Nach zwei Jahren Umbau und Renovierung wurde letzte Woche die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen feierlich wiedereröffnet. Auch ein neues Logo wurde präsentiert. Bisher wurden die beiden Gebäudenamen K20 (Grabbeplatz) und K21 (Ständehaus) auch getrennt von einander kommuniziert. Nun setzt man stärker auf einen gemeinsamen Auftritt, der in einer neu gestalteten Wortmarke zum Ausdruck gebracht werden soll.
Für das Design zeichnet Boros verantwortlich. Sunzinet hat den neuen Webauftritt realisiert. Übrigens ist noch bis zum 25. Juli der Eintritt zur Kunstsammlung frei!
Danke Arnd für den Hinweis.
[…] Abbildung). Mal abgesehen von schräg gesetzten Schriftzügen, wie man sie zuletzt beim neuen Logo der Kunstsammlung NRW sehen konnte, bietet das vorgestellte Erscheinungsbild wenig Originäres. Unklar und auch unlogisch […]