Stets ein schöner Seismograph für die Bewegungen im Logodesign. Bill Gardners jährlich erscheinende Trendsammlung.
Die Logotrends 2010
Dieser Beitrag hat 19 Kommentare
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Stets ein schöner Seismograph für die Bewegungen im Logodesign. Bill Gardners jährlich erscheinende Trendsammlung.
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Mein persönlicher Signet-Favourit unter den Trends, der Rest ist, nunja, wie Trends eben sehr vergänglich.
und damit liegt die commerzbank voll im trend
Ich würd mal sagen,bunt gewinnt :)
Sollte die Zeit der radikalen Reduktion nun ihrem verdienten Ende entgegentorkeln?
Was sind denn das bitte größtenteils für Firmen? Ich finde, das sieht alles wahnsinnig toll aus, doch mit moderner Unternehmenskommunikation und mit Logos im Rahmen eines praxistauglichen CDs hat das wenig zutun.
Bin begeistert davon, dass Farbe eingezogen ist
Meiner Meinung nach hat Gardners nur hässliche unschöne Logos ausgewählt.
die trends gehen in eine sehr creative richtung, weg von den schnöden bla bla
Die brennende Windmühle finde ich super!
„Schön“ ist das Erste, was mir bei einigen der Logos einfällt. Begeistert bin ich geradezu vom Silent Army-Logo. Als Zweites der Gedanke, dass all diese Logos nicht mehr dem entsprechen, was man alten Säcken wie mir über die Gestaltung von Logos im Rahmen eines CDs beigebracht hat : Prägnanz, Komplexität reduzieren, Praxistauglichkeit, wie von FrankBee angesprochen.
Aber was ist mittlerweile praxistauglich? Fakt ist, das für die meisten dieser Logos Print sicher nicht mehr das primäre Verbreitungsmedium ist. Wenn doch, sind qualitativ noch erträgliche 4c-Drucke genauso gut finanzierbar sind wie 2c oder 1c-Drucke bei der Offset-Schüttelbude nebenan.
Ich denke, das der größtenteils komplexe und illustrative Ansatz der Logos auch folgendem Rechnung trägt: Jede Produktdiversifikation, jedes weitere Label, jeder erweiterter Service, den sich Unternehmen und Markenhersteller einfallen lassen, wird zur Marke gemacht. Nach dem die Marke ein dominanter Bestandteil des Unternehmenswertes geworden ist, folgerichtig: Werte schaffen und so. Je mehr in dieser Richtung passiert, desto schwieriger wird es natürlich, sich durch einfache und prägnante Formen und Ideen abzugrenzen, da es derer ja logischerweise so unglaublich viele nicht geben kann.
Was bleibt? Bei mir so gut wie nix. ich kann mir nach 5 Minuten fast keines dieser Logos ins Gedächtnis rufen. Aber schön waren Sie.