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Uni vs Design

Uni vs Design

Uni vs Design

Tipp fürs bevorstehende Wochenende: „Uni vs Design ist eine Uniparty der etwas anderen Art“, so die beiden Veranstalter. „Aus der ursprünglichen Idee, die Studiengänge Industriedesign und Kommunikationsdesign auf einer Party zusammen zu bringen entwickelte sich das Ziel, dem ganzen Fachbereich 4 der Universität Duisburg-Essen und der Folkwang Hochschule etwas mehr als nur das Tanzen zur Musik zu bieten. Im vierten Jahr der Veranstaltung wird ein Autohaus für den Abend als Club umgerüstet. Na denn… viel Spaß beim feiern.

  • www.univsdesign.de

Dieser Beitrag hat 14 Kommentare

  1. Auch für den Fall das ich mich als unwissend OUTE: Was hat das ganze mit Design zu tun? Außer der Name Uni vs. Design anscheinend nicht viel. Auch das Plakat ist ein schickes Beispiel wie man 13 Sponsoren gekonnt unterbringt… viel Spaß beim feiern.

  2. Ich finde, als angehender Designer sollte man wenigstens ein richtiges Apostroph hinbekommen… so, wie das auf dem Poster ausschaut, dreht sich einem Typographen ja der Magen um…

  3. Manche nenne so etwas auch Möchtegern-Design. Setze Versalien in einen Block, hinterlege noch einige mit Trägerflächen. Hier und da ein bisschen die Abstände verwurschteln und ZACK hat man einen Es-ist-Design-weil-es-irgendwie-anders-ist-,-weil-es-keine-Regeln-einhält-Flyer.

    Dann fallen mir noch Begriffe wie Logofreiraum und Einheitlichkeit ein. Wenn das bspw. von einer Marketing-/Veranstaltungs-Akademie käme, in der sich ein Student etwas mit InDesign auskennt, okay.

    Die Webseite sieht genau so anti aus. Greif in den Linotype-FontExplorer und wähle zufällig eine Schrift aus, die im besten Falle webfähig ist.

    Sorry für die negativen Worte, aber da fällt mir nicht mehr viel zu ein.
    Schaut da nicht mal ein Prof. drüber?

  4. Als Kommunikationsdesign Student der Folkwang UdK kann ich sagen, dass weder die Party, noch das Plakat irgendetwas mit der Uni zu tun haben. Bin auch gerade völlig überrascht das ganze hier im Zusammenhang mit meiner Uni zu lesen.

  5. @achim

    “Mehr Design geht nicht ;-)”

    ja sorry, fängt ja beim plakat anscheinend an.
    bei der ganzen stylingwut könnte man das ganze doch eher stylomylo vs uni nennen.

    außer dem namen scheint da nicht viel vom konzept design enthalten zu sein und verblieben zu sein. das einzige was nach design aussieht sind die verpackungen der leuchten die verlost wurden, warscheinlich auf der letzten party. “zum krönenden abschluss bekommt ihr mal endlich design damit ihr euch heute abend von dem augenkrebs der ganzen bunten gstar tshirts erholen könnt”.

  6. Boah… dieses Rumgenöle kann einem echt auf den Senkel gehn. Leute, dies ist ein Veranstaltungshinweis! Wie sich hier Manche an der verbesserungswürdigen Plakatgestaltung ergözzen ist nicht zu fassen. Einfach mal abschalten. Gehts hin und feiert!

    Schönes Wochenende wünsch ich.

  7. Juuungs, wie kindisch und tyyypisch…. was schiebt ihr euch für einen ete petete “ich steigere mein Ego weil ich es besser kann” Film?? Euer Design ist das beste, ne?
    Das ist vielleicht nicht das beste Plakat, aber schlecht ist es bei weitem nicht. Ihr habt probleme…
    Wie Achim schon schreibt….ihr sollt feiern gehen und nicht auf Abschlussprüfung machen!!!

    lackiert euch lieber die nägel, nimmt den stock aus eurem a…. und besauft euch! ;)

  8. Aber mal ehrlich: Mit der Folkwang UdK hat das Ganze mal so gar nichts zu tun, also nichts ansatzweises offizielles oder so. Ach doch: Hasan Baran Özkan, einer der Veranstalter studiert da ID. Aha.

    Mal ehrlich Achim, da kannst für jede Uniparty-Werbung machen, das Ding ist echt heisse Luft.
    Und hat nur einen Anspruch: Geld unter dem Deckmantel einer ‘coolen Designerparty’ zu verdienen.

  9. Wunderbar, dass es solche Partys überhaupt gibt. Sind VIEL ZU WENIG DESIGNSTUDENTEN DA DRAUSSEN, DIE ETWAS AN DEN START BRINGEN!! Ich finde es krass, die ganze Veranstaltung pauschal zu kritisieren und als Geldmache abzusptempeln! Das Line-up ist sogar gar nicht so schlecht.

    Aber wo man doch so viele 2D-Designer »im Haus« hat, wäre es ein leichtes gewesen, einen von denen mit ins Boot zu holen, damit man sich typografisch nicht so blamiert! Ich hoffe, dass ist nicht sogar wirklich passiert. Könnte nämlich auch sein. Dann würde es fies. Jedenfalls: Wenn die Party so organisiert ist, wie die Logoleiste, dann seh ich schwarz. Ha!

    Und ich finde auch, dass wenn ein Veranstaltungshinweis in einem Designblog auftaucht, natürlich über das Design der Veranstaltung gesprochen werden darf. Zumal die Nötigkeit in diesem Fall auf der Hand liegt und es schwer ist, nicht darüber zu sprechen.

    Veranstaltung: super; Design: Verbesserungswürdig.

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