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Ich finde es schön. Aber Hauptsache es ist einheitlich! :)
Die Icons selbst finde ich einen ganz guten Kompromiss zwischen dem noch vorherrschenden Flat- und dem inzwischen ausgedienten 3D-Glossy-Look.
Apropos einheitliches Erscheinungsbild: Eine Option, die Hintergrundfarbe jeder Kachel im Startmenü anzupassen, gibt es immer noch nicht. Das ist eins der größten Versäumnisse von Microsoft.
Puh, ich muss sagen, ich mochte das Modern UI ja sehr gerne, weil es das System etwas zurückgenommen hat und ich ohnehin weitestgehend ohne Icons im OS klarkomme. Sicher, Differenzierung ist jetzt wieder besser möglich, v. A. auch über die vielen Anwendungen hinweg. Es scheint mir aber doch wieder etwas zu trendy zu werden.
Ein wichtiger Aspekt bleibt im Artikel unerwähnt: da immer mehr Apps und Services von Microsoft auch auf anderen Plattformen vertreten sind müssen sich deren Gestaltung besser in diese Systeme einpassen. Mit dem Fluent Design passen die Icons nun besser zu macOS und zum Material Design von Google.
Mir persönlich gefallen die neuen Icons sehr! Das liegt aber vor allem daran dass die Windows-10-Icons nicht besonders gut waren. Bei Windows Phone und Windows 8 war das noch besser und leider gab es in Windows immer auch noch sehr viele alte Icons die nie überarbeitet wurden.
Also ich denke nicht dass Fluent Design und die entsprechenden Icons die komplette Abkehr vom Flat Design sind. Vielmehr ist es eine Kombination beider Welten (Flat und Skeuomorphismus). Nicht mehr so zurückgenommen, dafür jedoch deutlich flexibler. Gewöhnungsbedürftig, aber mir gefällt es.
Endlich eine würdige Antwort seitens Microsoft auf Googles Material Design. Für mich machen die Icons in Verbindung mit den Live-Tiles aber wenig Sinn und wirken sehr bunt (vor allem wenn jede Kachelfarbe auch noch unterschiedlich ist). In den Windows 10X Screenshots lässt sich gut sehen, wie viel besser ein neues Startmenü ohne Kacheln aber mit den neuen Icons aussehen kann.
Ich bin Windows Fan, denke aber dass damit nur eines von vielen Problemen von Windows 10 gelöst wird. Viel mehr muss Microsoft die Programmoberflächen vereinheitlichen, doppelte und obsolete Systemprogramme entfernen und die Rückstände vergangener Windows-Versionen beseitigen.
Absolut! Vollständig Deiner Meinung!
Es gibt leider immer noch viel zu viele kleine Unzulänglichkeiten und Altlasten, die man einfach nicht mehr benötigt. Von den alten Design-Elementen, die man immer noch vorfindet (die MMC und Computerverwaltung z.B.), möchte ich gar nicht erst anfangen.
Möchtest du tatsächlich auch die wichtigen Windows-Elemente im “neuen” Win10-Stil sehen? Mir graust es jetzt schon davor, eben auch in solchen Fenstern bald zig mal hin und her klicken zu müssen, nur, damit nicht mehr als 8 Icons gleichzeitig den Nutzer verwirren (wie z. B. in den Settings) :D
Ich würde mir an vielen Stellen wünschen, dass Microsoft einfach *ein bisschen* aufräumt und entzerrt, aber ansonsten alles gewohnt bedienbar lässt. Die letzte gute Design-Entscheidung bei Win10 war m. E., die Adresszeile im Explorer etwas zu vergrößern.
Zum Thema Icons wäre mein Traum, dass sie App-Icons meinetwegen anpassen, aber System-Icons (vgl. Settings) so lassen wie sie sind. Wo ich beim einen vielleicht noch Unterscheidbarkeit brauche, sollen sich die Icons andernorts möglichst zurückhalten (z. B. die System-Tray-Icons). Aber nunja, es wird wohl ein Traum bleiben…
Ich mag das Flat, das gute alte weiße flache Icon. Mir gefällt das neue Klickibunti überhaupt nicht und ich sehe schon ein knallbuntes WindowsXP2, also ein Windows 10 in bunt auf uns zukommen. Ich dachte, die Computerwelt ist mit dem Flat-Design erwachsen geworden und diese niedlichen Icon-Spielereien bleiben ein Relikt der 90er oder 2000er. Nun, ich muss wohl damit leben, dass ich mir bald vor lauter bunter Icons der Desktop und die ganzen Menüs schwindelig werden.
