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In Deutschland wird so etwas teuer. Ohne Einverständnis sind wir in einem guten 5 bis unteren 6stelligem Bereich an Honorar, das fällig wird.
Die Engländer haben liberalere Gesetze, aber ob es dort erlaubt ist, weiß ich nicht.
Wow, das ist mal eine richtig krasse Werbung. Dafür dürften sie sich in England auch was einfangen.
Krass ist die Werbung gar nicht, ist mir zu harmlos, nicht Parodie genug.
Klar, dass sich Phillips nicht noch mehr herausehmen kann/darf, aber wenn schon – dann richtig.
[…] Der ehemalige Präsident der USA, George W. Bush, ist seit kurzem in einer Anzeige (Link zu http://www.werbeblogger.de) der Firma Philips zu sehen – allerdings nicht besonders vorteilhaft. (via designtagebuch.de) […]
Also selbst wenn Philips sich dafür was einfängt; funktioniert hat es ja wie man sieht, die Wahrheit haben Sie auch gesagt und Mr. Bush kommt doch noch relativ gut davon …
Öde und niveaulos. Was mich am meisten stört: Die Ironie ist fast schon versteckt, auf den ersten Blick ists ein Bush-Plakat.
Einfach nur geschmackslos – sowohl Bush, als auch Philips.
Wie kann man nur mit einem solchen Menschen werben???
Um beide einen großen Bogen machen!
das schönste am Obama-Antritt ist ja, dass das allgemein langweilige, platte und überstrapazierte Bush-Bashing endlich aufhören wird.
Bei sowas muss ich immer an die Merkel-Anzeige von Sixt denken.
Ich finde das Motiv auch etwas lahm und schließe mich den Vorrednern an, die meinten dass man ruhig von der Phillips-Seite ein wenig mehr Gas geben hätte können.
Ein wenig mehr Esprit hätte dem Motiv gutgetan.
Der Slogan “Sense and Simplicity” passt wenigstens gut zum Motiv.