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Typodarium 2021 – Tägliche Typo-Inspiration fürs ganze Jahr

Typodarium 2021, Foto: Verlag Hermann Schmidt
Typodarium 2021, Foto: Verlag Hermann Schmidt

Typodarium 2021, Foto: Verlag Hermann Schmidt

Wenn im Frühherbst die Bäume so langsam ihre Blätter fallen lassen, kündigt zuverlässig das Erscheinen eines Kalenderklassikers das neue Jahr an. Das Typodarium 2021 bietet jede Menge Inspiration und bringt Farbenfreude in den Kreativalltag. Auf dt-Mitglieder wartet ein Gratisexemplar.

Das Typodarium ist gleichermaßen Trendradar und Inspirationsquelle für typographische Gestaltung und eben auch Kalender. Ein als kompakte Sammelbox konzipiertes „who is who des Typedesigns“. Das Typodarium 2021 ist in zwölf leuchtenden Farben gestaltet. Wie immer finden sich auf der Rückseite der Tagesblätter Ausbaugrad und Bezugsquelle der Schriften.

Typoliebhabende können sich auch auf 52 variable Fonts freuen, die im Kalender jeweils Sonntags präsentiert werden. Flexibel im Einsatz lösen sie auch noch so knifflige Herausforderungen im Grafikdesign.

Das Typodarium 2021 kostet 19,80 Euro und kann über diese Seite (https://typografie.de/produkt/typodarium-2021/) beim Verlag Hermann Schmidt bestellt werden.

Verlosung

Für dt-Mitglieder steht ein Gratisexemplar bereit. Wer bis zum 04. Oktober 20:00 Uhr einen Kommentar hinterlässt, nimmt an der Verlosung teil. Die Teilnahme an der Verlosung setzt eine dt-Mitgliedschaft voraus. Alle dt-Mitglieder nehmen automatisch an der Verlosung teil. dt-Mitglieder, die an dieser Stelle einen Kommentar hinterlassen, haben eine dreimal höhere Gewinnchance.

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Dieser Beitrag hat 20 Kommentare

  1. Lars Harmsen und Raban Ruddigkeit haben nicht nur das Ohr ganz nah am Puls der Typo-Szene, sie sind feste Bestandteile darin. So gelingt es ihnen jedes Jahr aufs Neue, die hippsten Neuschöpfungen des Typedesign aufzuspüren, neue Schriftgestalter+innen zu entdecken, bevor sie in aller Munde und in aller Entwürfe sind.

    Verlag

    Irgendwie möchte ich mich an der Stelle mal über diesen „Verlagssprech“ unterhalten. Auch ich war schon vor einigen Jahren mit meinen Entwürfen (mehrmals) Teil des Typodariums. Damals hat man sich auf einer speziellen Website einen Tag ausgesucht, die InDesign-Vorlage befüllt und hochgeladen – fertig. Nun ist der Kalender etwas bunter und vermutlich mehr Arbeit für den Verlag geworden. Allerdings nervt mich diese Lobhudelei ein wenig, klar haben Harmsen und Ruddigkeit damals eine schöne Idee gehabt, aber gefühlt bekommen Mitwirkende wie der diesjährige Gestalter Jonas Rose ganz schön wenig Aufmerksamkeit. Das finde ich schade und nicht fair, denn wer Praktikanten oder junge Gestalter die für die beiden Initiatoren arbeiten persönlich kennt, weiß dass die ganz schön was leisten (müssen). So war es bei Harmsens Slanted zeitweise so, dass die halbe Belegschaft aus Praktikanten besteht und das ist meines Erachtens ein Fehler im System.

    Das ändert nichts daran, dass das Typodarium ein schöner, charmanter und beliebter Kalender ist, aber diesen für mich bitteren Beigeschmack wollte ich einfach mal loswerden.

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