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Es geht doch!
Die eigene Fanbase abzuholen sollte für einen Fußball-Club Pflicht sein – auch beim Markenauftritt. Die Fans in den Design-Prozess einzubeziehen ist sicherlich eine gute und zukunftsorientierte Idee. In Kombination mit entsprechender Kommunikation sollten sich hiervon deutsche Städte und Gemeinden eine Scheibe abschneiden. Dann gäbe es in diesem Bereich bestimmt weniger reißerischer Schlagzeilen, die Kommunikationsdesign als verschwenderische Luxus-Ausgaben darstellen.
Und das Ergebnis gibt diesem Ansatz sicherlich recht. Das Logo wirkt auf mich sehr viel gefälliger und vor allem auch zu einem traditionsreichen Fußball-Club passender.
Wow, sehr schönes Ergebnis. Gefällt mir besser als das alte und vor allem als das letzte Ergebnis. Gut, dass da nochmal unter Einbeziehung der Fans nachgebessert wurde.
Denn gerade sie sind es, die sich vor allem mit dem Zeichen identifizieren können sollen.
Ein schönes Beispiel, das zeigt, dass man auch heute noch schöne Vereinswappen erzeugen kann, ohne auf (Pseude-)Retro zurückgreifen zu müssen. Der 1.FCK oder in letzter Zeit Stuttgart könnten sich da mal eine Scheibe abschneiden.
Gerade Stuttgart, die das neue alte Logo in die Vereinssatzung aufgenommen haben – unser Geschmack heute für immer. Wäh!
Haarlinien als Outlines und völlig gegensätzliche Illustrationsstile (Turm und Lorbeer). Fazit: die Masse weiß leider nicht immer, was gut ist.
@ kalium
Der Designer-Entwurf vorher war kühl, zu nüchtern.
Insofern war es richtig, den vernachlässigten Gefühlen der Fanschaft nochmals auf den Grund und in Revision zu gehen. Berufs-Designer, auch ich, neigen schon manchmal dazu, etwas zu straff, zu puristisch zu vereinfachen.
Aber Sie haben Recht: Linienstärke, durchgängige Stile etc. sind bei allem begeisterten Fanstyle, = erneut in Anreicherung und Ausschmückung zu gehen, aus dem Gesichtsfeld geraten.
Spätestens beim Druck, wenn die Haarlinien wegbrechen, wird man es merken, so dass wiederum Nachbesserung angesagt ist. Ein nicht-durchgängiger Stil wird leider nicht so treffend und stantepede mit einem schlechten Druckergebnis bestraft. ; -)
-/-
Grafisch-handwerkliches Können nimmt m. M. nach die Mehrheit nicht nur der Rezipienten, sondern auch die Mehrheit der Auftraggeber immer weniger bewusst wahr.
Umso wichtiger ist es für einen wirklich guten Designer, nicht nur das richtige Gefühl der Rezipienten zu treffen, sondern nach wie vor handwerklich gute Arbeit abzuliefern. Beides. Auch wenn diese anscheinend niemanden mehr bewusst interessiert. Unbewusst nimmt es der Rezipient durchaus wahr.
Moin,
ich gehe davon aus, dass die Darstellung des Logos zumeist auf dunklem (blauen) Grund erfolgt.
Die dunklen Haarlinien werden in dieser Darstellung obsolet.
Allerdings bleiben zwei Probleme:
Auch die weißen Umrandungen scheinen bei kleiner Darstellung recht dünn.
Ich kann hier nur mit Expertise im digitalen Bereich aufwarten:
Eine Nutzung des Logos als kleines Icon (z.B. Ergebnisdarstellung, Tabellen) könnte schwierig werden. Jedoch gilt das leider für viele Vereinsembleme.
Zum zweiten ist ein “zumeist fallen die Haarlinien vermutlich weg” keine komplett befriedigende Lösung. Es ist wahrscheinlich, dass das Emblem auch mal auf hellem Grund gedruckt werden muss…
Dennoch, insgesamt sehe ich den Entwurf positiv
[…] sich der Verein dazu veranlasst sah, umfangreiche Nachbesserungen am Logo vorzunehmen. Nach einem zweiten Anlauf wurde das Wappen dann von den Fans akzeptiert. Je größer der Druck, desto wahrscheinlicher ist […]