Nachdem zuletzt die Markenzeichen von SEAT und Volkswagen ein Redesign beziehungsweise ein Facelift verpasst bekommen haben, ist nun VOLVO an der Reihe. Der 1927 gegründete schwedische Automobil-Hersteller frischt sein Erkennungszeichen auf, das mit der Modelleinführung des neuen V40 erstmals das Licht der Öffentlichkeit erblickt.
Kurz zum Hintergrund: 2010 verkaufte Ford, der bisherige Mutterkonzern, den PKW-Bereich der Marke Volvo an die chinesische Geely International Corporation. Das nun vollzogene und noch nicht vollständig implementierte Redesign ist gewissermaßen die erste „Duftnote der Chinesen“, wenn man so will. Wie frisch dem Chrombad entstiegen, wirkt das neue Markenzeichen. Im Vergleich dazu wirkt das Vorgängersignet matt und weniger metallisch.
Wie bereits erwähnt, wurde das überarbeitete Zeichen noch nicht medienübergreifend eingeführt. Auch eine Pressemeldung gibt es derzeit noch nicht. Diese wird nachgereicht, sobald mir etwas vorliegt. Im Rahmen der Vorstellung des V40 (volvocars.com) kommt das neue Markenzeichen bereits zum Einsatz. Hier im dt wird es erstmalig vorgestellt.
Neben der neuen Oberflächenbearbeitung fällt zudem der leicht verkürzte Pfeil auf, dessen Spitze nun etwas näher am Außenrand des Ringes sitzt. Ebenfalls neu ist die Chrom-Einfassung des blau hinterlegten VOLVO-Schriftzugs. Insgesamt wirkt das modifizierte Markenzeichen wertiger und edler als das bisherige Logo.
Die Herleitung des Markensignets fußt übrigens auf dem der Alchemie entsprungenen, viele hundert Jahre alten Symbolik für das Element Eisen. Darüber hinaus stellt der Ring mit dem diagonal nach oben weisenden Pfeil, die man auch als runden Schild, hinter dem ein Speer hervorragt interpretieren kann, seit dem Römischen Reich das Marssymbol dar.
Neues Markenzeichen am V40
Bilder V40: Volvo
- www.volvocars.com/de
- Zur Historie des Markenzeichens: The Volvo Logo. How it started | volvoclub.org.uk
Ha, macht Volvo jetzt auch Waschmaschinen?
@jürgen: japp – und immer noch “nur für männer” ;-)
na ob das jetzt eher edler ist?
ich finde es etwas verspielt und altbacken – aber solange sie den drachen weglassen…
»wertiger und edler« würde ich so nicht unterschreiben. Der höhere Kontrast und der stärkere Glanz sprechen für mich eher eine entgegengesetzte Sprache.
Auf mich wirkt es nicht edler, sondern verspielter, abgerundeter, weicher mit billigen Chrom geschmückt. Für mich ist das leider genau das Gegenteil was es bewirken soll(te). Naja, die wenigsten werden es mitbekommen.
Bei Autos steht sowieso das Produkt mit seinen Eigenschaften im Mittelpunkt. Marken sind wichtig und Plakette oder Emblem eher zweitrangig, solange man nicht das ganze Markenzeichen über den Haufen wirft (so wie es bei Fiat regelmäßig passiert).
Schade, ich mochte die matte Variante total gerne, weil sie – wie Volvo selbst – einfach ein bisschen anders war. Die Einfassung des Schriftzuges finde ich sogar ein bisschen plump.
Also ich fand’s vorher besser … zwar auch nicht perfekt aber dafür nicht so verspielt und voller Glanz wie die neue Version.
Auch wenn ich die Umstellungen in der Automobilbranche in den letzten Monaten und Jahren hin zu (Foto-)realistischen Abbildungen des Logos mit Chrom, Schlagschatten und mehr Tiefe zur Abbildung im Print und Web immer noch nichts abgewinnen kann, muss ich sagen, dass die Umstellung bei Volvo nun wirklich nötig war.
