwas abgemildert worden, denn seit kurzem hat die Kasse ein neues Logo und auch einen neuen Auftritt. Irgendwie hakt es aber noch gewaltig. Von den letzten drei Versuchen die Site aufzurufen war nur einer erfolgreich. Die anderen beiden Anläufe brachten jeweils nur unbefriedigende Ergebnisse zu Tage (Fehlermeldung: No input file specified). Ich wünsche Euch mehr Erfolg beim Aufrufen.
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Also ich finde dieses “schützender Bogen”-Element solangsam etwas ausgelutscht. Ist diese Lachsmousse-Bordeaux-Grau-Farbwelt auch Teil des neuen CD?
Der Webauftritt jedenfalls wirkt veraltet und bieder – meiner Meinung nach dürfte die Künstler-Sozialkasse als einzige unter ihren Kassen-Schwestern auch ruhig mal etwas “künstlerischer” daher kommen… .
also der aufruf hat geklappt :)
@michael
also grade die künstlersozialkasse hätte ein riesenproblem mit ihren “kunden”, wenn sie nicht sowas neutrales machen würde. der großteil der leute die dort drin sind, beschäftigen sich halt auch mit gestaltung und das sehr intensiv. ich behaupte mal denen würden sogar einige wegrennen deswegen :P
ich finde es ist soweit stimmig, keine revolution, funktioniert aber
Viel langweiliger geht es nicht mehr logotechnisch. Vgl. https://www.kreisrot.at/blog/2007/05/top-10-logo-klischees.html Punkt 3
Grausam sage ich da nur dazu. Das ist keine Gestaltung sondern ein Sekretärinnen Machwerk. Selbst vor 8 Jahren hätte das nach nichts ausgesehen. Wirkt so wie “Harald, morgen muss die KSK Seite stehen”.
https://en.wikipedia.org/wiki/KSK
Vielleicht deshalb?
Aarg! Warum denn bitte ein grauer Hintergrund neben diesen Cremefarben? Das geht ja garnicht.
Schlecht.
Ich musste bei dem alten Logo auch zuerst an das anderer KSK denken. Wenigstens passiert das jetzt nicht mehr.
Die Frau mit dem Mikrofon is aber nett ^^.
Die KSK ist eine Supersache. Ich bin auch drin.
Das Logo fand ich vorher besser, die Internetauftritt nicht. Wer aber schon mal mit der KSK zu tun hatte, wird ihnen das Bild der Dame mit dem Headset nicht abnehmen ;)
Langweilige Farben, eigentlich wäre es daran gewesen, dass man einen ambitionierten Designer nimmt, der was künstlerisches macht, also für die Website.
Wer sich noch ein bisschen mehr wundern will, der soll mal in den Quelltext schauen…
Diese Website wurde wahrscheinlich mit dem stark überstrapazierten Buzzwort “barrierefrei” verkauft. Hauptsache ein paar Divs und der obligatorische Styleswitcher – kam bei der KSK sicher gut an.
Ärgerlich für Behinderte und für Agenturen, die sich wirklich mit Barrierefreiheit beschäftigen.
Habe gerade noch einmal im Impressum nachgeschaut und tatsächlich:
“Barrierefreies Konzept, Design und technische Realisierung: …”
Unglaublich!
Mmmh, die Homepage der https://menke-werbeagentur.de/ scheint etwas suspekt und mal so garnicht barrierefrei, ist sie doch komplett in Flash aufgebaut /:-.
@ Bernard @hayungs
die bitv-Regelungen gelten für Bundes- und Landeseinrichtungen, folglich “war es wahrscheinlich an der Zeit dies auch mal umzusetzen”
Offensichtlich fehlt es noch an einer Regelung, die die Bundes- und Landeseinrichtungen zur Validierung verpflichtet, sonst bleibt es bei Lippenbekenntnissen und beim Missbrauch des Begriffes Barrierefreiheit durch Verkäufer.
Dabei gibt es doch so etwas wie den BITV-Test (www.bitvtest.de) etc.
Auch lustig:
Es scheint so, dass ausschließlich die Startseite gegen den angegebenen HTML-Standard fehlerfrei validiert. Der Rest weist viele Fehler auf.
Man muss sich nur vorstellen, wie bei der Präsentation ganz stolz die Startseite durch den HTML-Validator gejagt wird und alle staunen – mir wird schlecht.
Ich lasse es jetzt lieber mal, mich noch weiter mit der Seite zu beschäftigen.
Ganz offentsichtlich sind hier blutige Anfänger dran gewesen.
Wie kann man eine so etablierte Marke wie “KSK” mit etablierten Colorcode durch “DAS”
ersetzen. Wäre das in der freien Wirtschaft passiert wäre das Unternehmen wahrscheinlich aufgrund nicht vorhandener Wiedererkennbarkeit pleite!
Es ist immer wieder erstaulich wie gut schlechte Arbeit verkauft wird.
Zum Thema Internet. Hier hat ganz klar jemand dran gearbeitet der von der Thematik nicht viel versteht. Und das hat sicherlich nichts mit “geschmackt” zu tun…..
Nicht immer alles auf Anfänger schieben bitte! Ich selber bin Student im 6. Semester und weiß “trotzdem” dass das obere Ergebnis sowohl inhaltlich als auch technisch mager ist.
Also bitte, nicht immer auf die Kleinen ;) !
@ Michael Gugel
Stimmt,
meiner Erfahrung nach schreiben diejenigen, die ihr “Handwerk” erst in den letzten Jahren gelernt haben, oft saubereren HTML-Code als sog. Profis, die schon “von Anfang an” dabei sind und aus Bequemlichkeit und Ignoranz nicht umdenken wollen.
Mich würde ja mal interessieren wieso #middlebox einen inline style mit 3500px Höhe hat :)
Buah grausame Website für ein grausames Unternehmen!