Sam Berlow and Cyrus Highsmith arbeiten beide im Font Bureau Inc. of Boston. Sie haben sich für The Boston Globe die Logos und Wortmarken der noch im Rennen befindlichen Präsidentschaftskandidaten unter die Lupe genommen. Eine sehr schöne Analyse. Mal abgesehen von der Typo… Huckabee symbolisiert mit der nach unten verlaufenden roten Welle wahrlich keine glückverheißende Zukunft.
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McCain macht es :P
Naja, ob es McCain wirklich wird?
Ich musste als erstes an Pommes denken:
https://www.mccain.de/main2.html
genau deswegen denk ich das auch :) fastfood nation votes fastfood
nicht umsonst ist die farblichkeit und symbolik sehr ähnlich
Selbst wenn McCain teil der Pommes Dynastie McCain ist (ist er das?) würde ich doch den potenziellen nächsten US Präsidenten nicht unbedingt mit Pommes in Verbindung bringen.
Solche Geschichten wie nach unten verlaufende Linien als negativ, als Abwärtstrend zu interpretieren finde ich übelste Küchenpsychologie.
Rudy wirkt am konservativsten, Mc Cain sieht echt aus wie Pommes. Obamas und Hillarys Logos machen auf mich den besten Eindruck.
Jep. Bei Obamas Logo steckt wirklich am meisten Kreativität drin. Die anderen sind eher einfallslos.
Obamas Logo sieht für mich nach dem Logo eines Web-Startup-Unternehmen von der Stange aus und passt nicht so zu ihm. Von allen Logos finde ich Hillarys noch am energiegeladensten.
Ich vermisse mal wieder Ron Paul in der Liste. Die Medien kehren ihn gerne unter den Teppich, obwohl er alle Rekorde bricht was Internet-Anhängerschaft angeht (sucht mal auf YouTube nach ihm). Sein Logo ist jetzt nicht sehr kreativ, aber das Logo, das seine Fans kreiert haben, finde ich klasse.
Musste bei McCain auch sofort an den Pommes-Hersteller denken. :-)
@ppp
Sei doch so gut und poste zukünftig unter Angabe Deines Namens und Deiner Domain, so dass sich jeder ein Bild von Dir machen kann. Wenn schon klugscheißen, dann bitte sauber und fair.
Tja, Obama hat das beste Logo, aber Hillary nutzt den besten Font.
Obamas sieht so dünn aus. So substanzlos. Interessant auch, daß er (als Schwarzer) einen weißen Hintergrund nutzt. Ob das Absicht ist?
Und Mr. Mc Cain ist wirklich falsch beraten worden :-)
Obama ist der einzige, dessen Logo auch ohne Schrift funktioniert. Das finde ich schon mal ganz erfrischend.
Man muß aber auch sagen, dass Campaign-Grafiker in den Staaten wohl keinen leichten Job haben. Das Logo muß immer irgendwie blau-weiß-rot mit Stars&Stripes sein…
McCain, obwohl bei der Navy, hat die klassichen Army-Farben gewählt. Vielleicht ein Hinweis auf seine militärische Vergangenheit?
@jerry
Ron Paul ist auch nach optimistischten Schätzungen absolut chancenlos. Somit kann man ihn ignorieren. (Wir würden hier ja auch nicht den Auftritt der CDU, SPD mit dem der Pogopartei vergleichen.)
[…] gestellt: “What font says ‘Change’?“. Auf diesen Link bin ich übrings bei Design Tagebuch.de […]
@giza
ich weiss nicht so recht. das was du über ron paul behauptest, ist einfach nicht wahr. er hat guliani 3 mal haushoch geschlagen. willst du jetzt sagen guliani sollte man auch ignorieren?
man ignoriert ron paul, deswegen ist er chancenlos. informier dich bitte, hier etwas für deine allgemeinbildung und gegen ignoranz. https://switzerland4ronpaul.blogspot.com/
zu den logos: obama hat das beste CD, aber hillarys logo ist pregnanter für die amerikaner. rudy verzichtet auf seinen nachnahmen, weil der einfach nicht amerikanisch genug klingt (das gleiche gilt für obamas vorname) und edwards hat den besten font.
Edwards’ Schriftart finde ich am modernsten und macht einen sehr kompakten und hochwertigen Eindruck. Das Hillary Logo hat insgesamt aber am meisten Dynamik :-)
Unabhängig von den Pros und Cons zu den Logos finde ich es erstaunlich wie sehr die Logos mein Bild von den Kandidaten widerspiegeln! Und genau hier bestätigt sich ein bisschen der plakative Ausspruch: „Jeder bekommt das Logo/CD das er verdient.“
Mich würd mal ehrlich interessieren ob es euch auch so geht?!