Vergleich man das Volvo-Zeichen auf den Fahrzeugen, existiert das geänderte Logo in der Außenwirkung (= den Kühlergrills der Fahrzeuge) bereits seit ~2009 (besonders fällt dies beim Volvo C30 und dem neu gestalteten Kühlergrill in der Modellpflege auf: https://images.thecarconnection.com/lrg/2008-volvo-c30-2-door-coupe-man-version-2-0-front-exterior-view_100293350_l.jpg und https://images.thecarconnection.com/lrg/2012-volvo-c30-2-door-coupe-auto-front-exterior-view_100358949_l.jpg).
Gerade unter dem Aspekt, dass das neue Logo auf den Fahrzeugen nicht mehr in einem schwarzen (Klavierlack) Quadrat mit Chromrahmen eingefasst wird, weiß das geänderte Logo durchaus zu gefallen. Es wirkt deutlich aufgeräumter und moderner. Ob der gekürzte Pfeil und die Einfassung des VOLVO-Schriftzuges in diesem Prozess nötig gewesen wären, sei mal dahin gestellt. Das Gesamtergebnis weiß zumindest zu gefallen – und das zählt doch im Endeffekt.
Willkommen im Club der chrombarocken Automobilembleme.
Der Schriftzug hat für mich zu den Seiten hin zu wenig Platz. Der saß vorher irgendwie besser in der blauen Fläche.
Der Chrom-Zierrat kommt und geht sicher auch irgendwann wieder. Warum nun jede Marke diesen Zauber mitmachen muss ist mir ein Rätsel.
schade, wirkt nun billiger. volvo hätte ich als weiterentwicklung eher ein 2d-logo zugetraut bzw. etwas mehr in richtung “schwedisch-professionelle zurückhaltung”.
Ich bin grundsätzlich Sympathisant von Volvo, aber so richtig gefällt mir das neue Logo nicht.
Die Zeiten in denen Chrom mit Qualität und Wertigkeit in Verbindung gebracht wird sind in meinen Augen Geschichte. Heutzutage hat Chrom immer einen leichten Beigeschmack von ATU-Zubehör-Klebefolien Kram. Weil es schlicht und ergreifend eigentlich keine richtigen verchromten Teile mehr gibt, selbst wenn diese Applikationen von Hersteller selbst aufgepappt werden. Für mein Gefühl sollte man heutzutage für ein “wertig” anmutendes Automobil am besten gänzlich auf Chrom verzichten, weil es einfach kein Stilelement aus unserer Zeit mehr ist, eher in die 50er Jahre gehört und heute in erster Linie von irgendwelchen Tunern für ein wenig “Bling-bling” aufgeklebt wird.
So gesehen war das “alte” Logo für mich das “edlere” und auch “modernere” wenn man so will. Wie gesagt, moderner Autobau hat eigentlich nichts mehr mit Chrom zu tun. Chrom in einem Logo von 2012 ist eigentlich genauso deplatziert wie ein “Disketten-Symbol” zum Speichern in einer Benutzeroberfläche. Design sollte da mal versuchen ein wenig frischer zu denken. Ist leichter gesagt als getan, aber dann ist es evtl. die bessere Variante bei dem alten Logo zu bleiben wenn einem für das neue keine wirkliche Optimierung einfällt.
from Swedish sharpness to Asian roundness, from zinc to chrome, from frameless to frame…
Die “Chromisierung” der langweiligen Automarkensignets ist für mich nicht nachzuvollziehen.
Wenn die Chromschriftzüge wenigstens noch so gut gemacht und vielfälltig wären wie in den 30-70ern … Hier einige Beispiele: https://chromeography.com/
alle wollen sie wertiger und edler wirken und gehn dabei in der masse der anderen autohersteller unter. vergleicht man mal alle automarken miteinander, sehen sie fast alle gleich aus mit ihrem pseudo chrom. einheitsbrei … die haben das, dann brauchen wir das auch …
@Margit: Wird halt gemacht, weil die Logos auf den Autos selbst im Normalfall auch verchromt sind und sich viele Hersteller dann sagen, dass sie das Logo selbst offiziell ja auch so darstellen können. Daher machts schon Sinn, auch wenn das wieder bekloppt ist, wenn alle das machen. Mich störts da eher, dass es so viele Chromeffekte gibt und die wenigsten davon überhaupt echt aussehen.
