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Wozu eigentlich diese Frage? Sie wurde ja bereits vor über einer Woche bei den Kommentaren zum GEZ-Logo beantwortet…
lolwut
40
am 03. Februar 2010 um 21:09 Uhr
Mal zurück zum Logo an sich.
Hier wurde ja schon das gewöhnungsbedürftige Z erwähnt. Diese kleinen Einschnitte (Inktraps) sind für kleine Schriftarten gedacht, damit ein harmonischer Grauwert entsteht. Aber bei einem Logo, das für gewöhnlich nicht in 8 Punkt gesetzt wird, gehört sowas nicht hin. Achtet auf sowas heute keiner mehr? Würde nie so ein Logo abliefern.
Schön, dass hier mal die Ink-Traps angesprochen werden. Wenn man weiss, warum es diese gibt, sollte doch jedem klar sein, dass Typos, die starke Ink-Traps haben, nicht mehr in großer Punktgröße verwendet werden sollten. Ist denn den Leuten nicht klar, dass die Typos so niemals aussehen sollten? Sie sollten so aussehen, wie das Ergebnis, wenn sie eben zulaufen.
Aus diesem Grund meide ich Ink-Trap-starke Schriften schon seit Jahren.
Gut, also wie heißen die Ink-Traps jetzt auf Deutsch? Auskehlung? Lichtkeil? (Haha, Tintenfalle?)
Wenn du es unbedingt übersetzen willst, dann ist ‘Tintenfalle’ schon richtig.
Aber übersetzt du denn jedes Wort?! Was sagst du denn dann z.B. anstatt Browser?
Einschnitte werden heute noch in erster Linie verwendet, um den visuellen Endruck von Lettern zu verbessern. Denn bei manchen Schriften würden Innenwinkel ohne Einschnitte zu dunkel wirken.
@Need_you: Naja, das Wort ist ja keine Erfindung des 21. Jahrhunderts – das Problem ist ja altbekannt, ergo wird es doch wohl auch einen deutschen Begriff dafür geben.
Übrigens sage ich Netzseitenbetrachter. :)
… bei Wortmarken sollte man solche «Einschnitte» (dann versteht es jeder) selbstverständlich herausnehmen.
Ich sehe jedoch die Berechtigung für Einschnitte bei bestimmten Zeichen (meist bei: AMNVWXYvwxy) man findet sie allerdings nicht selten auch bei anderen Kleinbuchstaben wie bpdq und/oder hnmu, hier werden sie i.d.R. nicht so deutlich eingesetzt und dienen dazu den Übergang von der Rundung zur Geraden zu verbessern.
Das optische «Zulaufen» wird hierdurch vermindert, gerade bei schmalen Schriften. Selbst im Displayeinsatz, bei hinterleuchteten Schildern beispielsweise, ist dies sinnvoll. Bei Lesegrössen im Printbereich gibt es, um ein Beispiel zu nenne, im Tiefdruck durchaus die Notwendigkeit für Einschnitte, wie bei der eingesetzten FF Info.
aus meiner Sicht ist das zumindest ein klarer Fall für die Anatomie der Buchstaben.