Manuel, Klasse 11
1. Der Auftritt gefällt mir gut; der Stil bzw. das Design der Seite spricht die Jugendlichen und somit auch die Zielgruppe direkt an.
2. Naja, ich fühle mich nur teilweise angesprochen; ich habe Probleme in Sachen Datenmissbrauch bzgl. des Internets schon gelöst und bin immer vorsichtig unterwegs bzw. weiß welchen Seiten ich vertrauen kann und wo ich vorsichtig sein muss.
3. Das sollte jedem der die Seite aufmerksam durchgelesen hat bekannt sein…
4. Ja, ich bin gerade dabei mir die Seite genauer unter die Lupe zu nehmen.
5. Ich hätte nicht viel anders machen können, vielleicht hätte ich früher drauf achten sollen wo ich meine Daten preisgebe. Vor einem Jahr war ich in einen Vorfall verwickelt, indem ich letztendlich 60 Euro zahlen hätte müssen.
6. Grundsätzlich rede ich nicht darüber, in dem bei Antwort 5 genannten Fall war dies jedoch unvermeidbar (mit den Eltern).
Max, Klasse 10
1. Den Aufbau und das Design der Homepage find ich grundsätzlich gut, vor allem sehr übersichtlich!
2. Eigentlich nicht, weil ich glaube zu wissen wie ich mich im Internet schützen kann, aber ich glaube für andere Leute ist das wirklich etwas Gutes!
3. Jetzt schon! Es geht darum wie man sich im Internet vor Datenklau schützen kann und wie man seine Privatsphäre schützt!
4. Kann ich nicht genau sagen, da, wie o.g., ich eigentlich sehr gut zu diesem Thema informiert bin.
5. Das Thema könnte auf der Startseite deutlicher beschrieben sein, so dass es einem sofort klar wird, um was es geht!
6. Selten bis nie.
Sophie, Klasse 9
1. Persönlich finde ich die Seite gut: Übersichtlich, informativ und bunt!
2. Ja, weil diese Seite speziell für Jugendliche gemacht ist.
3. Ja. Es handelt sich um eine Website die sich mit Datenschutz, sicherem Surfen im Internet, Prävention und Schutz vor Datenmissbrauch befasst.
4. Ja. Ich werde den coolen “Welcher-Web-Typ-bist-du”-Test machen und mich einfach noch ein bisschen umschauen.
5. Mir ist noch nichts Verbesserungswürdiges aufgefallen.
6. Ja. Mit meinen Eltern (besonders mit meinem Vater) und mit meinen Freunden.
Chiara, Klasse 7
1. Ich finde die Seite eigentlich ganz gut, dort stehen die wichtigsten Sachen und man kann sich über vieles informieren. Ansprechend ist die Seite auch.
2. Ich fühle mich auf jeden Fall angesprochen, weil ich ab und zu Bilder mache und sie dann natürlich auch ins Netz lade. Ich chatte auch ziemlich viel und man weiß ja nie, was da alles passieren kann.
3. Ja, es geht um das Thema Datenschutz.
4. Ja, ich hab’ auf jeden Fall mal vor, mich zu informieren, weil das ist ja schon ziemlich wichtig, persönliche Daten zu schützen.
5. Ich habe keine Verbesserungsvorschläge.
6. Nein, eigentlich nicht.
[…] Watchyourweb.de aus Sicht von Jugendlichen Design made in Germany – 09.06.09 – […]
11. Klasse Quellcode-Analyse und im Ministerium scannen sie noch Pressemitteilungen ein um sie als PDF zu veröffentlichen. Zumindest DIE Erkenntnis hat doch Mehrwert.
Spannend finde ich immer, dass so bunte Seiten Kindern und Jugendlichen wirklich gefallen. Ich habe da immer das Gefühl, dass “Erwachsene” Kinder-Klischees produzieren.
Man muß sich auch ‘mal wundern dürfen. Nicht repräsentativ, aber dennoch aufschlußreich. Danke.
D. p.
hm .. vielleicht sollte ich mal meine kleine Geschwister fragen (10 und
12, nein 13 inzwischen), was sie von der angesprochenen Website halten.cu, w0lf.
Also sorry, aber 9. – 11. Klasse sind sicher nicht DIE Zielgruppe. Viel zu alt.
Zielgruppe sind 12 – 14 jährige…
An Gast07: Zur Zielgruppe gehören Schüler der 9. – 11. Klasse auf jeden Fall! Aus Erfahrung kann ich sagen, dass gerade diese Altersgruppe sehr unvorsichtig ist, wenn es darum geht, private Bilder – zum Beispiel von Partys – für alle zugänglich ins Netz zu stellen! Auch nutzen diese Schüler Chatrooms und Internetforen eher wie 12 oder 13-Jährige.
@Fabian: Das war einmal, dass so spät erst ins Internet gegangen wird. Ich kenne mehrere 7-9-jährige, die regelmäßig in Chatrooms unterwegs sind, virtuelle Pferdebörsen frequentieren (die Mädchen) und generell im Internet sehr aktiv sind.
Meine kleine Schwester war sehr verblüfft, als ich ihr gezeigt habe, dass man sich z.B. per E-Mail als jeder ausgeben kann und auch Beweisbilder vom vermeintlichen “sich” nichts aussagen.
Meines Erachtens kann nicht früh genug übers Internet aufgeklärt werden. Mindestens ab der 1. Klasse.
Jakob Stoeck: “Meines Erachtens kann nicht früh genug übers Internet aufgeklärt werden. Mindestens ab der 1. Klasse.”
Meiner Meinung nach hat man in dem Alter noch rein gar nichts am Computer zu suchen. Verpassen tut man dadurch garantiert Nichts – im Gegenteil, man würde eher etwas in der Zeit verpassen, die man am Computer verbringt.
Meine Anfänge mit dem Computer waren vielleicht mit 8 – 10 Jahren, Internet noch ein Stück später. Dadurch bin ich auch nicht informationstechnologisch zurückgeblieben, sondern trotzdem Fachinformatiker geworden.
Einen großteil der Zeit, die ich in meiner Jugend am Computer verbracht habe, würde ich heute eher in die Kategorie “verlorene Kindheit” einordnen ;-) Was ich damit sagen will: Es gibt in so einem jungen Alter wesentlich wichtigere Dinge zu erlernen als Computer und Internet.