Skip to content

TÜV Nord Group ordnet Marken und erhält neues Corporate Design

TÜV Nord Logo, Quelle: TÜV Nord
TÜV Nord Logo, Quelle: TÜV Nord

Mit neuer Markenarchitektur, neuen Logos, einem aktualisierten Corporate Design und dem neuen, konzernweiten Claim „Inspired by Knowledge“ setzt die TÜV Nord Group ihre in der Konzernstrategie „STRATEGY2025“ verankerte Markenstrategie um. Das neue Corporate Design soll dazu beitragen, das Unternehmen Richtung Zukunft auszurichten.

Der TÜV Nord, 1869 begründet, ist ein eigenständiges Unternehmen und steht in direkter Konkurrenz zu den national und international aktiven TÜV-Gesellschaften TÜV Süd, TÜV Rheinland, TÜV Saarland und TÜV Thüringen. In den letzten Jahren habe sich der TÜV Nord vom reinen Prüfunternehmen zu einem „innovativen, vielfältigen und empathischen Wissenskonzern“ entwickelt, so Sven Ulbrich, Leiter der Konzern-Kommunikation. Diese Entwicklung werde nun anhand eines konsequent digital ausgerichteten Markenauftritts sichtbar. Für das Unternehmen sei es das größte Rebranding in der 150-jährigen Unternehmensgeschichte.

Ein einheitliches Designsystem, das neben der Dachmarke TÜV Nord Group auch die weiteren Kernmarken DMT, ALTER und TÜVIT umfasst, sorge fortan für eine konsistente Markenwahrnehmung innerhalb des gesamten Konzerns. Dank digitaler Ausrichtung, neuer Farbgebung (‘Electric Blue’) sowie homogen gestalteten Wortmarken werde die Wahrnehmung der Unternehmensgruppe verbessert und die Zugehörigk…

Dieser Beitrag hat 5 Kommentare

  1. Ich wundere mich etwas über Achims Kommentar. Das mit dem zeitgeistigen ultramarinblau kann ich durchaus unterschreiben. Aber das kann doch nicht alles sein, was es dazu zu sagen gibt. Ich finde das neue Logo wirklich stark, gerade auch in der Ausarbeitung der Varianten mit dem wandernden Ü-Punkt und der überraschenden Idee, die Breite des Rechtecks einfach zu skalieren. Das ist einfach und schlicht aber sehr sauber und prägnant gemacht, kein brüllend kreatives Ding (was auch kaum zum Absender passen würde), aber ein riesiger Fortschritt gegenüber dem bisherigen Auftritt.

    1. Wundern ist gut, denn es befördert Nachdenken ;-)
      Ein Kommentar hier im dt (und auch anderswo) hegt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es wird vielmehr auf die in der persönlichen Wahrnehmung wichtigsten Aspekte eingegangen. Natürlich lässt sich über das Corporate Design der TÜV Nord Gruppe mehr sagen und schreiben, als dass sich die Farben geändert haben. Dies geschieht auch, im Beitrag und auch in meinem Kommentar.
      Wenn im Kommentar alles Erdenkliche geschrieben stünde, bliebe kein Raum für eigene Ergänzungen und Meinungen und es würde auch keine Diskussion entstehen. Was schade wäre.

      Danke für Deinen Kommentar.

    2. Der TÜV Nord ist zunehmend international tätig. Dort ist der Umlaut nicht vermittelbar und oft wird vom TUFF gesprochen. Insofern ist der Umgang mit dem Ü-Punkt bemerkenswert und posistiv hervorzuheben. Zumal er sich im D um 90° gedreht wiederfindet und im A die Entsprechung hat. Dieses Detail finde ich herausragend gelöst.

  2. Die Gestaltung des Logos ist tatsächlich gefällig und adäquat. Es macht was es soll, ist aber auch nicht Weltbewegend. Für das einheitliche Erscheinungsbild der Submarken ist es gut gelöst. Ich persönlich finde allerdings das Blau etwas zu gesättigt. Dagegen ist der Blauton der Printversion um einiges ansprechender. Mein Favorit ist sogar das Marineblau der TÜV Nord Group auf dem RollUp. Von allen Assets hinsichtlich der Gestaltung am modernsten, wie ich finde.

    Aber was zum Teufel ist mit der Website passiert? Die wirkt jetzt schon altbacken, auch durch das gesättigte Blau gibt es mir Gefühle der ersten Anfänge von HTML-Websites. Technisch ist es auch sehr unsauber umgesetzt. Teilweise fehlen Hover States, Laufschriften gehen über die ganze Breite innerhalb der Sektionen, gewählte Spacings wirken aufgrund der Inhalte der gedrungen, Schriften sind teilweise viel zu groß gesetzt…die Liste könnte ich weiterführen. Falls auch “Total Design” für die Umsetzung der Website zuständig sein sollte, merkt man, dass sie nicht die beste Expertise in diesem Bereich haben.

Schreibe einen Kommentar

Die Netiquette ist zu beachten. Vor dem Hintergrund einer transparenten, sachlich-fairen Debatte wird die Nutzung eines Klarnamens empfohlen.

Folgende HTML-Elemente können verwendet werden: <b> <i> <img src="bildurl"> <a> <blockquote>

An den Anfang scrollen