Nebenbei oute ich mal als Obama-Fan und hab aus dem fontblog noch den Link hier, den die meisten vermutlich schon kennen dürfte: https://www.fontblog.de/wie-belastbar-ist-ein-logo
@kux
Du darfst nicht die Vorwahlen mit den späteren, eigentlichen Wahlen des Präsidenten bzw. der Wahlmänner vergleichen.
Paul mag zwar gegen Rudy gewonnen haben. Er liegt aber landesweit insgesamt nur bei einer Zustimmung von 2-3%. Wogegen Rudy um die 30% hat.
Ist aber auch egeal, weil es hier kein politblog ist. :)
kux: “ch weiss nicht so recht. das was du über ron paul behauptest, ist einfach nicht wahr. er hat guliani 3 mal haushoch geschlagen. willst du jetzt sagen guliani sollte man auch ignorieren?
man ignoriert ron paul, deswegen ist er chancenlos. informier dich bitte, hier etwas für deine allgemeinbildung und gegen ignoranz.”
Sorry, aber das ist Unfug. Ron Paul ist ein Extremist. Er vertritt Positionen an der Grenze zwischen Libertarismus und Anarchismus. Außenpolitisch ist seine Politik vollkommen krude. Er ist chancenlos. Und nur weil seine Unterstützergemeinde lauter schreit, muss man ihn nicht ernster nehmen.
@niels: Äh nein, er vertritt einfach die Grundsätze der amerikanischen Gründungsväter und der “Constitution”, das ist kein Extremismus. Lies mal was über amerikanische Geschichte, oder über seinen Wahlkampf. Ich weiß gar nicht, wie man solche Behauptungen aufstellen kann, das macht überhaupt keinen Sinn, wenn man sich einmal informiert hat. Aber Parolen schreien ist ja eh einfacher.
Jerry:
“Äh nein, er vertritt einfach die Grundsätze der amerikanischen Gründungsväter und der “Constitution“, das ist kein Extremismus. “
Ich sehe da keinen Widerspruch. Die USA haben spätestens Anfang des 20. Jahrhunderts ihre anfängliche Politik des Isolationismus aufgegeben. Wer das Rad dahin zurückdrehen will, mag die Gründerväter auf seiner Seite haben, betreibt aber nicht wirklich ernstzunehmende Politik.
Ich werde mich aber an dieser Diskussion hier nicht weiter beteiligen, weil sie thematisch nicht zum Blog passt und ich Achim Schaffrinna nicht verärgern will. ;-)
Darauf wollte ich auch hinweisen, wir können gerne die Diskussion woanders fortführen (oder auch sein lassen). :)
also mal im Ernst:
Obamas Logo sieht mir aus wie ne Sportveranstaltung (Olympia):
“Obama ’08” und im Logo der Laufparcour bei strahlendem Wetter.
McCain wie schon erwähnt: Pommes
Huckabee wie eine Sandwichbrot-Verpackung
Rudy hat sein Namensschild
Hillary, eigentlich ganz gut, aber totlangweilig
Edwards, für mich das einzige welches mit dem Stern, der den
Aufschwung symbolisiert, professionell und
seriös wirkt.
@ ppp:
Ganz gleich, ob Du das so empfindest, aber der Verlauf einer Linie erzeugt immer, wenn auch nur im Unterbewusstsein, einen Eindruck oder eine Assoziation.
Was mir gerade auffällt: Haben Huckabee und Hillary eigentlich den gleichen Font? Ok, der von Hillary ist ein bißchen gestaucht. Aber irgendwie sind diese doch verdammt ähnlich.
Es ist doch Grütze, wie Ron Paul von den Medien ignoriert wird. Er mag zwar seltsam erscheinen, aber seine Einstellung zu vielen Themen ist, wie es die Welt bräuchte!
edwards und obama sehen gut aus.. die anderen sind langweilig.. und mc cain sieht mir zu sehr nach pommes aus^^
@Christian: wohl kaum, die Punzen beim a haben eindeutig andere Grundformen
ich habe das gefühl, dass mccain bewusst mit der ähnlichkeit zu den pommes “spielt”. auf der einen seite sind pommes ja kaum etwas, was für einen politiker spricht, aber scheinbar ist es ihm lieber eine pommes-assoziation zu haben, als garkeine. obama’s logo gefällt mir übrigens am besten, obwohl es eigentlich nicht wirklich so wie ein logo aussieht. viel mehr wirkt es wie eine typographie für ein neues mac os X leopard feature. und dass gerade er als schwarzer einen weißen hintergrund bzw blaue schrift wählt, ist echt ein bischen merkwürdig.
Da es hier nun schon zwei mal erwähnt wurde: warum sollte Obama nochmal die Farbe schwarz verwenden? Ich verstehe die Begründung “als Schwarzer sollte er…” nicht. Haben wir noch 1960?
Abgesehen davon ist doch klar wieso er Blau, Rot, Weiß nimmt.
Das “O” von Obama sieht aus wie ein Cornflake oder Hundekuchen.