Es bleibt weiterhin ein sexistisches Logo.
Erst gestern habe ich von Raymond Loewy gelesen:
»Aber die Formgestalter haben die betrübliche Erfahrung machen müssen, daß die Mehrzahl der Leute das Chrom heiß und unterschiedslos liebt. […]
Diese Erfahrung habe ich vor allem beim Automobilbau gemacht. Die Käufer fügen selbst noch eine Fülle chromglänzender kleiner Zubehörteile hinzu, Drähte, Figürchen, Ornamente, bis der Wagen aussieht wie ein funkelnder Weihnachtsbaum.«
häßlichkeit verkauft sich schlecht, deutsche Erstausgabe 1953 !
Ich halte es für eine merkwürdige Idee, den 3D und den Chromlook auf Papier oder den Bildschirm zu übertragen.Eine Art Illusionsmalerei wie der falsche Mamor mancher Dorfkirchen; oder die Holzdekor-Folie auf Kunststoff-Möblen. Eine protzige Geste, die irgendwie hilflos wirkt. Gerade weil der Witz am Chrom, dass es die Umgebung spiegelt, auf Papier nicht funktionieren kann.
Man stelle sich vor, Coca Cola würden ihren Schriftzug so darstellen wie er in die Glasflasche geprägt ist, oder microsoft ihren Wortmarke in ascii-Art, wie er vielleicht in den Quelltexten steht.
Diesem Chrom-Auto-Wahn kann ich schon lange nicht mehr folgen. Völlig belangloses “Modifizierung”.
Volvo, Seat, Jaguar, Mercedes, VW – zuletzt alle konservativer geworden, einhergehend mit der spießigen neuen Eckigkeit beim Autodesign. Die 00er Jahre haben meiner Meinung automäßig mehr Freude und frisches Design vermittelt.
Entweder wollen die Hersteller einfach etwas neues machen, haben aber keine besseren Ideen als zur Grundlinie vom VW Jetta zurück zu gehen oder im aufkommenden Umsatzrückgang meint man, eine klassische Designlinie kann das Geschäft konsolidieren.
Doch.
Als Heißfolienprägung. :-)
Der 3D-Effekt als Blindprägung.
Beispiel Lindt: https://www.spezialdruck.ch/wAssets-de/img/Buchbindarbeiten/weblication/wThumbnails/DSCF0145%5Bbbb2804ddffc3b103e1e15214e777c1d%5D.jpg
@Vroni:
besten Dank :). Ich nehme an, mit dem übernächsten iPhonePadBook geht es dann auch auf Bildschirmen. Und bald darauf wird man Leuchtfolie in das Briefpapier einarbeiten, damit das Logo auf der Werkstatt-Rechnung auch im dunklen leuchtet.
Der Zeitpunkt ist für mich nicht nachvollziehbar. Warum so spät? Die Chromisierungs-Welle ist doch schon wieder megaout. Genauso die Glossy-Button-Nummer. Vereinfachung und Reduzierung ist gerade angesagt= weniger ist Mehr. Hanswerklich ist die Ausführung des neuen Logo’s nicht zu bemängeln- konnte man da überhaupt was falsch machen? So sehen doch fast alle Logo’s in der Branche aus….Mein Resume: VOLVO mag das sicherste Auto der Welt bauen können (XC60) – die Marketing-Abteilung scheint jedoch diesen innovativen Anspruch nicht zu besitzen.
@Vroni: Die Folie ist kein Papier. Sie imitiert den Effekt. Die Anmerkung von Christoph #16 ist also prinzipiell korrekt.