Falls es eine Addon-Möglichkeit gibt, weiterhin alles in Flat zu belassen und das sogar für alle Fremd-Icons auszuweiten, so dass mein Windows aussieht, nicht wie andere es wollen, sondern wie ich es will … ich bin offen für Idee.
Gut gesagt, ganz meine Meinung.
Ein OS sollte sich hauptsächlich im Hintergrund halten und funktionieren. Dort, wo es Icons braucht (z. B. im Tray), sind sie in Flat ideal – so wie es z.B. bei MacOS auch gehandhabt wird. Tiefer im System brauche ich ohnehin keine Icons mehr, weil es so viele verschiedene verschiedene Bausteine gibt, dass ich sie mir eh nicht einpräge. Da je ein Icon pro Typ (Aufgabe, Dienst, Programm, …) und bitte auch in Flat.
Was sie mit ihren Apps anstellen, die auch in anderen Ökosystemen funktionieren müssen, ist mir hingegen ziemlich egal. Da macht eh jede Firma, wie sie Bock hat und es sieht aus wie Kraut und Rüben. Meine Lösung bisher: Überall wo es geht die kleinen Icons wählen (Explorer, Taskbar, …). Da sind sie meistens nicht so auffällig komisch :D
Einfarbiges Flatdesign funktioniert nur wenn man Hand voll Icons hat. Das lernt man schnell und kann später direkt wissen was wofür ist. Aber hier hat man unzählige Icons. Unter 100 Icons ein bestimmtes auf Anhieb zu finden ist schwer. Mit Farbe ist das nicht so, da hat man nen Anhaltspunkt, mit dem man sofort indirekt filtern kann.
Schade, gerade das alte Icon vom Mail-Programm gefiel mir, weil es ein Stückweit außergewöhnlich war. Es verband einen Briefumschlag mit einem Papierflieger und Verband sowohl dass man sofort erkannte, was sich hinter dem Icon verbirgt, als auch Eigenständigkeit. Das neue ist einfallslos und austauschbar.
Irgendwie wusste Microsoft noch nie, in welche Richtung es gehen soll. Nachdem man sich mit Flat und der damit verbundenen Einfachheit angefreundet hat, wieder eine andere Richtung. Ich finde gerade Icons aussagekräftiger, wenn weniger Schnickschnack darin vor kommt. Also eher in Richtung Pictogramm.
Habe generell noch nie begriffen, warum man einem Fenster Transparenz geben muss, durch dessen Titelleise unsauber der verschwommene Hintergrund scheint. Das nervte bereits bei Win7 und setzte sich unverständlicher Weise bis heute fort. Zum Glück lässt es sich abschalten. Aber auch ein Punkt zum Thema “Altlasten” bei Microsoft.
Dass Outlook nun dauerhaft blau und nicht mehr gelb sein dürfte, halte ich für eine weitere schwachsinnige Entwicklung. Aber am Ende muss man es eh nehmen, wie es kommt oder auf ein anderes Betriebssystem wechseln.
Wenn ich mir die Iconsammlung von MS so angucke erscheinen gefühlt 90% der Icons in blau. Andere Farben findet man nur ganz selten.
Mal sehen wieviele Jahre es dauert, bis alle wieder überladene 3D-Icons mit Transparenz, Glossy und Schlagschatten bauen.
Da hat man sich ja schön an iOS orientiert.
Und das ist durchaus positiv gemeint, denn das iOS des Post-Skeumorphismus (ab iOS 7?) ist nach wie vor ein Augenschmaus.
Sieht auf jeden Fall gut aus – klasse auch, dass man diesen Fehler namens Windows 8 langsam wieder komplett rückabwickelt.
Das hat nichts mit iOS zu tun. Mehr hat es Ähnlichkeit zu macOS. iOS icons sind immer noch flach mit leichten Verläufen, nicht genug um eine Acryl-Plastizität anzudeuten. macOS icons haben Schatten und Beleuchtung von oben und unten.
Da man die Kachelfarbe in Windows frei wählen kann, ergeben sich sehr unangenehme Kontraste mit den jetzt farbigeren Icons. Zb wenn jemand pinke Kachelfarbe wählt, sehen die Icons darauf billig aus. Ich mag die Anmutung der Icons, aber weiße Positivformen passen auf jeden Hintergrund und der Stil von Windows ist somit individueller anpassbar. Andererseits haben sich weiße Icons bei Drittanbieter Apps nie durchgesetzt.
Warum ist mir so übel?
Und genau weil die Icons auf bunten Kacheln hässlich sind, werden die Kacheln auch überarbeitet und verlieren ihre Farbe. Hätte man vorhersehen können.
https://www.theverge.com/2020/3/3/21163687/microsoft-new-windows-10-start-menu-design-live-tiles-changes