Über Chrom kann man streiten, es passt halt zum Thema Auto. Den Schritt von matt-verchromt, was sonst kaum ein anderer hatte, zum Glanz kann ich allerdings auch nicht nachvollziehen. Jetzt wirkt es wieder billig. Elchtest nicht bestanden.
Oh das war jetzt aber wichtig, “erhebliche Veränderung” der Selbstdarstellung von großen Unternehmen untertänigst, in “Hofberichterstattung” ,zu komentieren?
@Designtagebuch
das hat jetzt nichts mit Volvo zu tun, ich wollte mal fragen ob du unter deinen Themen mal sowas wie “gefällt mir” “gefällt mir nicht” Button machen könntest.
Ich finde solche Statistiken immer recht Interessant da die meisten die deine Themen lesen ja kein Kommentar hinterlassen. Oder wäre das zu umständlich?
@LeFaune
„Statistiken“ zum Artikel gibts ja ein paar: Anzahl Facebook Shares, Tweets, Google+ und schließlich die Anzahl der Kommentare. Ein „Artikel-like“ wäre vielleicht auch ganz nett. Allerdings habe ich bis dato noch keine ähnlich überzeugende (und dabei implementierfreundliche) Lösung wie bei den Kollegen von dmig gesehen.
Wer einen Tipp für mich hat… immer gerne (via Kontaktformular)
Bei genauen Nachdenken kommt man letztendlich darauf, daß alle Materialimitationen Irrwege sind, alles bloß Replikationen auf Papier oder Bildschirm, die der wahren Sache nicht nahe kommen können. Zudem entwirft der ordentliche, gewissenhafte Designer Logos, die Jahrhunderte überdauern. Zeitgeist, alles Blödsinn. Auf unveränderbare Werte kommt es an.
@ Christoph – du schriebst:
Man stelle sich vor, Coca Cola würden ihren Schriftzug so darstellen wie er in die Glasflasche geprägt ist …
Coca Cola hatte auf den Dosen einen metalischen 3D Lock. Sie haben sich aber 2007 für ein reduziertes und qualitativ sehr hochwertigen Design entschieden.
https://www.underconsideration.com/brandnew/archives/the_real_thing_really.php
Die Haltung von vielen Autoherstellern und das festhalten am “Metalischen” wird mir wohl ein ewiges Rätsel bleiben. Die Autoindustrie ist technisch gesehen alles andere als inovativ und nachhaltig. Beispielsweise setzten sie in Punkto Benzinverbrauch und Umwelt immernoch auf das falsche Pferd. Die Technologie ist längst viel weiter es könnte schon viele jahrzehnte Autos geben, die weniger verbrauchen und die Umwelt nicht so belasten. Doch was zählt sind immernoch PS, Schnelligkeit und Luxus. Fragt sich welche Interessen (z.B. die Lobby der Petroliumindustrie) dahinter stecken.
Das rückschritttige Design paßt also 100%.
Also ich fand’s auch vorher besser, irgendwie wirkts es unecht
Besser :-)
@margit (#27):
Sicherlich ist die Autobranche nicht übermäßig innovationsfreudig. Um das zu erklären, braucht es aber keine bösen Lobbys. Da muss ich nur meine Bekannten fragen, was sie von Automatikschaltung halten, oder von einer digitalen Tachoanzeige.
Wenn ich auf der Autobahn mit 120 unterwegs bin, sehe ich links von mir Leute vorbeiziehen, die mir durch ihr Vorbild das nachhaltige Autofahren nahebringen.
Dass die Autofirmen ihren Kunden mit der Marktforschung hinterherlaufen, kritisieren sowohl der schon zitierte Loewy, als auch Otl Aicher, (»Kritik am Auto« über dreißig Jahre später!).
Das sagt sich leicht, aber ich kann verstehen, dass eine Firma mit zehntausenden Mitarbeitern eher ein solides mittelmäßiges Auto baut als ein wegweisendes, dass sich vielleicht nicht
verkauft.
Die “Bösen Lobbys” sind für mich seit 30 Jahren die einzige Erklärung dafür, daß all die Jahrzehnte das 2 Liter Auto nicht auf den Markt kam.
Die Autoindustrie muß sich auf die hohen Benzinpreisen und die Wirtschaftskrise einstellen. Es wird immer mehr Menschen geben, die sich sonst kein Auto mehr leisten können. Die “solide Mittelklasse” wird schrumpfen. Es hat keine Zukunft unverändert darauf zu setzen. Unsere ganze Wirtschaft wird sich ändern müssen. Es wird in Zukunft sehr viel bescheidener zugehen. Und das find ich gut, denn ich will, daß unsere Kinder und Enkel noch eine Zukunft haben.
@margit: Ob sich die Menschen ein Auto leisten können oder nicht, ist der Wirtschaft wurscht, weil es über die Finanzierung ja prima läuft. Warum sonst gründen Autokonzerne eigene Banken? Das 2-Liter-Auto kommt niemals, weil Mineralölkonzerne kein Interesse daran haben können. Das wird seit über 30 Jahren erfolgreich verhindert. (Ich glaub wir schweifen ab – oder gehört das noch zur Diskussion?;-)
Ja, ich finde es gehört zur Diskussion. Wir machen uns seit geraumer Zeit Gedanken darüber, warum so viele Autokonzerne ihr Markenzeichen nur oberflächlich durch Chromisierung ändern. Konsequenterweise schauen wir da nach den Hintergründen. Design ist eben nicht nur Makulatur. Designer haben eine Verantwortung. Welche Haltung und Positionierung wir da einnehmen ist, meiner Meinung nach, das Wichtigste.
Unsere Arbeit ist sehr wichtig, weil Menschen dadurch beeinflußt werden. Wir sollten uns dessen bewußt sein.
[…] Beta du musst dein Logo aber mal updaten (https://www.designtagebuch.de/volvo-modifiziert-markenzeichen/) […]
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Schade, dass in der Diskussion der Kulturkreis so vernächlässigt wird. Ja wir sind hier die Meisterautobauer und erfahren im Punkto Automobil Symbole – jedoch ist das chinesische empfinden (soweit ich einen Einblick bekommen konnte) total anders, oft fremd und meistens für unser westliches Empfinden von allem etwas “zu viel”.
Man sollte meiner Meinung nach nicht darüber reden, dass Chrome immer schwierig in der Handhabung ist (gelert! ;)) – sondern vielmehr darüber nachdenken wo es herkommet, wie global das ganze Brandingthema mittlerweile gespielt wird. So wie die Chinesen hier versuchen den Chromeffekt, ob nun gut oder nicht gut sei mal dahin gestellt, auf dem westlichen Markt zu etablieren – so bemerkenswert ist doch der umgekehrte Trend der sich anhängenden oder annähernden westlichen Automobilhersteller… (davon abgesehen liebt die Branche einfach Chrome…) Ich bin gespannt wie der chinesische Markt nicht nur die Politik, sondern auch Design weiter prägen wird. fakt ist, sind sind ein selbstbewusstes Land und werden ihre Ideen mit einfließen lassen.
Als Mercedes und Audi es wagten wieder zu einem Anti-Chrom Markenzeichen zu wechseln wurde es in der Designgemeinde sehr gut aufgenommen. Ferner kam es wohl bei Otto-Normalverbraucher nicht an. Nach kurzer Zeit schwenkten beide Firmen wieder auf 3D und Chromimitat um. So kommt es wahrscheinlich dem Emblem am Kfz näher und stellt so einen besseren Bezug zum Produkt her.
Das angepasste Logo von Volvo sieht am Auto bzw. Lenkrad sehr gut aus. Ich würde mir trotzdem eine angepasste Print und Online Version wünschen. Auf unserer Inspektionsrechnung kommt es Laserdrucker sei Dank sehr schlecht rüber. Volvo hätte dich Chance gehabt sich etwas von den deutschen Premium-Herstellern zu distanzieren, so aber schwimmen sie eher mit als gegen den Strom.
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